Elektor - MIDI Step Sequencer

:hallo:

Interessant, kannte ich noch garnicht.

Frage mich aber ernsthaft, was das Ding besser als der bereits etablierte MIDIpal können soll.
 
HAllo,
ich hab den Sequenzer gebaut und bin eigentlich ganz zufrieden - das geht recht schnell wenn man die Zutaten hat: PIC und Programmierer. der Bauteil-Aufwandt ist recht gering, die Tastatur ist wohl die meiste Arbeit.
das Angenehme an Microcontroller - Schaltungen ist: die gehen oder sie gehen nicht: 1: 0
ev. Fehler sind bei der Schaltung leicht zu finden - somit ist das Teil schnell gemacht und einsatzbereit - im Vergleich zu meinem ETI - Sequenzer ...
Hat halt nicht das analoge Feeling von Drehpotis, die Tonhöhen stellst Du über die Taster und Encoder ein; man kann aber recht praktikabel damit rumexperimentieren.
3 Sequenzen lassen sich speichern.
hab vor den in ein Keyboard - Gehäuse als Gimmick einzubauen, das mal als eierlegende Wollmichsau seinen Dienst verrichten soll ...
Lg Eluis
 
microbug schrieb:
:hallo:

Interessant, kannte ich noch garnicht.

Frage mich aber ernsthaft, was das Ding besser als der bereits etablierte MIDIpal können soll.

Hi microbug,
hatte mir den MIDIpal auch mal angeschaut, aber mir sah es mit nur einem vorhandenen Encoder und sonst nichts direkt zum "Eingreifen" eher etwas unpraktikabel. Vielleicht habe ich das Teil auch noch nicht ganz verstanden. Ich fände sowas in der Art eines Step Sequenzers ala Doepfer MAQ 16/3 schon ziemlich geil. Wenn es mit dem MIDIpal ebenso schnell geht, her damit. So wie ich es verstanden habe, oder im Video gesehen habe, kann man mit dem MIDIpal nur eine Sequenz aufnehmen und dann erst abspielen. Vielleicht liege ich ja auch falsch. Sonst hol ich mir wie gesagt dann doch das MIDIpal.
Den Doepfer hätte ich ja schon zuhause, aber Du weißt ja, einer reicht einem ja nie.

Viele Grüße

Frank
 
Eluis schrieb:
HAllo,
ich hab den Sequenzer gebaut und bin eigentlich ganz zufrieden - das geht recht schnell wenn man die Zutaten hat: PIC und Programmierer. der Bauteil-Aufwandt ist recht gering, die Tastatur ist wohl die meiste Arbeit.
das Angenehme an Microcontroller - Schaltungen ist: die gehen oder sie gehen nicht: 1: 0
ev. Fehler sind bei der Schaltung leicht zu finden - somit ist das Teil schnell gemacht und einsatzbereit - im Vergleich zu meinem ETI - Sequenzer ...
Hat halt nicht das analoge Feeling von Drehpotis, die Tonhöhen stellst Du über die Taster und Encoder ein; man kann aber recht praktikabel damit rumexperimentieren.
3 Sequenzen lassen sich speichern.
hab vor den in ein Keyboard - Gehäuse als Gimmick einzubauen, das mal als eierlegende Wollmichsau seinen Dienst verrichten soll ...
Lg Eluis

Hallo Eluis,
Programmierer hätte ich zur Hand, nicht zuhause aber es würde gehen, übern Umweg. Es sei denn Du könntest mir für ein bisschen Bakschisch (Freiumschlag, Aufwand) das Programmieren übernehmen. Was die Bauteile angeht käme ich nicht über 25€ hinaus, das stimmt, recht überschaubar.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo,
ich hab leider keinen 16f887 zur Hand und extra einen bestellen macht versandtkostenspartechnisch keinen Sinn, da ich momentan wunschlos bin was Bauteile angeht; nächste Bestellung bei R* erstmal nix.
Ich programmier Dir aber gern einen PIC, wenn Du mir ihn schickst. Platinen - Layout gibt´s auch noch irgendwo: die sinnvolle Anordnung der Taster ist ein wenig knifflig, obwohl´s im Schaltplan so easy aussieht ...
Lg Eluis
 


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