Empfehlung Lötstation

so, nachdem in mir langsam die Überlegung reift in die DIY-Welt
einzusteigen brauche ich natürlich Unterstützung bei gewissen Dingen!

In diesem Fall gehts um eine Lötstation: Preislich schwanken die zwischen 50 und 250 Euro oder sogar mehr.... es gibt analoge oder digitale Modelle wie bei Conrad und anderen Anbietern ersichtlich ist

Ach ja gesehen bei Conrad habe ich folgende Teile:

ST80-D LÖTSTATION DIGITAL 80W 109 Euro
ST80-D LÖTSTATION DIGITAL 50W 79 Euro

Ich denke mal für das Platinenlöten und Kleinstbauteile sind kleine Löt-Spitzen vermutlich empfehlenswert...

nun, wie ihr sehen könnt, ich bewege mich im Dunklen ....

Hilfe diesbezüglich wäre toll..

Grüße

Robert
 
ich kenn diese modelle jetzt nicht, wuerde mir so auf den ersten blick aber keine davon kaufen ...sieht mir aus wie no-name

ich wuerde so oder so ersa empfehlen

weller soll auch gut sein, mich persoenlich reizen die aber nicht
bei den ersa kolben ist die befestigung der loetspitze sehr elegant geloest, die wellers haben so weit ich weiss immer so ne schraubenbefestigung die mir nicht passt.

die hier ist ganz ok
LÖTSTATION ERSA RDS 80

ich bin kein profi was loetkolben betrifft, habe selber einen ganz normalen nix station und der liefert immer gute dienste.

es haengt davon ab welches zinn du benutzt, manches braucht halt mehr temperatur dass es fliesst
 
Ich hab ne Weller WHS40-D. Löte allerdings noch mit bleihaltigem Lot, weil:
Das Teil hat nur 40 Watt, das soll für bleifreies Lötzinn zu wenig sein.
Für den Preis ist das Ding aber ok (hab jedoch keine Vergleichsmöglichkeit!) und hat ne Temperaturregelung mit Digitalanzeige.

Würde mir die aber nicht mehr holen, weil es nur zwei Spitzen dafür gibt:
Meissel und 0,5 mm rund.
Find ich etwas mager.
Die Lötspitzen für die genannte Ersa RDS-80 sind zwar fast doppelt so teuer, gibt's aber in jeder erdenklichen Form. Da man nicht so oft eine braucht und die richtige Form wichtiger ist (muss man halt ausprobieren) finde ich die Vielfalt besser.

dns370 schrieb:
so, nachdem in mir langsam die Überlegung reift in die DIY-Welt

Ganz sicher?

Wenn Du GAS-anfällig bist, solltest Du es aber lieber lassen.
Es gibt sooooo viele schöne DIY-Projekte, dass is echt grausam.
Ausserdem neigt man am Anfang dazu den Zeitaufwand zu unterschätzen.
DIY ist eher was, was das Haupthobby Musik machen verdrängt, wenn man nicht aufpasst.
War jedenfalls bei mir erstmal so, dabei hab ich lustigerweise aber bisher nicht wirklich viel auf die Reihe gekriegt. Die meiste Zeit ging für Grundlagen-Recherche, Bauteilebeschaffung, Sammelbestellungsorganisation, Platinenerstellung und ähnliches Aktionen drauf. Das eigentlich löten hab ich dabei ein bißchen vernachlässigt und momentan steht auch die Musik wieder stärker im Vordergrund.
 
Muss es eine Lötstation sein? Ich konnte bisher gut ohne auskommen. Ich hab seit einiger Zeit einige Lötstationen rumstehen, die mir "zugelaufen" sind, darunter auch eine Weller (ich mag dieses Rumgeklicke von der Magnastat-Regelung nicht wirklich), aber ich löte immer noch mit meinem alten Ersa 30W-Lötkolben ohne jegliche Temperaturregelung.

Der JBC, den ich davor hatte, ist leider kaputt gegangen, das war auch so eine ungeregelte 30W-Keule, aber das Beste, was ich je hatte.

Wichtig ist nur ein flexibles Kabel, das ist bei billigen 5EUR-Kolben normalerweise nicht der Fall. Also da schon Ersa oder sowas.

Allerdings hab ich mittlerweile auch die Erfahrung gemacht, dass man doch hin und wieder mal ne Massefläche oder sowas bearbeiten muss, da ist dann ne 80W-Lötpistole für im Haus.

Wenn also Lötstation, dann ruhig mal mit etwas mehr bums. 99% der Zeit wirst Du mit 20-30W auskommen. Aber wenn Du mal was Dickes zu löten hast und dann mit ner 30W-Station 5 Minuten drauf brutzeln musst, dass sich was bewegt, frustriert das nur, manchmal kommst dann ohne die Leistung gar nimmer weiter.
 
Nö, ich hatte mir im Zuge dieses Bleifrei-Wahns noch ausreichend bleihaltiges Lötzinn rangeholt. Die Bauteile sind hin und wieder bleifrei, aber das Zinn ist noch "klassisch". Ich hörte nix Schönes über das Bleifreilot und dessen Verarbeitbarkeit im Handlöten.
 
Das sollte man dann vielleicht auch erwähnen, wenn man 30 W Lötkolben empfiehlt. ;-)

Ich löte auch nur mit bleihaltigem Lot, hab mir extra was auf Vorrat geholt, man weiss ja nie. ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
Das sollte man dann vielleicht auch erwähnen, wenn man 30 W Lötkolben empfiehlt. ;-)

Huch :) Okay, ich kenne halt einfach nix Anderes. Bisher hab ich von den Erfahrungen mit Bleifreilot auch nur gelesen, sonst hätt ich da vielleicht noch mehr Tips auf Lager. Aber ich glaub, ich stell da erst um, wenns gar nimmer anders geht, es also das bleihaltige Zeug gar nimmer gibt. Wird wohl so schnell aber nicht der Fall sein.

Hat hier eigentlich schon mal jemand Erfahrungen mit Bleifrei gemacht? Wer setzts gern ein und wie war die Umgewöhnung?
 
MiK schrieb:
Hat hier eigentlich schon mal jemand Erfahrungen mit Bleifrei gemacht? Wer setzts gern ein und wie war die Umgewöhnung?

ich hab mir letztens neues zinn gekauft, das war dann bleifreies, der verkaeufer meinte "das ist mit das beste, etwas teurer aber halt besser"
ich hab nichtswissend eingekauft
zwei taage spaeter stand ich wieder vor ihm und hab gegen bleihaltiges getauscht
bei meinem kleinen ersa glaub das ist auch ein 30w oder so wollts einfach nicht fliessen :cry:
 
Ja, das sind so die Meinungen, die man häufig liest. Die Leute knallen da mit massiven Temperaturen drauf ein, dass überhaupt mal was geht und so.

Da frag ich mich - warum Schmerzen beim Löten und dazu noch fette Energieverschwendung, ganz abgesehen von der kürzeren Standzeit der Lötspitze?

Aber gut - scheinbar gibt es massive Qualitätsunterschiede bei den bleifreien Dingern, es scheint sogar Zeug zu geben, mit dem man arbeiten kann :)

Naja, ich hol mir glaub einfach mal irgendwann son Stück bleifrei und probier da mal mit rum. Dann kann ich wenigstens drüber lästern, wenn ich meine Erfahrungen damit gemacht hab. Oder es hochloben, wenns tut. Dennoch hab ich noch 2 Kilo bleihaltiges Zeug, was wohl noch 2 Jahre reichen wird oder so.
 
sonicwarrior schrieb:
dns370 schrieb:
so, nachdem in mir langsam die Überlegung reift in die DIY-Welt

Ganz sicher?

Ja, bin ich

sonicwarrior schrieb:
Wenn Du GAS-anfällig bist, solltest Du es aber lieber lassen.

Eher nicht, ich schwärme zwar sehr oft aber Realitäten zwingen mich dann auf den Boden zurück

sonicwarrior schrieb:
Es gibt sooooo viele schöne DIY-Projekte, dass is echt grausam.

Das habe ich gemerkt. Genauer genommen braucht man weder Thomann, noch sonst was

sonicwarrior schrieb:
Ausserdem neigt man am Anfang dazu den Zeitaufwand zu unterschätzen. DIY ist eher was, was das Haupthobby Musik machen verdrängt, wenn man nicht aufpasst.

Zeit ist kein Thema bzw. nicht direkt, aber ich kann mir vorstellen das Gefühl, wenn das erst DIY-Projekt erst mal funktioniert und fertig ist, muss bombastisch sein und in Summe dann wohl auch günstiger
 
ich wuerde mit was einfachem und gut dokumentiertem anfange, so zb einen simplesizer
wenn du wirklich diyen willst dann nur los!
du wirst schon merken ob du dann auch bock hast weiter zu machen

...ich zb loete nur wenn zeit und lust da ist, ich will ja auch dass das alles schoen sauber aufgebaut ist.
sich zuviel kits und platinen kaufen ist immer schlecht, denn die bleiben eh nur liegen da es immer was neues lekkeres gibt :)
 
Hy Flaaps!

Ich werde generell mit dem extrem einfachsten Dingen anfangen schon wegen der Übung ........ LEDS auf eine Rasterplatine löten (wurde sogar hier mal im Forum empfohlen), ich habe zwar als jugendlicher viel mit meinem Vater gemacht bzw. mitgeholfen, aber das ist sehr lange her....

bevor ich da was anfange brauche ich Fingerfertigkeiten

wie siehts eigentlich aus mit Pinzetten? die wären dann wohl auch von Nutzen?
 
dns370 schrieb:
Zeit ist kein Thema bzw. nicht direkt, aber ich kann mir vorstellen das Gefühl, wenn das erst DIY-Projekt erst mal funktioniert und fertig ist, muss bombastisch sein und in Summe dann wohl auch günstiger

Günstiger ist relativ. Ist halt ne Frage, wie viel Dir Deine eigene Zeit wert ist. Wenn Du in 20 Stunden was zusammen brutzelst, was Du für 50 EUR kaufen könntest, hast Du zwar 50 EUR minus Materialwert an reinem Geld gespart und das Erfolgserlebnis dabei, aber 20 Stunden Zeit verbraten, die Dir vielleicht woanders fehlen.

Ich hab mittlerweile die Erfahrung gemacht - DIY und Musik zusammen klappt wirklich nicht unbedingt - zumindest nicht, wenn man "nebenher" noch nen regulären Job fahren muss. Ich hab die Musik mittlerweile aufgegeben (bevor ich überhaupt richtig damit angefangen habe), weil ich mittlerweile so viele DIY-Projekte aufgerissen habe, und immer wieder neue dazu kommen - es ist halt eine richtige Leidenschaft geworden.

Einen Synthesizer nach dem Anderen bauen - ohne sie jemals wirklich zu benutzen :)

Die Suchtgefahr ist definitiv da - man darf über den Sinn seiner Aktivitäten aber nicht wirklich nachdenken, man muss einfach nur seinen Spass dran haben.
 
dns370 schrieb:
Hy Flaaps!

Ich werde generell mit dem extrem einfachsten Dingen anfangen schon wegen der Übung ........ LEDS auf eine Rasterplatine löten (wurde sogar hier mal im Forum empfohlen), ich habe zwar als jugendlicher viel mit meinem Vater gemacht bzw. mitgeholfen, aber das ist sehr lange her....

bevor ich da was anfange brauche ich Fingerfertigkeiten

wie siehts eigentlich aus mit Pinzetten? die wären dann wohl auch von Nutzen?

na du musst dir jetzt nicht alles kaufen wenn du irgendwann merkst dass du keinen bock und zeit dafuer aufbringst.
ich hab zuerst mal meines vaters loetkolben genommen, duennes loetzinn gekauft, dann duennes kabel, die ein oder andren zangen
wenn ich ne pinzette brauch und das kommt ultraselten vor dann geh ich ins badezimmer da liegt immer eine :)
also ich hab mich nur am diy versucht weil ich schon ne menge im holz, metall und so gearbeitet hab, bin ein bissel dazu veranlagt, mein vater hat eine voll ausgestattete werkstatt mit hochwertigem geraet, das er sich ueber jahrzehnte angesammelt hat
das einzige was fehlte waren halt die etwas feineren dinge, so zb sehr feine zangen, oder hilfsaermchen
und dann will man ja auch nicht immer ausleihen und nachher angebruellt werden wenn mans nicht sofort zuruecklegt :)

wenn du dann mal dabei bist dann merkst du dass es seeeehr hilfreich ist dir widerstaende im sortimentkoffer zu kaufen, so arbeitets sich schneller, die speziellen werte kaufs du immer wies halt kommt, die andren greifs du dir einfach
also eines nach dem andren, ich glaub dass beim simplesizer ja auch ne liste dabei ist was man so an equipment haben sollte das reicht vorerst voellig aus
hab nachgekuckt, da steht pinzette, obwohl man die nicht unbedingt braucht

wenn du einfach mal anfangen willst, nimm dir elektroschrott vor und loete mal sachen aus, dann wieder an
hier wirst du auch merken dass die maschinell eingeloteten bauteile sich viel schwieriger entloeten, wegen andrem loetzinn etc.
schrott ist immer gut zum rumexperimentieren

beim how to start as a diy beginner gibts auch nen feinen loetkurs da wird auch gezeigt wie man mit nem normalen loetkolben smd bauteile locker anbringt
 
kleiner tip wegen Lötzinn:

nimm was mit 2% Silberanteil.
Damit lötet sichs ungleich besser. von bleifrei muss man wohl gar nicht erst sprechen..........
gibts auch bei stannol: S-Sn62Pb36Ag2
ist ein recht grosser unterschied zu den normalen: S-Sn60Pb40





DAs lötzinn macht viel aus !
 
@flaaps

Haste recht ist ne Alternative, sich das Zeug auszuleihen.....
Problem dabei, wir sehen uns sehr selten....


@MiK

Musik machen ist momentan sowieso nicht drinnen wegen akuten Zeitmangel, mit oder ohne DIY.... aber ich weis schon was du meinst ...

@punky40

Danke für den Tip
 
dns370 schrieb:
Das habe ich gemerkt. Genauer genommen braucht man weder Thomann, noch sonst was

Äh, naja.

Die meisten Projekte gibt's ja auch im Modular-Bereich.
Wenn Du also gar nicht mit meinem Modular anfängst (ist auch ohne DIY ganz übel für GAS!), ist das Risiko schonmal geringer.

Such Dir die Projekte einfach wirklich Zielgerecht aus und bring die dann auch schnell zum Abschluss.

Lass Dich nicht davon beeinflussen, ob es eine Platine eventuell später mal nicht mehr gibt. Z.B. bei PCB-Bestellungen, die von privat organisiert werden!

Und besonders wichtig:
Mach Dir immer Gedanken, ob und wie Du das passende Gehäuse machst oder ob es dafür ebenfalls fertige Projekte gibt oder eben komplette Kits (momentan z.B. bei Audiokits.de).
Bei mir warten ein paar Sachen auch einfach auf ein Gehäuse. Die meisten aber auf irgendwelche Bauteile.

Ich kann nur empfehlen Kits zu kaufen, wo möglich!
Das erspart viel Zeit und Nerven!

Du solltest aber auch erstmal feststellen, was für ein DIY-Typ Du bist.
Willst Du nur bestehende Platinen benutzen und die aufbauen?
Kommst Du mit Metall & Holzarbeiten klar?
Magst Du Herausforderungen, d.h. kommst Du auch mit erhöhtem Frustfaktor klar?

Ich selber bin nen niederer DIY-Typus, eigene Schaltungen kann ich nicht entwickeln, einfache eigene Platinen gehen, ansonsten nutze ich aber lieber bestehende Platinenprojekte.
Metall- und Holzarbeiten sind nicht mein Ding. Mache ich nur, wenn ich dazu gezwungen bin. Auf bohren steh ich auch nicht so, kommt man aber leider nicht drumrum.
Lackieren ist ganz schlimm, da bin ich eindeutig zu doof für.

dns370 schrieb:
wie siehts eigentlich aus mit Pinzetten? die wären dann wohl auch von Nutzen?

Hab ich bisher kaum gebraucht.

Einen Grundstock an Werkzeugen brauchste natürlich.

Essentiell sind z.B. Seitenschneider und Biegezange (verdammt, mir fällt der Name nich ein), halt so ne Zange, mit der Du Bauteile festhalten und Drähte verbiegen kannst. Die benutz ich auch oft als "Pinzette". ;-)
 
Hab hier eine steinalte Weller ECP-20 / 50W Lötstation ca. 80er Jahre und dazu L-SN 60 PbCu 2 Röhrenlot :).

Nut gut das Blei damals noch nicht Gesundheitsschädigend war :)
 
Ersa Analog 60
Bin soweit sehr zufrieden im Vergleich zu meiner vorherigen Station von Conrad.

Nur für bleifrei halt nichts, da braucht es, um richtig gut arbeiten zu können, eine sehr schnelle Nachregelung.

Ist halt leider auch sehr teuer eine entsprechende Markenstation, die extra für bleifreie Arbeiten optimiert ist.
 
Ich habe zwei Lötstationen

Ein Billigteil (no Name und 20,-€) mit 48W Lötkolben. Dort wird die Lötspitze in den Lötkolben gesteckt. Die habe ich mal aus Verlegenheit gekauft, weil ich die alte Lötstation gerade nicht da hatte.
Sieht etwa so aus:
Loetstation.gif



Und eine schon mind. 20 Jahre alte Esra MS60 mit 60Watt Lötkolben dran. Dort werden die Lötspitzen auf den Kolben geschoben.
Sieht etwa so aus:
ms60ca.jpg




Gut, die Esra ist etwas stärker, aber mir dünkt, daß das System, bei dem die Spitze auf den Kolben geschoben wird, die Temperatur besser an die Spitze überträgt als bei dem anderen System. --- Das ist freilich rein mein subjektives Empfinden.

:roll:
 
sonicwarrior schrieb:
Ich kann nur empfehlen Kits zu kaufen, wo möglich!
Das erspart viel Zeit und Nerven!
Ja!

sonicwarrior schrieb:
Einen Grundstock an Werkzeugen brauchste natürlich.
Über die Jahre vermehrt sich das Werkzeug natürlich, aber eigentl. reicht mir mein kleiner 16W Ersa Lötkolben, Soldapult-Entlötpumpe, Seitenschneider und eine kleine Zange zum Bauteile biegen.

Tolle Helfer sind Pin-Ausrichter, um bei ICs die Beinchen zu richten, und eine Abbiegevorrichtung für Widerstände & Co sowie eine kleine Abisolierzange.
 
Manche Dinge sind ja auch einfach nur "Cent-Artikel". Eine Biegelehre für Widerstände bekommt man für unter 1,-€ und sie tut gute Dienste.
 


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