ElecTribe Verbesserung / Fatale Kleinigkeiten in Synthkonzepten

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Anonymous

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Anm Admin (Moogulator)
: Abgetrennt von viewtopic.php?t=27336&start=15 , es geht hier um Electribes und generell um Konzepte, die einfach durch wenig Änderung wirklich genial bis supermusikalisch bewertet würden. Forderungen an die Hersteller.
___ ab hier Originalpost:

muutzl schrieb:
und die monomachine ist mir zu teuer... hehe
Das hab ich vor ein paar Jahren auch mal gesagt...

;-)


Moogulator schrieb:
Elektron wird so lange verdienen, bis die anderen das erkennen.

Naja...sie werden auch weiterhin verdienen, da selbst solche Synthesizerschmieden wie Arturia es im neuen Origin nicht alles bis zu Ende gedacht haben. Dort kann man z.B. zwar Effekte benutzen...aber warum schimpft man das ganze dann ein Modular Synth, bietet aber dann keine Effektparameter als Modulationsziele an im Step Sequenzer. Wäre doch eines der naheliegendsten Dinge gewesen dies zu tun bei einem Modular System...
Oder warum wurde das LC Display nicht von vorneherein als Touch Display ausgelegt? Der Korg DS10 zeigt doch wieviel komfortabler dann das Patchen ist...im Grunde genommen führt der DS10 den Origin gehörig vor...zumindestens bedientechnisch.

Und das was konkurrenzfähiges jemals von Roland oder Yamaha kommt glaube ich nicht. Beide Firmen schaffen es immer irgendwie ihre Produkte an bestimmten wichtigen Punkten so zu versauen. Das man doch wieder zu Elektron/Korg zurückkehrt. (siehe auch Tenori-On) Ich hoffe Korg bringt endlich mal ein Update der Tribes. Die Smartmedia Karten sind nicht mehr zeitgemäß, ebensowenig wie die ROM Samples. Hier wäre schön einen SX/MX Hybriden zu haben, ne Art...Electribe XXL mit Radias Engine auf 6 Spuren und 6 Spuren Sample RAM, 4 frei zuweisbaren LFOs, Mod Sequencer Spuren, nahtloser Einbindung der Effekte in die Synthese Struktur etc.pp...Momentan kommt die Mnm dem am nächsten. :)

Das das OS vom RS7k überhaupt nochmal aktualisiert wurde ist meinem Bandkollegen und mir zu verdanken. Wir haben damals auf der RS7k Yahoogroup zusammen mit vielen Mitglieder eine Briefaktion an Yamaha organisiert, wo wir Y. angebettelt haben noch ein Update nachzuschieben. Wir haben denen damals eine gesammelte Bugliste und Featurewunschliste zugeschickt, inkl. Konzept. Das coole war, das Yamaha sogar noch ein paar neue Filtermodelle mit in das Update gepackt hatte.
 
muutzl schrieb:
ich muss sagen, ich bin schon begeistert, dass ihr überhaupt was und wie viel ihr zu so nem eher nervigen thema wie anfänger-kaufberatung zu sagen habt... danke!

da ich aber eh mit windoof arbeite ist das mit der inkomptibilität auf mac systemen für mich uninteressant.

und die monomachine ist mir zu teuer... hehe

Eigentlich bin ich auch hier mit Mono, die Sachen immer am untersten Rand zu kaufen ist zwar vosichtig, jedoch selten die perfekte Entscheidung. Die Verluste durch Verkauf und Durchsicht sind idR größer als sich gleich das Richtige Dings zu holen. Die Problematik dabei ist nur meisst: Man muss halt noch sehen, was DAS RICHTIGE denn ist und gelegentlich ändert sich das auch schonmal. Das bekommt man aber schon mit.

Der Win Editor ist halt auch nicht perfekt. Eher etwas umständlich. Aber PC User sind idR umständlichere Lösungen auch mehr gewöhnt. Das soll jetzt nichts bedeuten. Ist nur ein Eindruck.

Arturia und generell anderes in der Nebendiskussion: Nun, ich glaube die haben das einfach nicht "modular programmiert" und nutzen quasi den Code so, wie man ihn nutzen kann. Die meisten Hersteller sind nur noch ein bisschen Musiker und so gerate besonders Performance und Co schonmal in einer bedientechnische Kleinigkeitsfalle. Das haben sehr viele Hersteller schon bewiesen. Sogar Korg. Da gibts Sachen, die durch geringe Änderungen deutlich besser wären. Touch: Vermutlich will man die Summe sparen und ist froh, dass zu dem Preis jemand kauft. Dennoch ist er in weiten Teilen etwas neues seiner Art nach. Eigentlich ein System, was man in einem neuen Sinne Semi-Patchbar nennen könnte. So wie in der Moog V Soft auch. Das ist ein idR übersichtlicherer Weg als bei vollmodularen Systemen. Ich hätte es allerdings auch anders konzipiert. Besonders die Bereiche Bedienung und Sequencer und teilweise auch Anwahl, ohne mehr Hardware gebraucht zu haben. Aber mich fragten sie nicht ;-)

DS10: Nunja. Das ist zwar echt süß, aber die "Patchmöglichkeiten" sind doch sehr eingeschränkt und wirklich semimodular, während Klang und Vielfalt ja wohl kaum mit dem Origin zu vergleichen sind. Fänd nicht nur unfair, sondern einfach nicht wirklich eine Verbindung, die ich da herstellen würde. Aber jetzt wo du's sagst: Ich bleibe da doch eher auf Birnen und Äpfel Mode.

Bin aber auch der Ansicht, dass es sehr sehr viel gäbe, was man durch eher kleinere Dinge und oft nur reine Umlegungsstrategie erfordern würde, um das System zu vereinfachen und die Bedienschritte zu reduzieren. Die meissten dort werden aber auch schlicht davon ausgehen, dass man nie live patcht. Sehr viele Konzepte tun das. Das halte ich teilweise für ganz ok, manchmal aber unnötig reduzierend, weil es ein Performanceelement sein könnte und nicht viel ändern würde am Konzept, außer einer schnelleren Bedienung ;-)

Touch: Ja, gewünscht hätt ich mir das ebenso. Es geht schneller. Am V-Synth GT sieht man aber auch, dass man durch umpositionieren und so durchaus ein Teil noch etwas optimieren kann in der GUI. Korg wäre bei den Tribes ein Sprung von Accent zu Dynamik gut zu Gesicht gestanden. Woher du jetzt die 4 LFOs und so nimmst ist imo rel. willkürlich.

YAmaha: Ja, prima. Dann wäre das doch jetzt nen Job für Korg. Ich kauf die neue schwarze Tribe ohne Röhren mit Dynamik dann auch..

Ich mach sogar mit dabei, aber die Eingaben sollten sehr Realitätsnah sein. Ohne Featuritis und so..

Und ja: Ich finde die Elektrons auch gut, hab aber auch nur die Tribes. Kommt schon auch Musik raus. Erstmal. Ideen und Wünsche hätt ich genug. Ich sehe viel Potential bei beiden und auch bei anderen. Es gibt auch Dinge, die man abgucken könnte.
 
Moogulator schrieb:
Eigentlich bin ich auch hier mit Mono, die Sachen immer am untersten Rand zu kaufen ist zwar vosichtig, jedoch selten die perfekte Entscheidung. Die Verluste durch Verkauf und Durchsicht sind idR größer als sich gleich das Richtige Dings zu holen.

Es gibt den schönen Spruch...wer billig kauft...kauft zweimal...bewahrheitet sich immer wieder.

Arturia und generell anderes in der Nebendiskussion: Nun, ich glaube die haben das einfach nicht "modular programmiert" und nutzen quasi den Code so, wie man ihn nutzen kann. Die meisten Hersteller sind nur noch ein bisschen Musiker und so gerate besonders Performance und Co schonmal in einer bedientechnische Kleinigkeitsfalle. Das haben sehr viele Hersteller schon bewiesen. Sogar Korg. Da gibts Sachen, die durch geringe Änderungen deutlich besser wären.

Hm, ich finde die Einbindung von Effektparametern in die Synthese Engine und die nahtlose Umschaltung zwischen Aufnahme/Wiedergabe keine Kleinigkeiten, sondern elementar für die jeweiligen Geräte. Letzteres hat Roland auch IMMER noch nicht in der MC808 bzw. MV8000 implementiert, obwohl das schon seit Jahren der größte Kritikpunkt an der "Groovebox" Serie war. Da scheint mir jemand sehr resistent gegenüber Neuerungen zu sein. Und solche "großen" Firmen wie Korg, Yamaha, Roland...gerade die müßten doch genügend Geld haben um grade bei der Konzeptionsphase auf solche Dinge achten zu können. Und gerade beim Origin hätte man Gelegenheit gehabt nicht in die Fettnäpfchen der anderen Hersteller zu treten, sondern sich auch mal die Schwachpunkte der Konkurrenz vorzuknöpfen und es besser zu machen. So wurde leider viel Potential verschenkt. Der Step Sequencer im Origin ist nett und erfüllt seinen Zweck. Aber er ist nicht modular eingebunden, was sehr schade ist, da ich genau das von dem Origin erwartet hätte unter dem Anspruch ein "Modularer VA" Synth zu sein. Das hat die Konkurrenz, z.B. der Clavia G2 schon besser gemacht und sogar fürs gleiche Geld mit schönerer Bedienung.

Touch: Vermutlich will man die Summe sparen und ist froh, dass zu dem Preis jemand kauft.

Soviel teurer wäre ein Touchinterface aber nicht geworden. Man hätte dafür aber ein neues Bedienkonzept von Anfang an entwerfen müßen. Selbst jetzt ohne Touch hätte man die Belegung der Button und Softaster wie bei der Monomachine gestalten können, was eine bessere und für den Anwender schnellere und zugänglichere Benutzeroberfläche bedeutet hätte. Auch hier waren leider keine Herzblutmusiker, sondern hauptsächlich Software Ingenieure am Werk gewesen. Schade!

Dennoch ist er in weiten Teilen etwas neues seiner Art nach. Eigentlich ein System, was man in einem neuen Sinne Semi-Patchbar nennen könnte. So wie in der Moog V Soft auch. Das ist ein idR übersichtlicherer Weg als bei vollmodularen Systemen.

Ja, das ist er in der Tat, aber wie schon geschrieben...leider nicht bis zu Ende gedacht, so daß viel Potential und vermutlich auch Verkaufszahlen verschenkt wurde.

Ich hätte es allerdings auch anders konzipiert. Besonders die Bereiche Bedienung und Sequencer und teilweise auch Anwahl, ohne mehr Hardware gebraucht zu haben. Aber mich fragten sie nicht ;-)
Sie hätten sich nur mal die Monomachine anschauen und die guten Sachen kopieren müßen...

DS10: Nunja. Das ist zwar echt süß, aber die "Patchmöglichkeiten" sind doch sehr eingeschränkt und wirklich semimodular, während Klang und Vielfalt ja wohl kaum mit dem Origin zu vergleichen sind. Fänd nicht nur unfair, sondern einfach nicht wirklich eine Verbindung, die ich da herstellen würde. Aber jetzt wo du's sagst: Ich bleibe da doch eher auf Birnen und Äpfel Mode.
Nunja, ich wollte damit deutlich machen, was mit Touch bereits möglich ist auf einem System, was dafür gar nicht gebaut wurde. Was wäre denn erst alles möglich auf einem dediziertem Instrument? Ich könnte mir vorstellen, daß Korg sich ganz genau die Verkaufszahlen vom DS10 und Origin anschauen wird und vielleicht kommt der nächste Radias dann als semimodularer Synth mit 10" Touch Display?

Bin aber auch der Ansicht, dass es sehr sehr viel gäbe, was man durch eher kleinere Dinge und oft nur reine Umlegungsstrategie erfordern würde, um das System zu vereinfachen und die Bedienschritte zu reduzieren. Die meissten dort werden aber auch schlicht davon ausgehen, dass man nie live patcht. Sehr viele Konzepte tun das. Das halte ich teilweise für ganz ok, manchmal aber unnötig reduzierend, weil es ein Performanceelement sein könnte und nicht viel ändern würde am Konzept, außer einer schnelleren Bedienung ;-)
Auch auf die Gefahr hin, wie eine springende Schallplatte zu klingen...bei der Monomachine gehts...und es wurde bis zu Ende gedacht. Klar hat das Ding dafür andere komische Sachen, z.B. Speicherkonzept ist gewöhnungsbedürftig, hätte man auch anders machen können, eher klassischer, aber da merkt man, das jemand nicht nur eine technische Spielerei wie einen Semimodularen Synth als Hardware bauen wollte, sondern eine Philosophie dahintersteckt, bei der jemand alles durchdacht hat. Das Gefühl hab ich beim Origin nicht.

YAmaha: Ja, prima. Dann wäre das doch jetzt nen Job für Korg. Ich kauf die neue schwarze Tribe ohne Röhren mit Dynamik dann auch..

Ich mach sogar mit dabei, aber die Eingaben sollten sehr Realitätsnah sein. Ohne Featuritis und so..

Wie wär´s wenn wir mal ne realitätsnahe Liste machen, was ne neue Tribe können muß und jeder einzelne von uns schickt die Liste an Korg, mit der Aufforderung, ob K. nicht noch eine bauen könnte mit diesen Features?
Wenn da genügend Briefe zusammenkommen, können wir sie vielleicht überzeugen?

Ich hätte gern folgendes:
- 2x Microkorg mit allen Features
- Mehrere Arpeggiatoren, Mod Sequencer
- 2 unabhängige Effektblöcke, von dem mind. einer in die Syntheseengine und in den Mod Sequencer eingebunden ist.
- Rompler Part rausschmeißen und dafür den Sequencer ausbauen (siehe Octopus, Monomachine, etc.)
- x0x Step Eingabe ebenso möglich wie auch "Analog Style" Stepeingabe mit Drehreglern.
- Röhren weg und dafür einen sehr gut klingenden Mastereffekt von einem anderen Hersteller (warum nicht z.B. von tc electronic oder so mit verbauen?)
- Keine Kompromisse bei der Soundqualität.
- 2x Midi-Out/In
- SD Karten, USB Anschluß und Speichern/Laden von/auf beliebiger USB Festplatte.
- Touchpad aus dem Kaossilator (+Features) (u. frei belegbar).

Wäre das zuviel verlangt? Alles bestehende Technik, nur neu zusammengebaut.
 
Ich hätte gern folgendes:
- 2x Microkorg mit allen Features
- Mehrere Arpeggiatoren, Mod Sequencer
- 2 unabhängige Effektblöcke, von dem mind. einer in die Syntheseengine und in den Mod Sequencer eingebunden ist.
- Rompler Part rausschmeißen und dafür den Sequencer ausbauen (siehe Octopus, Monomachine, etc.)
- x0x Step Eingabe ebenso möglich wie auch "Analog Style" Stepeingabe mit Drehreglern.
- Röhren weg und dafür einen sehr gut klingenden Mastereffekt von einem anderen Hersteller (warum nicht z.B. von tc electronic oder so mit verbauen?)
- Keine Kompromisse bei der Soundqualität.
- 2x Midi-Out/In
- SD Karten, USB Anschluß und Speichern/Laden von/auf beliebiger USB Festplatte.
- Touchpad aus dem Kaossilator (+Features) (u. frei belegbar).


hab zwar nicht den kompletten durchblick, aber das teil wärs doch...
 
muutzl schrieb:
Ich hätte gern folgendes:
- 2x Microkorg mit allen Features
- Mehrere Arpeggiatoren, Mod Sequencer
- 2 unabhängige Effektblöcke, von dem mind. einer in die Syntheseengine und in den Mod Sequencer eingebunden ist.
- Rompler Part rausschmeißen und dafür den Sequencer ausbauen (siehe Octopus, Monomachine, etc.)
- x0x Step Eingabe ebenso möglich wie auch "Analog Style" Stepeingabe mit Drehreglern.
- Röhren weg und dafür einen sehr gut klingenden Mastereffekt von einem anderen Hersteller (warum nicht z.B. von tc electronic oder so mit verbauen?)
- Keine Kompromisse bei der Soundqualität.
- 2x Midi-Out/In
- SD Karten, USB Anschluß und Speichern/Laden von/auf beliebiger USB Festplatte.
- Touchpad aus dem Kaossilator (+Features) (u. frei belegbar).


hab zwar nicht den kompletten durchblick, aber das teil wärs doch...

Hab noch vergessen:

- bessere Ansteuerung von externem Gear. Nutzung von Synthese Features (LFO´s) zur Ansteuerung beliebiger CCs über MIDI.
 
Generell finde ich es gar nicht so viel anders vor als du. Ich weiss nur, dass die sicher nicht mit Revolutionen kommen. Ein Radias kommt erstmal mit Samples, dann kommt er mit nochwas dazu, auch bei ihm gibt es Dinge am Sequencer, die in der Tribe schon besser umgesetzt wurden, jedoch im Radias teilweise schon gut aufgefasst, aber nicht ganz perfekt durchgezogen sind. Das ist aber wirklich bei nahezu jedem Ding so. Es sind dann oft kleine Dinge, garnicht mal hnunderte fehlende LFOs oder sowas, was das bringen könnte.

Was Fx angeht, wäre ja auch denkbar, diese als Modul zwischen andere zu setzen. Beim G2 geht das schon lange so, das ist wohl sicher eine Konvention, die das System vereinfachen soll. Ich denke aber diese Vereinfachung hätte man auch etwas anders realisieren können. Wir wissen das immer besser als die, aber wir haben es nicht gemacht oder gebaut. Vielleicht sollten wir das ja? Nur DAS kann ich leider dann auch nicht, kann nur das Konzept vorlegen. Und man vergisst dann vielleicht auch was..

Origin könnte übrigens in der Kategorie Sound Freunde finden. Auch in der festen Sequencer-DArbietung, wenn mir der bisher auch eher für TD und Co und weniger für aktuelle Richtungen optimiert scheint. (Nein, bitte keine Diskussion um Gruppen und Stile jetzt).

Oha, das hier ist eine Nebendiskussion. Aber wie auch immer: Man muss halt um Änderung laut bitten und zwar an die Firmen!!

ICh bin in den meisten Dingen mit dir. Bin mir aber nicht so sicher, was mit dem Touchdings wirklich stimmt. Ich meine preislich. Das sind zwar alles immer nur ein paar Euro, aber da kann man besonders bei http://www.sequencer.de/syns/korg Korg sehen, dass es immer um jeden kleinen Sparkram geht. Schade find ich das. Das liegt aber auch an dieser Denkweise der Leute: Muss ja alles scheissnbillig sein. Wer kauft schon noch was über 3000€?

Ok, das ist auch nicht billig und hat nicht jeder. Die Leute und der Kreis der Zielgruppe ist halt sehr viel kleiner so. Schau dich mal um bei denen und den Herstellern. Allerdings könnte man Synthesizer deutlich attraktiver machen als sie zzt sind. Allein die Stimmung etc.
Wenn ich bedenke, wie schnell eine gute Performance oder Show die Leute denken lässt, dass sie das Ding auch brauchen, wundert es mich dass da wenig gemacht wird.

Der klassische "machste nette Musik damit vor Leuten,wollen es alle haben" -"Trick"

RS7000: Ich bin der letzte, der diese Art der Umschaltung verteidigt, sorry. Du kennst meine Aussagen, ich bin einer der lautesten Warner und wundere mich, wieso Roland diese MC-Designfehler nie ausgebügelt hat. Sie lernen es halt wohl nicht. Aber das wird eben auch bestraft. Man sieht aber auch viel mehr Fragen zu Tribes und Elektron auch hier und wenige zu anderen Teilen. Sprich: Das hat sich mehr als rumgesprochen. Das ist auch kein Zufall. Wenn die hinhören werden sie's schon merken und mieten sich mal für wenige Zeit einen von "uns" und dann spätestens wissen sie's ;-)

Das mit dem Origin ist ja immernoch rumzureißen. Es gibt ja immernoch keinen Final-Origin zu kaufen. Ich hoffe dabei immer einfach auf Einsicht.


Tribes: Jo, ich würde unbedingt auch Dynamik von 0-127 pochen. Dazu gern mehr Tracks und freier zuweisbar. SX und MX kombiniert quasi, da die Hardware hier kaum divergiert bei der Bedienung. Über eine anständige Hüllkurve würde ich mich freuen wie über eine anständige Audio-Importfunktion, welche sich auch merkt welche Patterns mit welchen SOunds verbunden sind und das man so Tracks im Gesamten wegspeichern und umorganisieren kann. Mehr RAM ist eh gern gesehen. ROM ist mir schnuppe,solang's RAM gibt. Für den Doof gibts dann ein paar Presets ;-)

Imgrunde wäre natürlich das Ausrippen des Radias da gut passen, inkl der 3 Mod-Seqs. Ich hätte nicht einmal ein Problem mit einer großen Bedienfläche,. Es wäre auch denkbar, wenn man Soundmodule da andocken könnte, deren Parameter so integrativ sind wie bisher. Ich würde im Zweifel aber auch auf Dinge verzichten, um das Konzept nicht zu zerlegen mit Zeugs.

Xox Step Eingabe: Ist ja schon da, ebebso wie Realtime, dazu ist auch Motion-Seq bereits drin. Das ist schon ganz ok.

Klangqulität und Röhren: Dito.

Ich hätte auch nichts gegen Modi wie der Rotation Mode aus dem Tenori-On etc. Sehr gut wären auch Dinge wie Steps vorziehn wie im Nemo/Octopus und so weiter.

Dyn. Pads würde ich saugern sehen, gut spielbar und eben Accentfrei


Bei den Synths bin ich flexibel. Da gingen viele Konzepte. Ich denke nicht, dass man unbedingt 2 µKorgs oder so braucht. Aber ich wäre natürlich nicht dagegen, auch wenns nur einer wäre.

Nein, das ist nicht zu viel verlangt. Ich würde das Dingen auch kaufen. REgler wäre in der Tat gut, besonders für Werte, die man ja gern einfach so anwählt und dann ist die Knopfreihe halt Vel oder was auch immer..

Das hat noch keiner so richtig hinbekommen, obwohl es eigentlich pullalaa-easy ist.

Ich würde übrigens auch richtig Geld dafür hinlegen. Das Teil hat auch genug freie Tracks, dass man damit richtig gut arbeiten kann und sicher auch noch ein paar Sliceparts hat. Die find ich nämlich super.

MX und SX also Sampling und Synth kann man natürlich auch trennen, sehe aber nicht so recht den Sinn darin. Wenns nötig ist: Von mir aus, dann kauf ich halt 2..

Bei Elektron wärens die Längen, die Pads selbst und ein paar andere Dinge, die ich aufmöbeln würde. Die UW Sache ist nett, aber mir ist das 12Bit-Dingen egal. Mehr Samples muss man da halt doch eher mit einem Sampler erweitern. dh: Noch nen Gerät erfinden mit einfacher Samplezufuhr oder/und halt nen V-Synth oder sowas drankleben. Der wäre dann nur für Standards wieder zu schade.

Nicht alles ist als Synthese perfekt. Das ist leider nunmal so.
Samples und Synthese ist prima.

Aber wir werden unser Dings nicht kriegen. Aber ich hab nix gegen einer Vermailung an die Körge.
 
ich denk, die Groovboxsachen sollte ich aus dem Thread austrennen, damit unser Threadstarter nicht zugemüllt wird. Oder geht das so?

Damit deine Fragen nicht untergehen dabei..
 
(abgetrennt von hier: viewtopic.php?t=27336&start=15 )

Hast Recht ;-)

Noch jemand? Übrigens fand ich die Zuweisung der RS7000 Pads sehr umständlich, die Idee Pads zu haben aber gut. 2 sind etwas knapp. So eine Tribe könnte ja einfach mal erstmal die bisherige Pads dynamisch anbieten. Es wäre so vieles einfacher, Siehe MC909 - Die ist bei DEM Thema nicht schlecht.
 
Bei der tribe hätt ich gern, dass man per software einfach und schnell parts kopieren kann. Motionsequenzen mit der Maus zeichnen wär auch gut. D.h. am pc und am Gerät gleichzeitig arbeiten können -> gegenseitiges aktualisieren.

2-3 "globale" modulatoren die gleichzeitig auf mehrere unterschiedliche Parts einfluss nehmen können.

viel besserer Sound sollte es sein, röhren raus. Polyphone keyboardparts.
8 sampleparts 8 syntheseparts, slice und stretch. Keyboardparts wie bei der MX bloß besser

StretchSteps für loops pro Pattern individuell einstellbar.

Effekte:
- Jeder part ein eigener FX
- 3Fach block (wie gehabt bloß besser)
- Master FX

Dynamik stufenlos

Arpeggio sollte umfangreicher sein.

usw....
 
Effekte:
- Jeder part ein eigener FX
- 3Fach block (wie gehabt bloß besser)
- Master
FX

hmmm,versteh immer noch nicht warum die firmen nach wie vor auf ihren 3er FX block für alles rumreiten ,o.k. kost natürlich mehr DSP power aber Novation hats schon vor ewigzeiten vorgemacht und ich finds euserst angenehm wenn ich mir keine gedanken machen muss für welchen paart ich jetzt z.B. das delay/flanger/distotion verpulver.
ich plediere für:
-Touchscreen
-2x USB anschlus (einer für PC/MAC anbindung 1 für datenspeicherung)
-SD-Card wäre cool
-16 parts die man fei zuweisen kann ohne beschrenkt zu sein ob man nun damit sampels ,drums oder synth (intern/extern) ansteuern will
-2-3 FX pro part
-step/realtime/grit record und das coole parameter-lock von den elektro´s
-regler für jeden wichtigen parameter so wie fader für die hüllkurven
 
monorecord schrieb:
-SD-Card wäre cool
-16 parts die man fei zuweisen kann ohne beschrenkt zu sein ob man nun damit sampels ,drums oder synth (intern/extern) ansteuern will
-2-3 FX pro part
- 2x USB anschlus (einer für PC/MAC anbindung 1 für datenspeicherung)
- das mit den parts kann ich voll unterschreiben, frei waehlbar zwischen:
-- drumpart
-- synthpart
-- stretchpart
-- slicepart
- ein einfacher usb reicht imo, es gehen ja mehrere ports ueber 1x usb.
- 2 fx pro part + master fx wuerde mir auch reichen
- anstelle des on/off buttons fuer einen fx ein wet/dry/send regler
- mehr fx einstellmoeglichkeiten evt auch ueber menue wie beim radias
- mehr velocity stufen (wie auch immer geloest)
- grundsaetzlich eigene samples/waveforms sowohl fuer drums als auch synths (keine multisamples notwendig)
- ADSR oder zumindest AR huellkurven fuer die synthparts
- filter mit verschiedenen drive/shapermodellen pro part (auch fuer drums/stretch etc...)
- roehren raus, da reicht imo eine emulation.
- mod seqs als CCs raussenden waer noch praktisch (mit vertraeglicher datendichte halt)
- unterschiedliche steplaengen pro part

im grunde genommen ein bisschen ein hybrid aus radias und SX, best of both worlds sozusagen, brauche eigentlich keine 'spezials' wie joystick oder aehnliches, es reicht eine neue kombination von bereits bestehenden korg sachen. so ein kaosspad/kaossilator-controller waere auch eine logische fortsetzung...

fuer so ein teil waere ich auch bereit einiges abzulegen. 1500,- tacken waers mir locker wert.
 
- das mit den parts kann ich voll unterschreiben, frei waehlbar zwischen:
-- drumpart
-- synthpart
-- stretchpart
-- slicepart
- ein einfacher usb reicht imo, es gehen ja mehrere ports ueber 1x usb.
- 2 fx pro part + master fx wuerde mir auch reichen
- anstelle des on/off buttons fuer einen fx ein wet/dry/send regler
- mehr fx einstellmoeglichkeiten evt auch ueber menue wie beim radias
- mehr velocity stufen (wie auch immer geloest)
- grundsaetzlich eigene samples/waveforms sowohl fuer drums als auch synths (keine multisamples notwendig)
- ADSR oder zumindest AR huellkurven fuer die synthparts
- filter mit verschiedenen drive/shapermodellen pro part (auch fuer drums/stretch etc...)
- roehren raus, da reicht imo eine emulation.
- mod seqs als CCs raussenden waer noch praktisch (mit vertraeglicher datendichte halt)
- unterschiedliche steplaengen pro part

im grunde genommen ein bisschen ein hybrid aus radias und SX, best of both worlds sozusagen, brauche eigentlich keine 'spezials' wie joystick oder aehnliches, es reicht eine neue kombination von bereits bestehenden korg sachen. so ein kaosspad/kaossilator-controller waere auch eine logische fortsetzung...

fuer so ein teil waere ich auch bereit einiges abzulegen. 1500,- tacken waers mir locker wert.

yo, 1500 bis sogar 2K wären für solch lösung im bereich des"würde ich dafür hinblettern"

das gehäuse sollte aber auch wie die MX/SX/MKII versionen aus stahlblech sein ;-)

Kaoss controller wäre an stelle von joystick´s auch i.o.
aber dann bitte mit der möglichkeit 2-4 seen´s zu bearbeiten
so quasi mit A,B,D,E,... knöpfchen
um damit dan z.b. RESO/CUTOFF,PAN/VOL,FX u.s.w. schnell und einfach zu verwursteln, aktuelle werte des pad´s könnte man ja mit der beleuchtung der fläche anzeigen lassen (grob versteht sich ;-) )
 
snowcrash schrieb:
- das mit den parts kann ich voll unterschreiben, frei waehlbar zwischen:
-- drumpart
-- synthpart
-- stretchpart
-- slicepart
- ein einfacher usb reicht imo, es gehen ja mehrere ports ueber 1x usb.
- 2 fx pro part + master fx wuerde mir auch reichen
- anstelle des on/off buttons fuer einen fx ein wet/dry/send regler
- mehr fx einstellmoeglichkeiten evt auch ueber menue wie beim radias
- mehr velocity stufen (wie auch immer geloest)
- grundsaetzlich eigene samples/waveforms sowohl fuer drums als auch synths (keine multisamples notwendig)
- ADSR oder zumindest AR huellkurven fuer die synthparts
- filter mit verschiedenen drive/shapermodellen pro part (auch fuer drums/stretch etc...)
- roehren raus, da reicht imo eine emulation.
- mod seqs als CCs raussenden waer noch praktisch (mit vertraeglicher datendichte halt)
- unterschiedliche steplaengen pro part

find ich gut

das man eben pro part individuell einstellen kann obs slice, stretch, one shot usw ist. bzw sampling, waveform(synthese) oder audio in

2-3 mutegruppen zb wenn man 5 sliceparts auf eine mutegruppe legt jeweils den gleichen oder ähnlichen loop mit unterschiedlichen startpoints lässt sich breakiges schnell machen.

4 endlosdrehregler die pro pattern mit 4 parametern belegt werden können. Mit wertebereich, kennlinie. einfachste anwendung: Crossfader zwischen parts.

env follower für den eingang als globaler modulator auch nicht schlecht.
 
endlosregler find ich gennerell bei synth mit "einer oberfläche" bei mehreren instanzen (multimode-fähigkeit)angebracht, frag mich warum nicht jeder neuere synth damit arbeitet.
klaro,preisfacktor,aber ab ner bestimmten preisklasse fände ich das schon zeitgemäs :lol:
3-4 frei belegbare endlosregler (unter dem touchsreen ;-) ) wäre schon cool.
einezelausgänge auf die man die kanal-FX legen kann (sollten ja teiel der klangerzeugung sein)
also nicht nur weil man den einzel out nutzt auf die internen FX für diesen kanal verzichten müssen.
oh, und den anschluss für die schwarnenhals lampe nicht vergessen :twisted:
 
mute gruppen,das ist ne gute ide :D
die müste man aber zackich wie bei einem mehr-bus mischpult zuweisen können.
ich stell mir das so vor:
4 button´s für die mute group´s
einen der button´s gedrückt halten und dann die part´s mittels stepbutton aussuchen, loslassen, fertichhh, zugehörigkeit zu den jeweiligen bussen könnte man bei z.B. 4 bussen ganz einfach durch mehrfach-farb-led unter den step-button´s anzeigen. bus 1 blau,bus 2 grün,bus 3.... u.s.w.
das wäre superschnell zuzuweisen und im live betrib blitzschnell zu erkennen welcher part zu welchem bus gehört :sowhat:
 
bessere tribes (bzw. einen davon) haette ich auch gerne.

also neben dem weglassen von mmn unnoetigem (roehren,
ribon/regler an den bloeden arpeggiator verschwendet,...), aber dafuer
lieber ein eingebautes kaosspad, haett ich gerne folgendes:

szenen. also eine waehlbare parametermenge (mute, transpose,
level, filter,...) auf eine taste legbar, und per knopfdruck abzurufen.

patternvariationen. sowas wie bei tischhupen selbstverstaendlich
ist, bei "ernsthaften" instrumenten aber erstaunlicherweise nicht.
also break/fillin/variation etc. tasten, die man entstprechend
belegen kann. oder auch gerner sowas wie die 'follow-actions'
von live. damit kann man sich obiges dann selber bauen.

notenlaengen im step-modus koennte man eigentlich schoen
per regler (oder ribbon) eingeben.

eine moeglichkeit sample-slices frei anzuordnen, ohne dafuer
wie bisher je slice eine stimme zu verbrauchen.

und vieles was schon genannt wurde.

edit: szenen wurden ja auch schon genannt, also einfach "dafuer!".
ausserdem hab ich noch einen freiere effekt-verschaltung (und vielleicht
4 oder 5 statt nur 3 effekte) vergessen, und fuer usb statt irgeneinem
speichermedium waer ich auch. koennte man auch midi oder gar
optional mehr audio kanele drueber machen (und so wieder ein
paar bauteile einsparen...)
 
un am besten noch die dicke engine vom triton oder so...un schon kauft keiner mehr ne dicke workstation von korg. korg is doch nich blöde...ehe die sone dicke tribe baun die dann vielleicht 1200 euro kostet? hehe glaub ich nich. die können nichma per update det rauschen von den effekten beheben...oder wollens auch nich?! da juckt die det wenig wenn da welche mit ne wunschliste kommen. ;-)
 
die sache mit dem hämmerchen find ich super,sollte ein standart an jeden synth werden (so wie midi :P )
und je nach preisklasse ein etwas edleres stück klopfhelfer (z.B. handgeschmiedet oder verchromt)


das mit der wunschliste ist nicht so unwarscheinlich, ich glaub das die meisten "braucht kein mensch synth" gebaut worden sind weil da jemnad ganz tolles 0 durchblick hatte was der markt will.

und so ne liste von mehrererereren leuten kann da schon hilfreich sein,auch wenn dat janze dann nur als anreitz/impuls wirkungslos verpuft ;-)

wenn man sich nicht äussert hört einen auch niemand :lol:
 
uf jeden! haste vollkommen recht! bin ich auch dafür...nur bei korg glaub ich nicht dran. genausowenig wie bei roland... ich sag nur stop drücken bevor man was in stepper haun kann. ;-)
 
tja, ich glaub nicht das die firmen wie roland ,korg und co. die dinger absichtlig "unvollkommen" bauen um den markt zu überschwemmen und nochweniger glaube ich das die so etwas nicht basteln um weiter anderess verkauffen zu können.
ich glaub eher das bei denen kein arsch ,der was mit der direckten konzeption/entwicklung am hut hat die kistchen wirklich selber verwendet und damit live mucke macht, wo für dann "beta tester"
klaro werden die auch musizieren, aber wenn das konzept ersteinmal steht wird da sicher nicht´s mehr dran zu rütteln sein und da ist ja auch ´n apperat hinter der im falle X in die gänge kommen müste .
wenn da also so´n "stift" angelatscht kommt und sacht: "meine herren ,da gehört aber noch ´n zusätzlicher regler drann"
dann brüllt der apparat:"ne ne , so steht das aber nicht auf dem entwurf"
und man sollte nicht vergessen das bei grösseren firmen nicht ausschlieslich musiker arbeiten, ein evtl. programierer hat unter umständen absolut nicht´s mit musick zu tun,sonder will lediglich seine "semmeln" verdienen :lol:

schaut euch den speckie an ,kleine firma,entverbraucher sind beta tester,können zum teiel wirklich ´n vorschlag machen der in die maschiene einfliest aber alle meckern und schimpfen.
(klaro könnts ´n bissel schneller gehn aber noch bin ich guter hoffnung und so´ne minie firma hat halt nicht 35 tausend programierer :twisted: ,klingt fast ein wenig ironisch)
 
Doch, da werden zunehmend Leute gefragt. Sonst wäre die Tribe heute anders.

Sie schauen aber sehr wohl auf den Preis jeder Schraube da drin. Das ist eben der Sinn und Zweck "unseres" Kapitalsystems. Es darf garnicht perfekt sein, sonst wäre die Wavestation damals mit 48kHz Samplerate und Reso-Filter ausgestattet worden. Das ist schon so, wenn auch nicht "böswillig", eher "billigwillig". Man hat nur leider nie die Wahl, eine Kompromisslosere Variante zu kaufen, nur mit mehr Keyboard und so, also lauter Zeug, was mir total egal ist. Es ist eben an ganz anderen Dingen orientiert.
 
Moogulator schrieb:
Ich bin GEGEN Endlosdinger. Man sieht nicht absolut wo man ist und auch sonst komme ich prima mit SPRINGEN zurecht, grade live.
Ich bin ooch gegen Endlosregler, aber von mir aus könnte Korg in ne neue Tribe ruhig die Potis mit den LED-Kränzen vom R3 einbauen, aber stabiler!!!
evtl. mit zuschaltbarer Abholfunktion, im Zweifel aber lieber ohne!
Die Mittenrasterung z.B. beim Pitch-Poti sollte aber bestehen bleiben, find ich sehr praktisch beim schrauben...
Viel wichtiger, was ich sehr oft bräuchte(aus der mono geklaut), wär soone Art Lock-Funktion für die SynthParts bei der imo sonst perfekten Transponierung der Tribes. So könnte man einfach durch einen zusätzlichen Button auf dem Synthbedienfeld, einen Synth/KB-Part von der Transponierung ausschließen.
boah wär dit jeil! :D
 
Also wenn ich mir die geheimnisvollen Ankündigungen auf Roger Linns Site bzgl. Linndrum II so anschaue...könnte es evtl. die "Übertribe" werden?

Ich bin gespannt!
 
also ich find endloregler klasse,erst recht wenn sie nen led kranz haben damit man ne grobe angabe hat ;-)

mir geht das parameter gehüpfe mächtig auf den sack,das ist ein echter vorteiel bei echt analogen like SEMTEX ,FR777,PerFourMer und co. , man sieht sofort wo der hase langläuft und muss nicht ersteinmal an allen rumdrehn.

da hatte Vermona ja auch mal was am start,den MEPHISTO,is ja leider nie in serie geganen,der hatte mororisierte puttis ,wiiii geiel :twisted:
 


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