A
Anonymous
Guest
Grade drübergefallen, bemerkenswertes Projekt mit guten Leuten:
http://dronesagainstfrontex.wordpress.com/
-> aufm Nürnberger Endzeit-Festival (03./04. Oktober).
Ich copypaste mal aus dem "about":
"Im Mai 2014 begann das Nürnberger Noise-Duo DRNTTCKS, die Idee eines multimedialen Wall of Sound zu entwickeln, eines akustischen Protests gegen die gängige Praxis europäischer Abschottungspolitik. Innerhalb weniger Wochen waren MusikerInnen und KünstlerInnen aus ganz Deutschland, schließlich auch aus anderen Ländern Europas mit an Bord. Von Oslo bis München wurden Sounddateien nach Nürnberg geschickt, und während des Endzeits wird diese gemeinsame Soundinstallation aus Gitarrenverstärkern, Taperecordern, Computerboxen und anderen Klangquellen zum ersten Mal hörbar sein. Ein stummer, aber keineswegs stiller Protest. Ein einziger Ton, ein D, interpretiert von an die 15 europäischen MusikerInnen. Das ist natürlich auch ein Spiel mit dem, was die meisten Menschen unter Drone-Sounds verstehen; was zuerst wie ein Ruheraum, eine Chill Out-Area auf dem aufgeregten Festival wirkt, entpuppt sich als kühler, kollektiver Gedächtnisraum. Auf drei Projektionsflächen schimmern parallel Statistiken, Fotografien, ein rekontextualisiertes Essay („Infrared Dreams In Times Of Transparency“/Vika Kirchenbauer), ein Mute-Screening des Dokumentarfilms „Harraga“, ein Foto-Triptychon von Verena Wahl und viele andere Arbeiten."
http://dronesagainstfrontex.wordpress.com/
-> aufm Nürnberger Endzeit-Festival (03./04. Oktober).
Ich copypaste mal aus dem "about":
"Im Mai 2014 begann das Nürnberger Noise-Duo DRNTTCKS, die Idee eines multimedialen Wall of Sound zu entwickeln, eines akustischen Protests gegen die gängige Praxis europäischer Abschottungspolitik. Innerhalb weniger Wochen waren MusikerInnen und KünstlerInnen aus ganz Deutschland, schließlich auch aus anderen Ländern Europas mit an Bord. Von Oslo bis München wurden Sounddateien nach Nürnberg geschickt, und während des Endzeits wird diese gemeinsame Soundinstallation aus Gitarrenverstärkern, Taperecordern, Computerboxen und anderen Klangquellen zum ersten Mal hörbar sein. Ein stummer, aber keineswegs stiller Protest. Ein einziger Ton, ein D, interpretiert von an die 15 europäischen MusikerInnen. Das ist natürlich auch ein Spiel mit dem, was die meisten Menschen unter Drone-Sounds verstehen; was zuerst wie ein Ruheraum, eine Chill Out-Area auf dem aufgeregten Festival wirkt, entpuppt sich als kühler, kollektiver Gedächtnisraum. Auf drei Projektionsflächen schimmern parallel Statistiken, Fotografien, ein rekontextualisiertes Essay („Infrared Dreams In Times Of Transparency“/Vika Kirchenbauer), ein Mute-Screening des Dokumentarfilms „Harraga“, ein Foto-Triptychon von Verena Wahl und viele andere Arbeiten."