Die bevorzugte DAW

Welches ist die bevorzugte DAW? (heute)

  • Ableton Live (Mac, Win)

  • Apple Logic Pro (Mac)

  • Ardour (Mac, Win, Lin)

  • Avid ProTools (Mac, Win)

  • Bitwig (Mac, Win, Lin)

  • C-Lab Notator/Creator (Atari ST)

  • Cakewalk Sonar (Win)

  • Cockos Reaper (Mac, Win, Lin)

  • FL Studio (Mac, Win)

  • Harrison MixBus (32c) (Mac, Win, Lin)

  • Let's Make Music (LMMS) (Mac, Win, Lin)

  • Magix Samplitude (Win)

  • Magix Sequoia (Win)

  • Magix SoundForge Pro (Mac, Win)

  • MixCraft (Win)

  • MOTU AudioDesk 4 (Mac, Win)

  • MOTU Digital Performer 8/9 (Mac, Win)

  • Non (Lin, Rpi)

  • Numerology (Mac)

  • Presonus Studio One (Mac, Win)

  • Propellerhead Reason (Mac, Win)

  • Qtracktor (Lin)

  • Renoise (Mac, Win, Lin)

  • Steinberg Cubase Atari (Atari ST)

  • Steinberg Cubase Mac/Win (Mac, Win)

  • Steinberg Nuendo (Mac, Win)

  • Tracktion T4/5/6 (Mac, Win, Lin)

  • Tracktion T7 DAW (Mac, Win, Lin)

  • Tracktion Waveform (Mac, Win, Lin, Rpi)

  • Hardwarelösung, zB Groovebox oder Hardwaresequenzer plus (HD) Recorder

  • SunVox


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ja gut, diese Kritik gibt´s auch - das ist mir bekannt. Sync läuft bei mir eigentlich ganz ok. So wie ich das verstanden habe geht es um Funktionen bzgl. Midi Editing.
 
Sagen wir so: wirklich präzise Sync zu MIDI Clock kannst vergessen, hat @mink99 bereits genauer untersucht, kann aber sein, das es inzwischen besser wurde, ich hab immer noch 4.x auf dem Rechner, weil bei 5.x da irgendwelche neuen Bugs drin waren.
Reaper legt den Fokus schon sehr auf Audio.
 
Sagen wir so: wirklich präzise Sync zu MIDI Clock kannst vergessen, hat @mink99 bereits genauer untersucht, kann aber sein, das es inzwischen besser wurde, ich hab immer noch 4.x auf dem Rechner, weil bei 5.x da irgendwelche neuen Bugs drin waren.
Reaper legt den Fokus schon sehr auf Audio.
Du beziehst dich (nur) auf die Midi Clock. Das Thema scheint eigentlich Reaper-seitig
vom Tisch zu sein, was ich so lesen konnte. In näherer Zukunft sehe ich mir das mal in
der Praxis an. Danke für den Hinweis.


Gruss
 
Also ich nutze 90% Reaper 4xx, hab mich einfach dran gewöhnt, und nutze 100% vst plugins.
Gelegentlich mal zur Abwechslung nutze ich Live oder FL Studio, Live finde ich ok,
bei FL Studio finde ich den Visualizer ein echt cooles Detail.
Nutze ich manchmal einfach mit fertigen tracks aus den anderen DAWs,
nur für den Spass fürs Auge.
 
Habe heute meinen alten Propellerhead Account entstaubt und eine Reason 10 Lizenz erworben.

Zwischen dem und meiner ebenfalls dort enthaltenen ReBirth Lizenz liegen ca. 16-17 Jahre.... :)
 
also, ihr könnt alle benutzen, was ihr wollt! ich benutze am liebsten ableton... hipster-DAW... haha... da musste ich echt grad lachen... immer dieses "ihr habt keine ahnung und deswegen beleidige ich euch besonders origilnell"... :)

funktioniert halt recht gut und meine gründe sind:
bin damals "hängen geblieben"... hab cubase, reason (und zum spaß auch mal FL) benutzt... unter linux mal reaper und rosegarden, oder so... wegen dem schlechten sound von reason sogar teilweise im rewire... alles hatte seine vor- und nachteile... aber als ich mit der band den compi live einbinden wollte (hab damals dort bass gespielt) war LIVE einfach unschlagbar... per midi-fußpedal einfach die verschiedenen (vorbereiteten) szenen und die one-shots abgefeuert und dann in den loops verweilt, bis es halt weiter ging... so einfach ging es bei keinem anderen tool...

heute: ich mach gar keine tracks im (seitenansichts-)sequenzer... jamme mit den synthies rum und baue mit den internen sequenzern der synthies rum, nehme ab und an clips (egal wie lang) on the fly auf, wenns um melos geht... das launchpad lässt mich die dinge dann im überblick halten und bequem an/aus machen...

vielleicht können das alle anderen DAW's auch... aber wenn mensch sich mal eingearbeitet hat ist es irgendwie unnötig, zu wechseln (ja, ich kenne menschen die immer noch mit FL zocken... :) wenn die damit zu ergebnissen kommen... lassen! )

ich will eigentlich nur sagen: schön, diese übersicht wer was nutzt. davon aber irgendwas abzuleiten bringt uns alle nicht weiter :D

greetz vom klaus! :)
 
Ich bin von Reaper auf Reason10 umgeswitcht und nutze nur noch RE. Die Arbeit mit Reason macht mir riesig viel Spaß. Ich kannte Reason noch von früher und war wirklich überrascht als ein altes Projekt von mir aus 2005 1:1 ohne jegliches Zutun genauso klang wie damals, als ich es abgespeichert hatte. Der Hauptgrund ist aber wirklich der Spaß mit den ganzen Kombinationen der Geräte die man da anstellen kann. Geht sicher auch mit anderen DAWs, aber wenn ich Reason starte geht bei mir einfach die Sonne auf. Ich bin wieder ein totaler Fan geworden wie man merkt.
 
Haha, das hält keiner mehr für möglich, ich weiss aber das es stimmt.

Hier sind die DAWs als Liste nochmal nachgetragen, mit aktuellen Versionen. Und ich finde in der Tat interessant, wer da etwas off ist oder anders als Gesamtvergleich, besonders wenn jemand wirklich lieber mit Loopern, Recordern oder HW arbeitet und so - im Verhältnis zueinander.
 
Mein allererster Sequenzer war Fruity Loops 1. Damals noch von "Twilight" :wegrenn:

Irgendwann in den Nullerjahren hab ich dann FL Studio gekauft. War glaub ich V6. Später dann noch das Free-Lifetime Upgrade dazu gekauft, aber bei FL Studio 10 hab ich dann das Handtuch geworfen. Die ganzen Neuereungen brauch ich nicht. Schon gar nicht diese Hokuspokusgrafik ab V12.
Mittlerweile nutze ich FL Studio nurmehr als VST Drumsampler in Cubase 5.
SX3 paralell für Raumakustikfeintuning und Kopfhörer EQ.
 
Ja wo sind wir denn eigentlich, bei einer reinen DAW oder einem Sequencer? ;-)
Als reine DAW ist im Profibereich immer noch Protools Standard und das zu Recht! :)
 
Als reine DAW ist im Profibereich immer noch Protools Standard und das zu Recht! :)

Das bröckelt schon seit einiger Zeit gewaltig, und nicht Wenige sind von Protools zu Studio One gewechselt. Man findet dazu auch einige Videos, wo die Gründe erklärt werden.
 
Ich bin die Tage von Reason und Ableton auf Cubase umgestiegen, die VST Performance von Reason ist einfach unterirdisch, es gibt keinen Zoom, auf meinem Monitor ist das inzwischen alles viel zu klein und unübersichtlich, konnte damit nicht mehr arbeiten, hatte nebenbei deshalb schon 'ne ganze Weile Ableton am laufen und Reason nur noch per Rewire als quasi Groovebox am Start, das war mir jetzt aber alles zu fummelig und immer zwei Programme gleichzeitig, mit Max dann im Prinzip sogar drei Programme gleichzeitig, dass war dann einfach zu viel, da geht der Rechner zu schnell in die Knie.

Hab dann überlegt nur noch Ableton zu nutzen aber das hat irgendwie nicht so ganz gepasst vom Workflow her, trotz Push funktionierte das nicht für mich, habe auch Studio One probiert aber da fehlt mir noch zu viel.

Bin dann letztlich, nach ungefähr 10 Jahren, zu Cubase zurück und es fühlt sich mit Version 10 richtig gut an, allein schon der Channel Strip ist klasse, ich bin begeistert und es macht Spaß damit zu arbeiten.

Ironischerweise bin ich damals auch wegen Performance Problemen von Cubase SX zu Reason gewechselt, letzteres lief seinerzeit einfach viel stabiler und performanter, nun war es genau umgekehrt.
 
Klar musste Avid hier ein paar Marktanteile abgeben, aber gerade im Profi oder Broadcast Bereich und in großen Studios ist es Standard, ansich super stabil, hoch qualitativ, mit den entsprechenden, teuren Interfaces für alle möglichen Anschlüsse sowieso unentbehrlich und wie schonmal erwähnt, die Möglichkeit komplett im RAM zu arbeiten, falls das nun andere auch machen, ist bis heute auch ein großer Vorteil.
Klar, Bedienung hin und her bzw. eben manchmal Umgewöhung, wie auch bei Avid Media Composer für Video ist schon klar, ansonsten überwiegen für mich immer noch die ganzen Vorteile!
 
Ich bin die Tage von Reason und Ableton auf Cubase umgestiegen, die VST Performance von Reason ist einfach unterirdisch, es gibt keinen Zoom, auf meinem Monitor ist das inzwischen alles viel zu klein und unübersichtlich, konnte damit nicht mehr arbeiten, hatte nebenbei deshalb schon 'ne ganze Weile Ableton am laufen und Reason nur noch per Rewire als quasi Groovebox am Start, das war mir jetzt aber alles zu fummelig und immer zwei Programme gleichzeitig, mit Max dann im Prinzip sogar drei Programme gleichzeitig, dass war dann einfach zu viel, da geht der Rechner zu schnell in die Knie.

Hab dann überlegt nur noch Ableton zu nutzen aber das hat irgendwie nicht so ganz gepasst vom Workflow her, trotz Push funktionierte das nicht für mich, habe auch Studio One probiert aber da fehlt mir noch zu viel....

Ich habe Reason 10 jetzt nach fast 2 Jahrzehnten runtergeschmiessen, trotz unverkäuflicher Rack Extensions im Wert von ein paar tausend Euro. Auch Reaper ist rausgeflogen. Habe vor 2 Jahren mit Ableton angefangen und bleibe dabei. Ableton sieht zwar nicht sexy aus, aber es funktioniert einfach. Sauber und aufgeräumt, moderne brauchbare FX, übersichtliches Filesystem, designierter Hardwarecontroller.

Gegen Reason spricht für mich inzwischen einfach diese lächerlich kleine Grafik und die generelle Unübersichtlichkeit der Projekte. Arbeite ich in einem aktuellen Projekt, stört mich die Dreiteilung gar nicht so sehr, weil ich ja weiss was ich gerade tue. Öffne ich allerdings ein Projekt an dem ich ein paar Monate nichts gemacht hab, finde ich mich überhaupt nicht mehr zurecht. Manchmal habe ich da 30-60 Minuten verbraucht um rauszufinden, welches Ding im Rack was wann im Sequencer macht, was ich mir beim Bau eines Combinators gedacht habe etc. Das kann man mit nem gewissen Workflow sicher ein bisschen besser machen als ich, aber ich musste jetzt mal die Reissleine ziehen. 17 Jahre reichen doch dann auch um das für mich beurteilen zu können.

Ich stelle leider viel zu spät fest, dass das nichts bringt mehrere Systeme zu haben (habe auch noch massenhaft Zeug aufm iPad). Ich habe dann ein paar Wochen zwischen Reaper und Ableton abgewogen und mich dann für Ableton entschieden. Reaper ist sicher fantastisch, aber zuviele Möglichkeiten. So toll das ist, sich alles invidiuell einrichten zu können, das ist mir alles viel zuviel. Die Midiseite finde ich da auch nicht besonders intiutiv.

Man hört ja in Foren das ein oder andere Mal den Ratschlag, lieber weniger Zeug zu haben und sich damit richtig gut auszukennen sei viel besser als ständig immer wieder was Neues auszuprobieren. Mittlerweile glaube ich, das ist eine der größten Wahrheiten beim Musikmachen überhaupt. Hab jetzt auch, quasi als Reset für 2019 die meiste Hardware in die Kartons bzw. in den Schrank gepackt. Ist trotzdem alles noch immer viel zu viel.
 
So ähnlich sehe ich es auch, man oder die Leute brauchen eine Weile eh sie erkennen, das man sich nicht dauernd beschäftigen sollte mit den neusten Plugins und zig neuen Updates und Versionen der DAWs, sondern lieber sich auf den Inhalt konzentrieren muß und weniger ist eben mehr. Ähnlich gings mir früher schon, darum hatte ich dann teilweise bis heute bei Midi Sequenzing immer noch auf mein altes Cakewalk Pro Audio gesetzt, da ich hier die beste Übersichtlichkeit hatte und den halbwegsb besten Workflow und am schnellsten bin. Optiken in DAWs sind auch eine wichtige Rolle der Beeinflussung und irgendwie bei der Kreativität. Darum gefällt mir bei Protools die alte 5er Version auf MACOS 9 Basis noch am besten oder übersichtlichsten, da kaum Farbe drin ist die ablenkt und alles sehr einfach und eindeutig ist, der leichte Metallook der MacOS10 ab Protools 6 war auch noch gut, der dann neue Farb Look ab Protools 9.0 war schon sehr gewöhnungsbedürftig und finde ich teilweise bis heute nicht so optimal, aber immer noch besser als alle anderen, gerade was die Spurdarstellung und Mixeransicht betrifft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe früher mit c-lab Notator SL gearbeitet, später quasi nur noch als „programmer“ für ein mpc3000, aus timing Gründen habe ich den mpc sequenzer genommen, der auch zum tape per smpte gesynct war und den Notator per midi timecode mitgenommen hat

Notator SL fand ich total cool, hatte alle shortcuts druff und war wahnsinnig schnell - idee denken und umsetzen war quasi eines.

Zu der Zeit (90er) stand auch wirklich in jedem Studio ein Atari mit Notator, also brauchte man nur die disk mitnehmen.

Vor kurzem habe ich einen megaST inkl. Notator SL ersteigert für quasi nix, weil ich ein paar Sachen von damals überspielen wollte / noch will, daher habe ich mich auch bei „Notator SL“ noch eingetragen ;-)

Erschreckend ist zum einen, wie übel die optische Qualität des Bildschirms ist....war das wirklich so oder liegt das nur am Alter der Bildschirme - oder der Augen...
Zum anderen habe ich alles vergessen und muss etwas kämpfen um mit dem Programm klar zu kommen. Am Ende läuft es aber immer irgendwie nach wie vor.
Damals hat übrigens niemand Cubase auch nur mit dem Hinterteil angekuckt, zumindest hier in Hamburg in den Studios nicht, und ich, der ich heute Cubase nutze, am allerwenigsten.

Es kam dann auch schon pro tools auf, aber ich hatte mal eine zähe Produktion, bei der die playback spuren nicht mehr im timing liefen ab einer gewissen Menge aufgenommener Spuren (16, 17...heute lächerlich), daher habe ich das nicht weiter verfolgt, schade eigentlich.

Cubase war das, was ich dann später wegen der vst geschichte immer ausprobiert habe und der workflow meiner konservativen Studioerfahrung relaiv nahe kommt. Aus Faulheit bin ich dabei geblieben. Könnte sein, das ich demnächst öfter nal mit Nuendo zu tun bekomme, dann wäre das natürlich hilfreich.

Studio one hat ein Kumpel, der vorher Logic nutzte (also apple), wirkt solide, bei ihm läuft es gut und er ist voll überzeugt.

Abbleton hat ein anderer Kumpel, das war für mich nur „hää? Wieso geht das jetzt nicht einfach so? Das ist ja blöd“
Tja, so unterschiedlich kann das sein, hehe
 
Ich habe den Krieg zwischen Logic Pro X & Ableton.. ich wünschte ich könnte mich entscheiden welche ich besser finde. Von außen hört man ja oft: Nutz Studio One 4, dann hast du alles...dann kommen andere mit Bitwig. Ich glaube aber, es ist gar nicht wichtig welche DAW man hat, wichtig ist das man sich gut organisiert. Sich seine Ordner macht, mit seinen Samples & Aufnahmen, sich ein paar Lieblings Synths und Effekt Plug Ins raussucht, sich ein gutes GoTo DAW Template erstellt und einfach arbeitet. Niemand sollte sich auch heute rechtfertigen müssen womit er arbeitet, die Leute machen egal ob Acid, Ableton, Logic, FL Studio heute alle Musik die im Radio und Club läuft.. da fragt keiner (außer die Nerds) welche DAW benutzt wurde.. eigentlich ist für mich Ableton das rundere Paket als Techno Mensch, in Logic arbeite ich aber eher auf "Songs" hinaus. Ist ein Teufelskreis, der mich momentan etwas lahmlegt, leider!
 
eigentlich ist für mich Ableton das rundere Paket als Techno Mensch, in Logic arbeite ich aber eher auf "Songs" hinaus.
Das kenn‘ ich. Mir ging das genauso.
Habe über Jahre mit Logic gearbeitet. Hatte aber dann das Verlangen nach Clips. Bin auf Live umgestiegen und vermisste dann dort einen anständigen Session-Modus.
Und dann kam Bitwig auf den Markt... Das war für mich die Lösung.
Beide Modi klug verknüpft und prima Hardwareanbindung.
 
LOl!
Ist aber so geh zu RTL, MDR, Rundfunkstudios,Unis, großen Studios,Synchronstudios usw, ! ;-)
Bei möchtegern Hampelmännern wie bei uns hier im Forum ist das was anders :D
 
Ich sag nur: Einmal Cubase immer Cubase.
Hab früher mit VST 5 und SX3 angefangen.
Hatte zwischendurch ernsthaft versucht zu wechseln. Locic, Studio One, Reaper und Ableton Live probiert.
Alles nix für mich.
Mit Cubase flutscht es einfach am besten.
Und fühl ich mich am wohlsten.
Die Midi und Audio Einbindung meiner 13 Hardware Synths ist da auch am besten.
Fast so geil wie ein VST öffnen.

Ableton Live war für mich der letzte Schrott.
Wieso so viele das so gut finden kann ich nicht verstehen.
Da finde ich Logic, Studio One und Reaper weitaus besser.
Nunja, jeder nimmt das was er am besten findet. Verstehen werde ich es trotzdem nicht.

Bei Cubase hat man auch immer schön den Höreindruck, dass alle einzelnen Instrumente im Mix noch Luft zum Atmen haben. Wenn ich Ableton Sachen höre klingt der Mix immer gepresster, ohne Luft.
Ein Matsch.
Genau das selbe hat aber auch schon Gabriel Ananda gesagt. Also bilde ich mir das nicht ein, wenn es schon ein zweiter Profi Musiker hört, empfindet und bestätigt.

Ist bei Logic und Studio One auch nicht so.
Keine Ahnung was da in Live vor sich geht.

Bevor jetzt aber die Ableton Fans anfangen durchzudrehen beende ich das ganze.
Durch DAS Vergleichen finde ich halt Ableton Live die schlechteste DAW die mir je unter die Finger gekommen ist.
Und ich hatte vor Cubase die erste DAW Erfahrung mit Fruity Loops gemacht und damit eine Zeit lang gearbeitet. Bis ich Cubase VST 5 und dann SX3 probierte. Da bin ich direkt umgestiegen.
Das finde ich auch besser.
Wer aber gerne mit Ableton Live arbeitet, bitte, ich hab nix dagegen. Ist ein freies Land. So halber.

PS: Das waren noch Zeiten damals.
Ich hatte von Cubase SX3 die Spezial Version von H2O. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jedem das seine.. ich habe gestern angefangen mein Setup in FL Studio auf zu bauen, nachdem mich die Midi-Möglichkeiten in Propellerhead Reason jetzt restlos abgef*** haben.
In FL Studio funktioniert (genauso wie in Cubase früher) jetzt alles endlich so, wie ich das gern hätte. Mit Reason geht es einfach nicht, da das Programm, was Midi angeht, einfach nur absolut nervtötend ist. Wie soll man da seine 5 analogen, plus Drumcomputer, plus Elektron Kiste und noch einen Absolventen Sequencer mit an die DAW anbinden. Das ist schlicht weg unmöglich. Und da mich das Thema jetzt seid Monaten nervt hab ich’s gestern endlich in Angriff genommen alle Geräte und Ein- und Ausgänge in FL Studio ein zu richten. Ich muss zwar jetzt auf einen Haufen Plugins verzichten, also Rack Extensions, allerdings ist es mir das wert. Vielleicht kommt ja irgendwann in 3-10 Jahren mal ein Update für Reason, wo sie das Midi vollständig implementieren. Bis dahin nutze ich jetzt eben FL Studio. Und wenn die Recording Session abgeschlossen ist, kann ich ja immer noch alles nach Reason exportieren. Cubase würde ich auch jederzeit nutzen, vor allem wenn man Hardware hat. Mir jetzt extra eins kaufen kommt jedoch nicht in frage, da den Job FL Studio auch erledigt.
 


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