Die besten Live-Geräte

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Anonymous

Guest
Was taugt euch? Wieso? Wieso nicht?

Wahrscheinlich gabs schon Threads dieser art, aber schaden wird's wohl auch nicht... ;-)
 
Mit ganz vorne sicher die EMX und ESX teile. Alles was Analog und ohne Speicherbarkeit ist würd ich selber (live) nur begrenzt favorisieren. Auch weit vorne wäre bei mir der Mopho.
 
ich hab ja noch nie live was gemacht aber wenn ich das tun würde, wäre mein Favorit eine "Wasserspender Bassdrum" Weil die funzt einfach ohne Geschiss und Ersatz gibts massenweise und die ist sau günstig ...

Dieses wirklich feine Live Instrument sieht man in diesem Video ab 2:33

Diese Video wurde bereits in nem anderen Thread gepostet vor ein paar Tagen und da hab ich es her, ich hab es also nicht selbst entdeckt und selbst erst vor ein paar Tagen gesehen, seitdem seh ich das mit der Musik schon wieder völlig anders alles ...

 
weitere bassdrums/instrumente...


ein michpult finde ich auch wichtig, am besten so, dass man die fader bis ganz nach oben schieben kann. aber nicht zu viele kanäle, sonst verliert man die kontrolle und den überblick. subgruppen bilden...
 
Monomachine als Ergänzung zur MD
Revolution (mit ein paar Patterns und der Remix-Funktion kommt man schon sehr weit)
Clockwork & Echometer
 
neben den anderen ueblichen verdaechtigen moechte ich meinen sam16 nicht mehr missen,das teil ist fuer live schlichtweg der burner..

dem teil wird ja gerne overhype und kryptisches bedienen nachgesagt.... halte ich fuer quatsch.
ich hatte schon fast alle verfuegbaren stepsequenzer hier im durchlauf,an den sam kommt keiner ran.. mit nem ms 20 ,huihuihui.. :)
kannst die sequenz in zwei midikanaele teilen, die reihe drei als vca nutzen und zb die hihat (oder andere spuren per aux) dynamisieren oder gaten,zwei spuren dynamisch mischen,,extra schaltbaren triggerausgang,polyphon...

und tight wie sau,zu hause immer nett, ueber laute PA begeisterts mich immer wieder von neuen und muss automatisch headbangen. :)
 
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elektron machinedrum, kleines 3 he modularsystem, boss effekte/looper, micromixer,
ach u natürlich korgs kaosspads... (mfb klopfer/synths, technosaurus, mpc sowieso,
sind rockige, live röhren...) ganz zu schweigen von x0x en....
 
irgendwie hat es sich bei mir im laufe der zeit so ergeben, daß die bassstation (key) fast immer dabei ist. sie klingt über eine PA meist gut, bietet einen beherrschbaren funktionsumfang und ist auch praktisch zum einspielen anderer klangerzeuger.
 
also MPC is halt a ä granade,
wieder bis eben drangesessen und was fuers WE vorbereitet... is zwar immer bissie arbeit aber dafuer steht das wie ne eins!! samplen,slicen,chromatisieren und dad beste ist der groove,
nicht die tighte clock sondern die moeglichkeit noten im microbereich nach vorne und hinten zu verschieben,shuffle sowieso..
waehlbarer einsatz beim recorden usw
feinheiten die man bei der esx vergeblich sucht...

MPC FOR EVER <3
 
Bin zwar kein richtiger Livespieler, aber wenn ich ab und an mal mit Anderen Musik mache, hab ich immer den Kurzweil PC361 und das iPad (als Sequenzer) dabei. Früher auch mal mit dem DX7II im Proberaum gewesen, würde ich heute auch vielleicht wieder dazunehmen, wenn gebraucht wird. Bin ich dann aber doch zu faul zum Schleppen. Das Behringer UMX61 paßt noch zum PC361 in die Tasche (mit Polster dazwischen) und ist leichter als der DX7II. Die MPC lasse ich bei sowas zu Hause.

Die für unterwegs angeschaffte Minitastatur von M-Audio dagegen ist mir auf Dauer doch zu lütsch, dann lieber was Richtiges.

Was garnicht geht für solche Einsätze: MOTU 828. Kann man zwar am Gerät selbst bedienen, aber mal eben schnell einen Kanal auf/zudrehen etc. Ist nicht, und auch keine direkte Steuerung via Faderbox. Kleines, einfaches Mischpult mit Fadern ist da am Besten, sowas wie das Spirit Folio SI. Oder auch den kleinen Kawai MX-4s, der ist Ideal für sowas. Hatte ich mal gehabt, ist offenbar inzwischen selten zu finden.
 
Die Berliner Schule schrieb:
gute klampfen zum bissie rumschrammeln am lagerfeuer?

hier gehts lang... :p

http://www.mundo-flamenco.com/de/gitarr ... ichte-2012


das gute stueck brennholz hol ich mir iiirgendwann,muss aber noch lernen das C zu greifen

Was hast Du denn jetzt für eine?
Die auf dem Link scheint mir jedenfalls sehr gut zu sein, die Klangbeispiele sind sehr schön.

Ich bin auf keinen Fall ein "Hater" von günstigen Gitarren.
Ganz im Gegenteil, ich habe nix teures mehr, sondern das was mir klanglich gefällt und das sind durch die Bank weg eher günstige Modelle.
In der Gitarrenjournaille wird ja ganz extrem mit den Themen "Image", "Wünsche" und "Preis" hantiert, so das da nie ein objektiver Test raus kommt.
 
Soundwave schrieb:
Was taugt euch? Wieso? Wieso nicht?

DX7!

- sehr expressiv zu spielen
- klanglich sehr variabel
- durchsetzungsfähig
- noch ganz gut transportabel
- robust/ unempfindlich
- im Falle der Beschädigung ziemlich leicht zu ersetzen
 
also ich spiele immer noch eine alhambra 3c,ist mittlerweile 10 jahre in meinem besitz und hat hier und da mehrere ding und dongs,hab die zarge auch selber schon geflickt weil das gut stueck aus dem leim gegangen ist, wohl durch krasse temperaturwechsel,lagerfeuer,regen,usw


ist aber erstaunlich gut im klang(bauchig,laut im bass) und gut bespielbar... saitenlage und so,
mittlerweile sind die buende ziemlich fertig.. und klingt halt nicht sehr perkussiv da langes sustain kpnstruktionsbedingt,anders bei ner flamenca..

und es wird echt zeit fuer ne meistergitarre..
denke da eben an lopez oder marin,
das problem ist:
ich kann nicht einfach mal anspielen im laden da ich lefthand bin,doof.
deshsalb schieb ich das vor mir her mit der neuanschaffung und uebe fleissig das C. :)
bis zur meisterreife und die belohnung wird grandios,eine flamenca und das komplett neue spielgefuehl...

:)
 
das mit dem DX 7 sehe ich aehnlich,
hab zwar nur den DX 100 aber es macht tierisch laune den zu spielen.. inspiriert mich immer wieder das teil..
und live ebenso prima.
per midi angespielt von der MPC und ueber die kleine kompakte klaviatur ein paar noten bzw solos "overdubbed"
prima teil und die FM synthese ist wahrlich ne inspirative goldgrube. :)
 
Die Berliner Schule schrieb:
also ich spiele immer noch eine alhambra 3c,ist mittlerweile 10 jahre in meinem besitz und hat hier und da mehrere ding und dongs,hab die zarge auch selber schon geflickt weil das gut stueck aus dem leim gegangen ist, wohl durch krasse temperaturwechsel,lagerfeuer,regen,usw

Ach Du heiliger Bimbam, Lagerfeuer/Regen :selfhammer: , das sollteste Du deinem Meisterstück dann aber nicht antun.

Die Berliner Schule schrieb:
ist aber erstaunlich gut im klang(bauchig,laut im bass) und gut bespielbar... saitenlage und so,
mittlerweile sind die buende ziemlich fertig.. und klingt halt nicht sehr perkussiv da langes sustain kpnstruktionsbedingt,anders bei ner flamenca..

und es wird echt zeit fuer ne meistergitarre..
denke da eben an lopez oder marin,
das problem ist:
ich kann nicht einfach mal anspielen im laden da ich lefthand bin,doof.
deshsalb schieb ich das vor mir her mit der neuanschaffung und uebe fleissig das C. :)
bis zur meisterreife und die belohnung wird grandios,eine flamenca und das komplett neue spielgefuehl...

:)

Konstruktionsbedingt ist bei Euch Leftie doch kein Problem, oder doch?
Saiten neu aufziehen, ja das ist schon blöd.

Bei so nem Kauf solltest Du aber zwingend antesten, kein Stück Holz klingt gleich, aber das weißt Du ja eh.

Verbinde das doch mit nem Urlaub in Spanien :D , sich treiben lassen und als Ziel nach 3 Wochen ne Klampfe mitzubringen...
 
Es gibt ja heutzutage Möglichkeiten von Gitarre 2 Midi und als Gitarrist find ich da fliegt echt die Kuh! Die Lösungen sind zwar nicht wirklich optimal aber wer ein bischen spielen kann hat sofort spaß mal ein Drumkit damit zu triggern. Auch Synthis mach natürlich enorm Freude. Will auch längerfristig Gitarre beim Live Act einbauen, aber eins nach dem anderen.

Hier hab ich den Polar über Gitarre gespielt (die ersten 2 Minuten kann man vorspulen)
 
nene,die flamenca,wenn ich den bald mal eine habe, bleibt zu hause im koffer und wird auch nicht in praller sonne gespielt..
manche klassikgitarrenfreaks haben so einen humidor oder wie das heisst, so nen riesen zigarrenschrank wo die temperatur bzw luftfeuchte konstant bleibt...

konstruktionsbedingt beim umspannen der saiten gilt es lediglich eines zu beachten,
das die streben unter der decke winkelrecht zum hals verlaufen, dann ist das umspannen kein problem..
und man achte auf den steg , der auch bei besseren konzertgitarren leicht schrarg verlaeuft zwecks bundreinheit,
evtl. einlage umfeilen und gut ist.

westerngitarren umspannen ist problematisch,weil da in der regel die streben unter der decke schraeg zum hals verleimt sind um die hoeheren zugkraefte der stahlsaiten aufzunehmen..
wennde das nicht beachtest und die saiten trotzdem auf lefthand drehst ist in paar jahren essig mit der bundreinheit ...

ja spanienurlaub, wat ja vor kurzem paar wochen in portugal und hab auf der rueckfahrt schon gedacht,
aber hatte kein kleingeld...höhöhö
und man schaemt sich auch ein bischen bei den echten flamencos mit seinem semiprofessionellen freestyle rumbaflamenco fuer anzutanzen,
wenn man da die compase nicht taub beherrscht wird man von den taenzerinnen gesteingt und danach erst geteert und gefedert. :D

itz aber ne ueberlegung wert,
mundo hat mir auch empfohlen urlaub zu machen bei ner werkstatt und die verpassen dir eine auf lefthand custom..
:)

mal schaun.. erstmal noch das C und dann das F. ;-)
 


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