Etwas anderes als immer nur TR-Sounds?

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StopTheNerd

nIcHt AlLeS wAs StÖhNt IsT mUsIk
Ich kann keine TR Sounds mehr hören.
808 geht mir so auf den Senkel,wie schon einmal in einer Phase der 80er Jahre und von der 909 war ich eh nie ein Fan.
Überhaupt bin ich den ganzen Roland Sounds so überdrüssig,also auch CR usw.

Welche Alternativen an Maschinen (feste Romples oder auch eigene Samples) mit überwiegend elektronischen markanten Sounds,bloß wirklich fern vom Roland Klang,gibt es noch?
 
Den Volca Drum kann ich auch empfehlen, das ist eines der wenigen Geräte, wo mir die Sounds auch über längere Zeit gefallen haben. Aber mein Gerät war leider nicht für die Ewigkeit gebaut. Nach wenigen Jahren reagierten die Buttons immer schlechter.
 
Sequential Tempest (gebraucht). Scheint extrem flexibel zu sein. Sonst die Elektrons.
 
Welche Alternativen an Maschinen (feste Romples oder auch eigene Samples) mit überwiegend elektronischen markanten Sounds,bloß wirklich fern vom Roland Klang, gibt es noch?
Richtig gute elektronische Drumsounds kann man mit dem Drum-Mode des Waldorf Micro-Q erzeugen. Darüberhinaus gibt es die Waldorf Attack Software und den alten Rack Attack - wenn man einen findet.

Dann natürlich Vermona DRM1, wenn man etwas aktuelles Analoges sucht, oder (wie schon genannt) Arturia Drumbrute (Impact). Die Drumbrutes klingen auch erfrischend eigenständig und Vermona ist noch mal ein Stück edler.
 
Vermona Kick Lancet.

Damit kannst Du Dir für 249€ Deine eigenen analogen Kicks basteln. Die Kiste knallt bei mir alles andere (VSTs, Samples, TR6S, Eurorack, etc.) weg.
 
Ich kann keine TR Sounds mehr hören.
808 geht mir so auf den Senkel,wie schon einmal in einer Phase der 80er Jahre und von der 909 war ich eh nie ein Fan.
Überhaupt bin ich den ganzen Roland Sounds so überdrüssig,also auch CR usw.

Welche Alternativen an Maschinen (feste Romples oder auch eigene Samples) mit überwiegend elektronischen markanten Sounds,bloß wirklich fern vom Roland Klang,gibt es noch?
Empfehle dann die klassischen Drum-Synthese-Teile zu meiden - die arbeiten alle ähnlich - oder du suchst komplexere wie etwa "drumcomputer" von sugar bytes - das ist toll und vielseitiger

Ich habe wegen ähnlicher Gründe vor vielen Jahren Drummachines abgeschafft. Zu einseitig, zu sehr more of the same.
Dafür gibts Synths und Sampler - kann mehr.
 
Mit Synthesizeren selbst gemachte Drumsounds samplen... oder auch Geräusche

Seit ich einen Digitakt habe, macht das soviel Spass wie nie zuvor
 
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Dann sei noch der "Microtonic" erwähnt :)

Oder der PO-32 von TEENAGE ENGINEERING, wenn's lieber Hardware sein soll.

Der AKAI RHYTHM WOLF wurde hier auch noch nicht genannt, ich finde den trotz seines schlechten Rufs gar nicht mal so übel, zumindest als Ergänzung zu anderen Drummies.
 
Ansonsten geht vieles auch über die FX, vorallem bei Bassdrums kann bzw muss man ja mit Verzerrung arbeiten und dann klingt vieles gleich ganz anders.
 
Also ich nutze zur MC707 die Elektron Cycles und liebe den Kontrast. Erfrischen anders sag mal.
 
Waldorf Rack Attack - Bedienung fürn Arsche, Sounds Weltklasse und so neu wie du es schaffst.
 
Yamaha RX5. Wenn's ein massives Stück Drummaschine sein soll.
Keine Verwechslung mit Roland-Gear möglich.
Ansonsten Drumsynths (von Kawai, Emu, Nord, LXR/Erica, Dave Smith etc.) zum soundbasteln. Dazu ein guter Sequencer.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich find persoenlich (virtuell-) analoge drum synthese ja voellig uninteressant, aber mit samples und ner synth-engine dahinter laesst sich sehr viel interessantes anstellen. oder von mir aus noch hybrid-synthese, samples mit nem sinus oder noise rein-geenvelopet (urks guter sprach).

zb digitakt hab ich mir grad zum testen geholt und bleibt wider meiner erwartung vermutlich hier.
 


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