Differenzierung zum großen Bruder Stromberg

Frank

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Damit sich der Stromberg lohnt, muss er auch etwas bieten (von der Hardware abgesehen) was der Blofeld nicht kann: Mich wundert eigentlich die Liste der Möglichkeiten vom kleinen "Blo"! Was meint ihr?
 
Der Stromberg MUSS eine 8stufige Level-Rate Hüllkurve haben, damit er tatsächlich XT Sounds laden kann (und MW/Wave etc.), er muss die Filtermodelle des XT haben, die digitale Sektion zum "schlechtermachen" müsste auch dabei sein und Wavetable Editor. Dazu kommt noch das analoge Zeugs (Filter und Verzerrung).

Fertig ist von dem zzt noch nichts, es gibt nur ein Gehäuse, die techn. Daten sind mit allen Waldorf Synths kompatibel - oder genauer: Er kan sie alle laden, demnach muss es also gewisse Dinge geben, die alle Waldorfs vereint, ist also noch ein Stück weg vom Blofeld

www.sequencer.de/syns/waldorf/Stromberg.html
 
Moogulator schrieb:
... Fertig ist von dem zzt noch nichts, es gibt nur ein Gehäuse,...

Würde mich mal interessieren, ob das Teil als eine Art "kleiner" Waldorf Wave Nachfolger platziert werden soll. Sprich: Ob der Stromberg sich als "Flaggschiff" am Markt positionieren kann...

Ich würde nämlich mit dem Teil gerne meine alten Sünden & Versäumnisse wieder gut machen wollen...
 
Zuerst muss er gebaut werden, bei Waldorf weiss man mit Zeiten nie so genau - Aber zuzutrauen ists ihnen, es wird schon "WAVE" sein können, wenn auch eben nicht mit dem gleichen Panel, allerdings fand ich die LFOS und Hüllkurven im Wave garnicht mal so superschnell und alles - Sowas find ich ja prima (wegen der Art von Musik, welche ich gern fabriziere).
 
Ich denke potenzial fuer Erweiterungen gibt es fuer fast jeden Synth, Ringmodulation zwischen den Filter steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste, wird in der semi-modularen VA Brut selten bis nie verbaut... ;-)
Massive und Virus TI zeigen recht gut dass sich auch die Wavetables mit div. Zusatzfunktionen (Grains & Co) aufwerten lassen...
Envelopes mit verstellebarer Steigungsfunktion (von exp. bis lin. nach log.), morphende Filter, Filterbaenke, Phasen Modulation, etc. etc.
Meiner Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt ;-)

Frank schrieb:
Ich würde nämlich mit dem Teil gerne meine alten Sünden & Versäumnisse wieder gut machen wollen...

Welche Suenden?
 
Summa schrieb:
Massive und Virus TI zeigen recht gut dass sich auch die Wavetables mit div. Zusatzfunktionen (Grains & Co) aufwerten lassen...
Envelopes mit verstellebarer Steigungsfunktion (von exp. bis lin. nach log.), morphende Filter, Filterbaenke, Phasen Modulation, etc. etc.
Meiner Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt ;-)

Es würde ja erst einmal reichen wenn diesem Gerät auch der Status eines Studioarbeitspferdes zugestanden wird.(Nicht nur ein Prestigeobjekt für einige Wenige) Erst dann wird man viel leichter über die integration neuer Funktionen nachdenken können. Rein kaufmännisch ist das leider der einzig heilige Weg ;-).

Schönen Gruß
Wes
 
Summa schrieb:
Frank schrieb:
Ich würde nämlich mit dem Teil gerne meine alten Sünden & Versäumnisse wieder gut machen wollen...

Welche Suenden?

Sünde: Den MW1 weit vor 1997 mit dem Access Controller verkauft um mir einen Sampler leisten zu können... :cry:

Versäumnis: Als ich den großen Wave als Vorserien-/Prototyp zum ersten Mal sah (im SSB ca. 1992/93) war mir noch nicht klar was eine krasse Form von G.A.S. bei einem Menschen auf Jahre hinterlassen kann... :shock:
 
Frank schrieb:
Damit sich der Stromberg lohnt, muss er auch etwas bieten (von der Hardware abgesehen) was der Blofeld nicht kann: Mich wundert eigentlich die Liste der Möglichkeiten vom kleinen "Blo"! Was meint ihr?
Der Stromberg wird sicher wieder genau so etwas besonderes sein, wie es damals der Wave war. Alle wollten einen großen Wave, aber leisten konnten sich die meisten Leute dann doch nur den Microwave. Aber man hat damals bei Waldorf gezeigt, was machbar ist.
Der Stromberg wird den Absatz vom Blofeld sicherlich beschleunigen, auch wenn den großen dann doch nur wenige kaufen.
Schön ist er ja, der Stromer...
 
Bernie schrieb:
Der Stromberg wird den Absatz vom Blofeld sicherlich beschleunigen, auch wenn den großen dann doch nur wenige kaufen.

Es dürfte sicherlich Jacke wie Hose sein, wie schnell ein Blofeld seinen Besitzer wechselt, denke aber, dass jeder Hersteller daran interessiert ist, seinen Absatz zu steigern.
 
ich war ja erst skeptisch als Waldorf wieder gekommen ist. Konkurenz hat nicht geschlafen: Nord Wave, Virus TI, Arturia Origin und wenn man sich an Die letzten Messen erinnert, so kommt da ja einiges noch.

Aber mit den Features, dem Preis und vor allem den Demoklängen des Blofeld bin ich wieder überzeugt worden davon, dass Waldorfentwicklungen schon grundsätzlich beachtlich sind. Und die Entwickler dort scheinen das im Blut zu haben. Die sollen jetzt erstmal ordentlich Geld verdienen mit dem Blofeld, das Produkt weiterpflegen und sich ein kleines Polster ansparen. Dann sollen die ruhig noch 2-3 Jahre am Stromberg weiterentwickeln und nichts überstürzen. Wär sogar zu überlegen ob die nicht noch ne Kiste zwischenreinschieben sollen wie:

Blofeld mit 3 Oktaventastatur, mehr Einzelausgängen und mehr Knöppe. So für 800 - 1200 €. Die Entwicklungskosten wären dann erstmal nicht so heftig wie bei nem total neuen Synth und der Markt für sowas existiert auch schätze ich, vor allem wenn er unter 1k€ rausgeht.

Wenn sie dann etwas Polster haben sollen die dann aus dem Stromberg ne kompromisslose Kiste bauen. Und das kann ruhig noch etwas dauern.

Bei Waldorf merke ich persönlich so ein wenig Herzblut bei der Sache was mir bei Virus usw. fehlt... weiss nicht vielleicht liegt das auch an gelungenem Marketing oder so.

jedenfalls kenn ich bisher keinen besseren VA als den Q.

Das mit RM und FM:
Wärs nicht möglich RM als eigenes "Modul" im synthie zu haben das man innerhalb einer "Audiomatrix" an alle möglichen Signalwege in der Engine andocken kann?

genauso bei FM: Dass das Modulationssignal überall abgegriffen werden kann? also auch nach dem Filter oder nach RM oder wasauchimmer?
 
Der Stromberg ist in der Anmutung mit dem Wave nicht zu vergleichen, auch wenn er dasselbe kann, das hängt an verschiedenen Faktoren. Preis, Größe und was sonst Stand der Technik ist spielt dabei auch eine Rolle, Optik auch.

Imo hätte Waldorf es ein bisschen anders machen müssen als sie es jetzt tun, damit das ein "Kult" wird.. Aber man könnte das NOCH schaffen.

FM: Du kannst mit der Fast Matrix zumindest die OSCs verbinden und OSCs als Quelle verwenden, das ist technisch bei Hardware absolut ein zu feierndes Feature, hat aber der Blofeld auch schon und der Q auch, wenn auch "nur" in 8 Slots, hier haben wir schon sowas wie Algorithmus a la DX, allerdings ist die FM eine andere als die der Yamahas.

Es ist bei Waldorf nicht zu erwarten, dass man da was "einschiebt", da wird eine Bank dahinter sitzen und dafür sorgen, dass sie sehr sehr bald was nachschieben, siehe auch das Diskussionvolumen im NordWave Threads, es ist bei Waldorf sicher auch ein hartes Brot mit der Thematik rausbringen und wann und wie fertig. Mit dem MW und dem Wave waren sie DIE Firma, mit dem Q und den Bugs haben sie aber bei einigen keine Glücksgefühle getriggert. Das muss man als Firma auch irgendwie dann abfangen, damit man am Ball bleibt und auch bei den Händlern gut ankommt.

Das ist was für PR Profis.

Blofeldsynth: Das ist ne nette Idee, vermutlich sogar recht machbar, aber hoffentlich mit Reglern, ich denk der kleine MicroQ KB hätte auch mit mehr Erfolg glänzen können, wenn man genug Regler eingebaut hätte, es ist bekannt das sich REglerlose heute nicht mehr gut verkaufen, es sei denn sie sind sehr günstig und können alles.. Blofeld ist wie er ist gut, darf und kann aber nicht teuer sind (was er auch ist), seine Kerntechnologie ist ja faktisch nicht neu, daher geht das auch, es ist sicher nicht leicht für Waldorf, aber sie müssen langsam auch aus dem Quark kommen, sonst sind die bald wieder weg.

Die kleinen Firmen muss man eh stets anders sehen als die großen, ihre Möglichkeiten sind auch andere. Man darf auch nicht vergessen, wie einige japanische Firmen arbeiten: Alles mit dem billigsten DSP umsetzen und so, das ist leider auch so, Qualität ist nicht immer der Gewinner bei dem Kampfschema, es wird sicher kaum noch "Xpander" geben in Zukunft. Sowas kauft keiner, weil es genug Alternativen sind, auch wenn sie schlechter klingen oder komische Regler haben oder sowas.

Der Waldorf Drumcomputer wurde damals auch schon ausgeschlossen, mit Sicherheit mit Blick auf die Konkurrenz, ein Waldorf kann keine Electribe für 700€ bauen.. Oder sie müssen genug Power und Verkaufszahlen haben. NAja..
 
Moogulator schrieb:
FM: Du kannst mit der Fast Matrix zumindest die OSCs verbinden und OSCs als Quelle verwenden, das ist technisch bei Hardware absolut ein zu feierndes Feature, hat aber der Blofeld auch schon und der Q auch, wenn auch "nur" in 8 Slots, hier haben wir schon sowas wie Algorithmus a la DX, allerdings ist die FM eine andere als die der Yamahas.

Ich seh beim Q in der Fast-Matrix keinen Oszillator als Modulationsquelle, du meinst wahrscheinlich den FM-Slot pro Oszillator. Das wilde verschalten ist bei der stoerischen FM des Q nicht wirklich mit der DX-FM aka Phasenmodulation zu vergleichen...

Undergrind schrieb:
Das mit RM und FM:
Wärs nicht möglich RM als eigenes "Modul" im synthie zu haben das man innerhalb einer "Audiomatrix" an alle möglichen Signalwege in der Engine andocken kann?
genauso bei FM: Dass das Modulationssignal überall abgegriffen werden kann? also auch nach dem Filter oder nach RM oder wasauchimmer?

An sich wuerde mir ja schon der Ringmodulator zwischen den Filtern reichen, damit geht schon deutlich mehr als mit der Konfiguration zwischen den Oszillatoren, wobei das bei Wavetable-Oszillatoren schon wieder 'ne ganz andere Sache ist. Der Filter als weitere Quelle der Oscillator-FM-Slots wuerde die Benutzeroberflaeche sicher auch nicht ueberlasten, aber unter Umstaenden muessten einige Algorithmen rekursiv ausgelgt werden, was eine Parallelisierung sicher nicht vereinfachen und wahrscheinlich die Polyfonie reduzieren wuerde.

@Frank

Fuer 'nen Sampler haette ich damals wohl auch meine Microwelle verkauft, wenn ich denn eine gehabt haette ;-)
 
Hoffentlich hat der Stromberg nen Midi Out, dann hätte er dem Blofeld auf jeden Fall schon mal was großes vorraus. ;-)

Ist hier eigentlich noch irgendwer der Ansicht, dass sich Waldorf wieder auf ihre alten Stärken (Wavetable Synths) besinnen sollten, oder stehe ich da alleine da? Ich hab immer das Gefühl ,dass alle nach Wavetables schreien, und den MWXT in den Status ein Kultsynths heben. Aber Waldorf baut erst so merkwürdige VA Kisten die nicht analog (aber nicht schlecht) klingen, und jetzt so Hybridsachen...
Wir leben wohl in einer Zeit des "Von allem ein bißchen bitte", und wenig Reinrassigkeit...Siehe auch Nord Wave...
 
Hat der Palm eigentlich sowas wie ein Patent drauf ?

Ich denke dem Waldorf-Sound stehen digitale Komponeten einfach besser. Das passt irgendwie. Außerdem, was soll man sonst machen, als das zumindest mit einzubauen. So ein paar Sachen wie im Massive wären noch ganz klasse. Da könnte man sich noch etwas "Neues" abgucken.
 
Wegen FM: Klar, mir ist leider bewusst, dass die FM des Q nicht die FM des DX/TG etc. ist, generell ist der Schritt aber richtig: OSC als Modquelle muss her. JA, im Q sind das ja immerhin die MOD-Routings an den OSCs selbst, so weit sind ja andere noch nicht. Muss natürlich auch gut klingen, finde da die "digitale FM" eines NordLead 2 oder sowas ohnehin nicht so schlecht, da man damit auch arbeiten kann. Hell und klar und definiert. Die "analoge" FM ist eh immer ungenau und daher immer ein bisschen anders im Einsatz. Tja und im Q, das ist dann sone hlabfertige FM, aber dafür höchst flexibel, und diese Tatsache ist sicher nicht schlecht. Das 3 OSCs keinen DX machen und die Art und Weise der FM im Q ebenso nicht, ist vollkommen klar. Clavia hats mit dem schon verblichenen NordLead 3 ja auch probiert und solche Ideen finde ich super, beim NL3 hätt man sich evtl ja noch paar Hüllkurven gewünscht dafür.

Tja, sie sind alle nicht perfekt, aber FM ist mit Sicherheit der nächste Level nach der VA Welle, da es ansich in den Möglichkeiten einfach weiter über das übliche VA-Zeug hinausgeht, Samples sind die andere Ecke, dann sind wie schnell beim NordWave und einem Stromberg, der vielleicht auch mit Samples umgehen könnte oder/und Granular-Samples zusätzlich anbietet im VSynth Stil. So wäre das cool.

Naja, Absynth kann das jetzt schon ;-)
 
Moogulator schrieb:
Der Stromberg ist in der Anmutung mit dem Wave nicht zu vergleichen, auch wenn er dasselbe kann, das hängt an verschiedenen Faktoren. Preis, Größe und was sonst Stand der Technik ist spielt dabei auch eine Rolle, Optik auch.

Ist schon GEIL:
http://www.flickr.com/photos/dreikelvin/440801947/

Moogulator schrieb:
Imo hätte Waldorf es ein bisschen anders machen müssen als sie es jetzt tun, damit das ein "Kult" wird.. Aber man könnte das NOCH schaffen.

Webseiten komplett in die Tonne (das "look&feel" ist aus der Zeit von vor der Insolvenz)! Eine Agentur beauftragen: Ihre Hauptprodukte in den Vordergrund stellen (Blofeld/Stromberg/"Zarengedöns") und dann Zukunft(saussichten) vermitteln!
 
Also ich habe das Gefühl, die meisten Leute finde das charmant, vor allem die Amis. Auf der englischen Seite ist das ja auch noch so mit ein bisschen deutsche Selbstverarsche.
 
hosh schrieb:
verstaerker schrieb:

+1

Geht gar nicht, finde ich.

Was ich viel eher meine ist dies:

http://www.waldorfmusic.de/de/produkte
versus
http://www.access-music.de/products.php4

Beide aus Deutschland, beides mal Produktseiten...
...aber wer macht hier klare Ansagen? Mmmmh? Rrrrichtig!

Ich will ja nicht herumnörgeln, aber ich finde es wirklich besser, bei denen läufts mal richtig rund und in ein paar Monaten steht der "Laden" noch: Inklusive Software-Updates als Download :idea:
 
Frank schrieb:
Was ich viel eher meine ist dies:

http://www.waldorfmusic.de/de/produkte
versus
http://www.access-music.de/products.php4

Beide aus Deutschland, beides mal Produktseiten...
...aber wer macht hier klare Ansagen? Mmmmh? Rrrrichtig!

Waldorf (ein Bild sagt mehr als....)

Access macht ausschliesslich englische Ansagen, was für eine deutsche Firma mit unter Anderem deutscher Zielgruppe ziemlich armselig ist.
Nicht, dass ich damit nicht klar käme, aber ich glaube schon, dass die sich damit eines gewissen Teils ihrer Zielgruppe im Vorhinein entledigen.
 
Frank schrieb:
Was ich viel eher meine ist dies:

http://www.waldorfmusic.de/de/produkte
versus
http://www.access-music.de/products.php4

Beide aus Deutschland, beides mal Produktseiten...
...aber wer macht hier klare Ansagen? Mmmmh? Rrrrichtig!

Ich will ja nicht herumnörgeln, aber ich finde es wirklich besser, bei denen läufts mal richtig rund und in ein paar Monaten steht der "Laden" noch: Inklusive Software-Updates als Download :idea:

RICHTIG! Dass ein Synth "richtig böse" etc. klingt, kann man nach seinem Erscheinen immer noch in den diversen Testberichten nachlesen. Access Seite ist seriöser (auch wenn es sich um Gear handelt ist das wichtig :) ), direkter und konzentriert sich mehr auf das Wesentliche.
Gut recherchiert, Herr Kollege. :supi:

Allerdings muss ich doch zugeben - obwohl ich mir bewusst bin, dass man einen Synth zu allererst nach dem Klang, dann der Bedienbarkeit usw. beurteilen sollte, und obwohl ich weiß, dass ich daraufhin von euch wahrscheinlich als naiver, oberflächlicher G.A.S-Junkie in der Luft zerrissen werde ;-) : Der Stromberg sieht schon geil aus...

bitte nicht hauen
 
marv42dp schrieb:
Access macht ausschliesslich englische Ansagen, was für eine deutsche Firma mit unter Anderem deutscher Zielgruppe ziemlich armselig ist.

Nun ja.... eine deutsche Alternative wäre vielleicht eine Verbesserung, aber Englisch ist nunmal die Sprache, die die meisten Menschen verstehen (zumindest die, die e-Musik machen, nehme ich mal an)

(Fast) Jeder Deutsche kommt damit zurecht und alle nicht-Deutschen sind sicher dafür dankbar.

Wenn's nen geilen finnischen Synth gibt will ich ja auch nicht erst Suomi lernen, damit ich mich durch die Produktbeschreibung kämpfen kann

Nicht, dass ich damit nicht klar käme, aber ich glaube schon, dass die sich damit eines gewissen Teils ihrer Zielgruppe im Vorhinein entledigen.

Was soll DJ-Ötzi auch mit nem Virus??? :denk:
 
Ultra+ schrieb:
Nun ja.... eine deutsche Alternative wäre vielleicht eine Verbesserung, aber Englisch ist nunmal die Sprache, die die meisten Menschen verstehen (zumindest die, die e-Musik machen, nehme ich mal an)

(Fast) Jeder Deutsche kommt damit zurecht und alle nicht-Deutschen sind sicher dafür dankbar.

Fast jeder Deutsche? Nee, da bist Du falsch informiert.
Ich sage ja nichts gegen eine englische Version, aber _nur_ englisch ist IMHO daneben. Da wird gespart, und für den neuen Hobel wird ein recht gehaltloser aber toll aussehender Flashfilm produziert. IMHO am falschen Ende investiertes Geld.

Wenn's nen geilen finnischen Synth gibt will ich ja auch nicht erst Suomi lernen, damit ich mich durch die Produktbeschreibung kämpfen kann

Muss doch keiner, wenn es zwei Versionen der Seite gibt.
 
Ultra+ schrieb:
RICHTIG! Dass ein Synth "richtig böse" etc. klingt, kann man nach seinem Erscheinen immer noch in den diversen Testberichten nachlesen. Access Seite ist seriöser (auch wenn es sich um Gear handelt ist das wichtig :) ), direkter und konzentriert sich mehr auf das Wesentliche.
Gut recherchiert, Herr Kollege. :supi:

Nun, mir ist nicht ganz klar was Du mitteilen möchtest.

1. Die Seite von Access IST einfach besser...
2. Zum Stromberg gibt es leider noch NICHTS zu recherchieren...
 
Gut: Vielleicht ist recherchieren das falsche Wort. Wollte nur sagen, dass ICH die beiden Seiten eher nicht so konkret miteinander verglichen hätte.

Ich wäre nicht bei Waldorf auf der Seite gewesen und hätte gesagt:" Was ne *?@!&"%!, das war bei Access aber besser!", hätte auf selbige Seite geschaut und mich des Lebens gefreut.

Diese Aufmerksamkeit fand ich einfach lobenswert.

Access versucht, mit technischen Fakten zu punkten und nicht mit irgendeiner selbstverliebten Phrasendrescherei. Somit stimme ich dir zu.

Das war alles, was ich mitteilen wollte.
 
Ultra+ schrieb:
Das war alles, was ich mitteilen wollte.

Okay...

Meine Kritik bezog sich auch indirekt auf die Stelle, wo Moogulator schrieb:

"...ein bisschen anders machen müssen als sie es jetzt tun..."

Man kann jetzt festhalten, Access HAT eine gute Agentur und Waldorf BRAUCHT noch eine :twisted:
 


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