Ein Neuer stellt sich vor

Herzlich willkommen und da die anderen Mitglieder das verpennt habe…eine freundliche Erinnerung, das du als Neuling hier noch den Initiationsritus, ganz alte Foren Tradition, absolvieren musst.: Mindestens eine Folge SequencerTalk auf YouTube anschauen und eine Folge Probe Podcast anhören, liken und abonnieren!

 
Schön das du da bist. Jeder Neue muss unten auf den Link in meiner Signature klicken, anhören und follow. Des Weiteren ist jeder Track in "Your Tracks" der letzten 10 Jahre anzuhören und zu kommentieren ;-) Nein, Spaß bei Seite, hier bist du mit deinen Instrumenten genau richtig, lass dich vom rauen Ton nicht abschrecken, es sind eigentlich alle auf den zweiten Blick ganz nett.
 
Aber wie es nun mal so ist, viele werden das kennen ... man hat kaum die Zeit und die Muße, wirklich das musikalisch zu erschaffen, was einem wirklich gefällt.
Dann hat man wohl aufs falsche Pferd gesetzt. Womit nicht nur diese Betätigung gemeint ist, sondern beim „um die Ecke“ denken auch die gewählte Lebensumgebung. ;-) Klingt vielleicht seltsam, ist aber so. Das kann man sich mit einfachen Fragen selbst beantworten. Was bei solchen Diskussionen immer auffällt ist folgendes: Begriffe wie „Ablenkung und Erholung vom Job“, Spaß, Hobby, Flucht aus dem Alltag etc. beschreiben indirekt dass das bürgerliche Leben recht frustrierend sein muss. Und da muss man sich „Ablenken“ mit einem Hobby, aber dafür hat das bürgerliche Leben keine wirkliche Kapazität frei. Wenn man sich aber zum anderen die überwältigende Flut an Jobangeboten ansieht, sieht man immer nur Menschen die bei der Arbeit die ganze Zeit Lachen. Oder sind das Models? Das ist irgendwie alles recht widersprüchlich. Und wenn man nicht wüsste das wir alle frei sind und Sklaverei verboten ist, klingt das wie als ob man abhängig ist von jemand. Ach, ne stop, es heisst ja „abhängig beschäftigt“. Zurück zum Anfang, die Muse braucht eben Zeit. Man muss in den optimalen Schwingungszustand kommen, am besten OHNE jegliche Störung weil es wie beim Meditieren ist. Das Problem ist aber, wenn man eine solche oder andere kreative Tätigkeit als „Hobby“ darstellt. Hobby ist ein negatives Mem für „Ich kann es nicht richtig“, sporadisch, planlos, ergebnislos. Also für die lebende Lebensumgebung „nicht wichtig“. Und dem entsprechend wirkt die Lebensumgebung dann auf denjenigen ein. Viele würden ja doch gern 21 Uhr im Kellerraum noch was machen, aber die Lebensumgebung beansprucht einen Beisitzer auf dem TV Sofa. Es ist die schlimmste Zeitvergeudung die es gibt, aber die meisten geben dem nach. Und wenn das einmal das Regelwerk ist, da haste verloren ;-) Deswegen sollte man keine Hobbys haben. Wer die Zeit sinnvoll nutzt und Ergebnisse vorlegt, braucht kein „Hobby“.
 
Ich entsinne mich nur noch an "Geh aus mein Herz und suche Freud"…

…unsere Musiklehrerin war zugleich auch unsere Religions- und Mathematiklehrerin.
 
  • HaHa
M.i.a.u.: dcp
Ähm, er muss doch aber die Sequencer-Talk-Playlist komplett durch hören oder Jungs (und Mädels und alles dazwischen)? Danach fragen wir ihn in welchem Song die Textzeile "Wo vor Jahren ein Stern stand, da wächst jetzt ein Stern." vorkommt. Immerhin hat er ja auch den Eingangstest mit dem Synthesizer geschafft. Ich denke, er kann das schaffen und ich denke er ist jung, er könnte Spotify haben.


https://open.spotify.com/playlist/4BgkLW6eLgjM61flnJVTP7
 
Mein Musiklehrer hat mich 1971 mit seiner Blockflöte verdroschen.
... nur weil ich seine Blockflöte in der Pause komplett mit Senf gefüllt habe :)

Endlich mal eine gescheite Anwendung für eine Blockflöte.

Also, das mit dem Senf, meine ich...

Stephen
 
Klein @ucis wollte halt auch mal seinen Senf dazugeben im Musikunterricht. ;-)
 
Tip: Leere (gereinigte) Senfbecher sind gut, um Schrauben und andere Kleinteile aufzubewahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Danke für die freundliche Begrüßung - ich verspreche hoch und heilig, dass ich niemals einen Schüler mit einem Synthesizer vermöbeln werde!

Mein Kumpel hat jetzt herausgefunden, wie man Youtube-Videos macht. Ich bin daher ganz guter Dinge, dass es demnächst auch was zu hören gibt von uns.
 
Ich entsinne mich nur noch an "Geh aus mein Herz und suche Freud"…

…unsere Musiklehrerin war zugleich auch unsere Religions- und Mathematiklehrerin.
Eine Le(e/h)rerin an meiner Schule hat auch Ihre Schüler mit so was traumatisiert, ich hatte Sie zum Glück nur in Vertretung.
Meine Schwester hat Sie aber als Klassenleerkörper erlitten - ich meine Schäden zu erkennen nach den Jahren.

Interessant ist das damals in den 80ern uns von solchen Leerkörpern die deutsche Kultur beigebracht werden sollte - im speziellen dieser Person der Werdegang aber von Leerkörper sich zur Politik in eine Richtung "entwickelte" die deutsche Kultur negiert und verabscheut.

Oder war das traumatisieren mit deutschem Liedgut und Blockflöte damals gezielt um uns kulturell von unseren Wurzeln zu ENTwurzeln ?

Zurück zur Topic -> willkommen Frank !

( Frage an Frank: In der Schule konnte ich Notenlesen - traumatisiert vom damaligen Musikunterricht ist das aber irgendwie gelöscht - wie reaktiviere ich das jetzt ? :opa:)
 


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