ELECTRO PRODUCER FÜR INT. FILMPROJEKT

VOLDcarlo

VOLDcarlo

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Hallo liebe Leute,

VOLD ist ein junges Start Up in der Synergie von Film und Electro.

Aktuell arbeiten wir an unserem ersten int. Kinofilm BERLIN VIOLENT SOUL mit der Cannes-Gewinnerin Cosmina Stratan in der Hauptrolle.
Daneben entsteht ein Serienprojekt in Zusammenarbeit mit dem Youtuber BeHaind ( <170.000 Abonnenten)

Wir schauen uns aktuell um nach Sounddesignern und Electro-Producern (insbesondere aus dem Bereich Dubstep und Electro House)

Folgende Kompetenzen sind für uns entscheident:
*Ableton Live als Basis, sowie Massive, Absynth und Omnisphere als VSTs wären super (da diese bereits in der Workflow unseres Regisseurs einwirken, trotzdessen aber nicht vorgeschrieben sind)
*muskalische Grundausbildung (Harmonieverständnis, grundsätzliches Tonarten-Verständnis)
*Arbeitsort Berlin wäre von Vorteil, aber kein Muss

***Was wir bieten ist eine vertraglich vereinbarte Erlösbeteiligung für die jeweils beteiligten Artists.

Bei Interesse schickt bitte einen Track an carlo@vold.de und die Spezifika dazu (womit gebaut? wie lange dafür gebraucht? komplett eigenstädnig oder in Kollaboration, etc.), sowie drei Electro-Artists, die euch am meisten geprägt haben. Wir freuen uns.

Ein kleiner Einblick in unser Schaffen unter VOLD.de

Beste Grüße

Die VOLD Gang

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kann es euch nicht eigentlich egal sein womit ich meine tracks produziere solange sie gut sind?
muss ich eine Musiktheorie Prüfung ablegen?
warum gebt ihr nicht einfach die Musik die der Regisseur braucht in Auftrag?

vielleicht weil für Musik am Ende mal wieder das Geld nicht reicht? Auf Rückstellung?
kommt mir irgend wie alles bekannt vor.


jan
 
hey jan,

klar ist uns das soweit recht egal wie du produzierst. Wir hatten nur die Hinweise gegeben, da unser Regisseur derzeit diese Elemente nutzt und somit der Workflow einfach ergänzt werden würde und man sich nicht jeweils neu einstellen muss. es ist natürlich keine Voraussetzung und wir würden nie jemanden zwingen sich da zu beschränken.

sry das war missverständlich. werde es gleich aktualisieren.

Wir sind selbst alles junge Köpfe und erarbeiten uns auf Rückstellungsbasis gerade eine Community die versucht tolle Projekte zu realisieren. Die Anzeige soll eher den Austausch anregen und versuchen Leute zu treffen die evtl. eine Plattform für ihre Arbeit suchen.

beste grüße

carlo
 
schöne Seite übrigens.
ich werde nur nicht ganz schlau daraus was ihr eigentlich sein/werden wollt.
eine Produktionsfirma, ein creativ pool, Idealisten, Praktikanten Ausbeuter ?

Jan
 
lieber jan,

vielen dank für das lob!

ich glaube deine letzeren zwei Bezeichnungen kennen wir alle schon viel zu gut und werden das auf jeden Fall vermeiden.
Das Ziel definiert sich aber ganz gut aus einer Mischung deiner ersten drei.

Beste Grüße

Carlo
 
Ich bin auch ein wenig verwirrt bezüglich der Ansprüche die gestellt werden. Hier sieht man wieder das es in Deutschland wohl immer noch wichtiger ist was wer auf dem Papierkann.

Zeugnisse, Abschlüsse, Qualifikationen pipapo. Kein wunder das viele die mit Musik im Film erfolgreich sein wollen nach übersee ausschauhalten. Schade das auch ein junges (was auch immer Unternehmen) schon so denkt.

Und ich denke auch das die Mittel (Ableton, Massive usw) egal sind. Letztlich wird Filmmusik auf das Bild geschrieben oder auch der Film zur Musik geschnitten (siehe Inception).

Mit dieser einengung tut ihr euch glaub selber keinen gefallen.

Aber ich will ja nicht nur meckern^^ denn ich find es trotzdem gut das neue Leute in dieser "Industrie" einzug halten.
 
also ganz so krass habe ich das nicht verstanden, eher in der Art, daß man auf einem gewissen Niveau kommunizieren kann bei der Arbeit an Projekten.

@ carlo, kannst ja mal auf meiner soundcloud Seite hören was ich bei dem H. Zimmer contest draus gemacht habe :)

Jan
 
hey acid test,

sry für die Verwirrung. Wir wollten keinesfalls wie ein kommerzielles Riesenunternehmen wirken, die Leute zur Bewertung und späteren "Nutzung" suchen. Vielmehr ist es uns wichtig auch eine gute private und persönliche Beziehung zu haben. Letztlich arbeiten und leben wir zusammen.
Die "Anforderungen" bzw. Kompetenzen sind eigentlich nur als Orientierung gedacht gewesen, die helfen den Workflow zwischen uns zu vereinfachen bzw. nicht zu weiter zu verkomplizieren. So steht es natürlich auch mit den Mittelangaben. Diese haben sich einfach nur daraus zusammengestellt, dass unser Regisseur selbst Musik macht und man so einen Einblick bekommt auf was gearbeitet wird.
Wir wollen da auf keinen Fall jemanden in seinem kreativen Spielraum beschränken oder in ein Muster drücken.

Somit wollten wir eigentlich nur ausdrücken, dass wir uns auf weiteren fachlichen Einfluss von Anderen freuen und Leuten evtl. eine interessante Plattform für Ihre Arbeiten bringen könnten.

Beste Grüße

Carlo
 
@jan : jo klar ich höre gleich mal rien und schreib dir einfach dann ne pn.

lg carlo
 
Ich bin da vll bissl engstirnig oder hab das falsch interpretiert, nur wenn ich lese das harmonielehre und so da sein sollte dann ist das ganz sicher allein schon ein Anspruch den viele electrokünstler nicht erfüllen werden können.

Gerade in Dubstep wo zu 99% alle Synth geresampled sind und wieder bearbeitet und wieder geresampled usw usv. Da kann keiner mehr großartig irgendwelche "melodien" anpassen/ändern. Sind ja meist nur Audiofiles am Ende. Gerade bei "complextro" sachen geht ja der Rechner schnell in die knie ohne bouncen und sampling.

Klar, ist/wäre Ableton dann eine Basis, aber wozu? Du.machst die Musik, X den Film und Y das Sounddesign. Importieren kann man heute Film und Audiofiles in jedes Schnittprogramm und jede DAW.

Aber wie gesagt, meckern will ich nicht, auch wenns vll so rüber kommt. Will nur ma zum nachdenken anregen. Ich hab in den letzten 5 monaten ein Orchestral-Filmmusik Album geschrieben, ganz ohne Harmoniekentnisse. Und alle die es bis jetzt hörten haben nur gemeint das ich damit nach Hollywood gehen sollte um genau das beim Film zu machen. Und ich weiß auch das ich in dt., trotz guter Musik und Orchestration, nie chancen haben werde, weil - keine ausbildung.

Und ich hatte gehofft das jüngere unternehmen da mal ne Mauer einreißen....
 
ich hab die Anfrage gleich mit Interesse gelesen ... als ich dann aber las das der Regisseur Vorgaben macht was man für Software zu benutzen hat, weil er selbst schon was gemacht hat ist mir schlagartig die Lust vergangen

entweder macht ihr die Musik selbst oder gebt dem Musiker zumindest bei der Wahl seiner Mittel frei Hand...

Es wäre viel wichtiger zu wissen was ihr stilistisch vorstellt.
 
verstaerker schrieb:
Es wäre viel wichtiger zu wissen was ihr stilistisch vorstellt.
ja, und damit einhergehend die Frage warum der Bereich Dubstep und Electro House erwähnt wird, soll es bei der Filmmusik denn in diese Richtung gehen? Ist jemand für Euch auch interessant, der alles mögliche macht, aber kein Dubstep oder House, da ihn das nicht so reizt - das machen ja schon ca. 12.579 andere Leute.
 
ich arbeite zb mit nuenado, weils einfach sich damals für synchronschnitt angebracht hat ... würde mucke für film auch nciht in ableton machen wollen weils da einfach zu viele sachen gibts die es im vergleich zu anderen progs schwieriger machen ...
 
Würdet ihr auch mit einem Personalchef in einem Bewerbungsgespräch auch so rummaulen was da für eine Scheiss Anzeige er in der Tagespresse geschaltet hat und die Vorgaben die er macht sind Käse, das geht gar nicht. Aber..... :lol: :lol: :lol:

Das sind Voraussetzungen die als Grundlage dienen wegen der Richtung was so in etwa gewünscht wird. Man kann sich darauf bewerben ohne zu maulen, und abwarten ob (trotz Defizite zu den Wünschen des AG) man trotzdem zusammen kommen kann, es gilt zu überzeugen, nicht wer lauter maulen kann. Oder entscheiden das doof ist und basta. Weiter im Tagesablauf.

Ob man nun mit Live, "nuenado?" = Nuendo? oder Nutella arbeitet ist doch erst einmal egal. Später kann man immer noch eine gemeinsame Plattform finden falls erforderlich.


@VOLD Gang
Vielleicht ein Tipp: Habt ihr evtl. Filmmaterial (egal welches) wo sich die Interessenten daran austoben können? Ohne Vorgaben, einfach machen lassen mit Zeitdruck und später auf sich wirken lassen. Und was euch am interessantesten erscheint, damit kann man dann weitere Gespräche führen. Nur so als "Oberster aller Oberwichtigtuer" Tipp von mir.
Nö, ich mache nicht mit, würde mich aber freuen wenn einer aus diesen Reihen das Rennen gewinnt. Ist doch prima Promo. :D
 
ich hab prinzipiell durchaus bock mal was in richtung filmmusik zu machen.
hab mit dubstep oder house aber nu wirklich nich alzu viel am hut.

die hier geschaltete "anzeige" klingt für mich aber eher als ob der musikalisch wenig bewanderte regisseur jemanden braucht der ihm zeigt, wie er seine eigenen ideen/vorstellungen richtig umsetzt. ich fürchte das kann ganz schnell sehr nervig und frustierend werden...
 
mac1501 schrieb:
Würdet ihr auch mit einem Personalchef in einem Bewerbungsgespräch auch so rummaulen was da für eine Scheiss Anzeige er in der Tagespresse geschaltet hat und die Vorgaben die er macht sind Käse, das geht gar nicht. Aber..... :lol: :lol: :lol:
:supi:
 
Ganz kurz, ich glaube sonst gitb es Missverständnisse:

*es geht hier nicht um klassische Filmmusik, den Pseudo-Orchester-Scores haben wir wirklich genug gehört. Unser SOund ist pur elektronisch, auch stellenweise experimentell, aber im Rahmen unseres kommenden Youtube-Formats brauchen wir auf jeden Fall Dubstep und Electro House Expertise, denn da werden wir dezidiert einige Tracks (nicht Scores) in dieser Richtung liefern.

*auch weil das Thema DAW und VSTI immer wieder auftritt: Ableton ist von enormen Vorteil für uns, da unser ganzes Studio inkl. Push auf der Basis aufgebaut ist und weil der Regisseur auch damit arbeitet. Was wir im AUge haben und womit wir die besten Erfahrungen gemacht haben, ist ein ganz kooperatives Arbeiten zwischen Regie und Musiker - im Unterschied zum klassischen Workflow, wo der Regisseur keinen Schimmer von Musik hat, und der Musiker alleine vor sich hinrödelt - und man am Ende manchmal zwei verschiedene Visionen ausgestaltet werden, und beide passen nicht aufeinander. Da haben wir eine andere Arbeitsweise :)
 
mac1501 schrieb:
Würdet ihr auch mit einem Personalchef in einem Bewerbungsgespräch auch so rummaulen was da für eine Scheiss Anzeige er in der Tagespresse geschaltet hat und die Vorgaben die er macht sind Käse, das geht gar nicht. Aber..... :lol: :lol: :lol:

naja, wenn er will das wir kostenlos arbeiten oder eventuell später n bisschen was kriegen, auf jeden Fall
 
VOLDcarlo schrieb:
Ganz kurz, ich glaube sonst gitb es Missverständnisse:

*es geht hier nicht um klassische Filmmusik, den Pseudo-Orchester-Scores haben wir wirklich genug gehört.


.....ok, ich bleib ruhig und sage mal:

Genauso wie Pseudo-Analoge-Digitalsynths
 
VOLDcarlo schrieb:
Unser SOund ist pur elektronisch, auch stellenweise experimentell, aber im Rahmen unseres kommenden Youtube-Formats brauchen wir auf jeden Fall Dubstep und Electro House Expertise, denn da werden wir dezidiert einige Tracks (nicht Scores) in dieser Richtung liefern.

Was wir im AUge haben und womit wir die besten Erfahrungen gemacht haben, ist ein ganz kooperatives Arbeiten zwischen Regie und Musiker - im Unterschied zum klassischen Workflow, wo der Regisseur keinen Schimmer von Musik hat, und der Musiker alleine vor sich hinrödelt - und man am Ende manchmal zwei verschiedene Visionen ausgestaltet werden, und beide passen nicht aufeinander. Da haben wir eine andere Arbeitsweise :)

hört sich doch erstmal gut an ...



auch wenn mir die verknüpfung von linearem filmmaterial und repitativen audiomaterial nciht einleuchtet :dunno:
 
verstaerker schrieb:
mac1501 schrieb:
Würdet ihr auch mit einem Personalchef in einem Bewerbungsgespräch auch so rummaulen was da für eine Scheiss Anzeige er in der Tagespresse geschaltet hat und die Vorgaben die er macht sind Käse, das geht gar nicht. Aber..... :lol: :lol: :lol:

naja, wenn er will das wir kostenlos arbeiten oder eventuell später n bisschen was kriegen, auf jeden Fall

Darum hatte ich ja am Schluss geschrieben, ist doch eine prima Promo. ;-)
 
Yeah.... Studentengang sucht Opfer das uns unsere Software und PlugIns erklärt. Nachdem wir deine Musik gerippt und nach unserem gutdünken umgemodelt haben kannst du mit dem Ofenrohr ins Gebirge blicken. Gerne kannst du aber auch seltsame Kurzfilme auf unserer Internetseite anschauen, und dir dann überlegen ob du dich auf unser Niveau begeben willst.

Hammer Promo sag ich da nur. :mrgreen:
Aber was tut man nicht alles für einen Hauch von Fame.
 
Schönes Angebot...Tracks gehen bei mir nicht sonderlich schnell von der Stange, sonst würde ich einen Vertrag eingehen und regelmäßig was präsentieren. Ich mache Musik seit 13 Jahren mit FLStudio just 4 fun. Wenn man meine Tracks oder Teile davon verwenden will, die sind alle Creative Commons und dürfen verwendet werden unter der Vorraussetzung das ich genannt werde. Nehme auch gerne n paar Euros entgegen. Keine Harmonielehre oder sonst was, ich bin da vollkommen frei was Rhythmik und Sound angeht.

Wenn das was gefällt...einfach PN
LG
viel Erfolg beim Film

http://www.soundcloudcom/coxart

Beispiele:
src: http://soundcloud.com/coxart/c-p-war-victim-waiting
src: http://soundcloud.com/coxart/c-p-mescalin
src: http://soundcloud.com/coxart/c-a-p-focus-p-cess
src: http://soundcloud.com/coxart/resurvey500hpview
src: http://soundcloud.com/coxart/mind-flesh-bridge
 


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