direct-out in diesem fall sinvoll?

ion

.
also bisher nie mit den direkt outs meines pultes gearbeitet.
möchte nun aber meine arbeitsweise auf folgendes ändern:

ich möchte während ich im sequencer noch meine song-bestandteile wie snares HH etc baue, diese über meinen retroverb rendern und auch gleich aufnehmen, damit ich das selbe mit anderer effekteinstellung auch für den nächsten bestandteil machen kann zb BD.

also das simpelste wäre vllt. einfach ganz normal über MAIN OUT in den sequencer zu gehen und so die einzelnen spuren gerendert aufzunehmen...
aber ich weiß zb nicht ob ich dadurch evtl. pegel/qualitätsverlust habe...
eigtl. sollte ich doch die direktouts dafür benutzen oder?

wenn ich das ebensogut über die main outs machen kann ohne verluste, dann mach ich das lieber, habe ich auch kein umsteck-stress und kann meine kabel lassen wo sie sind....
 
ich mach das über die busse....

haste da keinen mehr frei?

grüsse :D


edit: zu schnell gelesen... :shock: ...ich kenne dein pult nicht, aber am 1604vlz-pro geht das zb einwandfrei.
 
1604 vlz (nicht pro)
ja habe 4 subgroups bzw kann man glaube ich nur als 2 nutzen!?
aber für den zweck reichts ja...

wofür eigtl. die direct oust? ich denk mal wenn man einen mix mehrspurig aufnimmt um ihn zb bei live session wiederum neu zu mixen macht es natürlich sinn, die einzelnen spuren routen zu können... ebenso das pre-mastering... der spuren selbst bringt sicher mehr als auf der summe...... aber arbeitet ihr so???

ist es für so eine mehrspuraufnahem sinnvoll einen extra host zum recorden zu nehmen? also einen seperat zum sequencer-host? (ableton bei mir)

thx
 
hththt schrieb:
ist es für so eine mehrspuraufnahem sinnvoll einen extra host zum recorden zu nehmen? also einen seperat zum sequencer-host? (ableton bei mir)

thx

so mache ich es....zum sequencen benutze ich eh keinen rechner mehr, notebook mit ableton wird nur noch als audiomaterial-loop-instrument missbraucht.

zum recorden hab ich ne separate workstation mit nem guten interface, der ist auch nur als recorder und arrangementeditor gedacht.

es nimmt zwar insgesamt auch mehr an platz in anspruch, so bin ich aber am flexibelsten und umgehe doch öfter mal auftretende timingprobleme wenn ich zb 8 spuren mit dem selben host aufnehme der grad auch 10 audio und evtl noch 5 midispuren mit controllerdaten sendet.

bei mir ist es je nach gusto unterschiedlich. teilweise spiele ich komplette tracks live ein und nehme nur die summe auf, teilweise nutz ich aber auch die direct outs um im host aufzunehmen. hat für mich den klaren vorteil das ich das ganze arrangment am rechner noch viel lebendiger machen kann und grad bei schwerer zu mixenden tracks mit viel kompressoren macht es eh sinn.

ma soviel von meiner seite :D
 
hththt schrieb:
wofür eigtl. die direct oust?

keine Ahnung, aber ich benutze sie z.B. um Sounds die ich einzeln bearbeiten möchte ohne viel rumdenken zu separieren. Auch bei anderen Gelegenheiten haben sich so direct outs immer mal wieder als günstig erwiesen.
 


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