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Trotz des Themas "Flugzeugabsturz" ein sehr interessanter und spannender Thriller.
Es kommt die iZotope Software RX zum Einsatz und paar professionelle Studiogeräte sind auch zu sehen. Focusrite (glaube) Scarlett sogar auch. Also ein Film für Jedermann.
Obwohl man die ganze Zeit darauf wartet, weil man es von dem ganzen Hollywoodkack so gewöhnt ist, wird kein einziger Schuss abgefeuert. Die Franzosen sind halt nicht so.
Konnte endlich den neuen „DUNE“ sehen (bluray).
Audio/Visuell ein ganz grosses Kino. Das Original mochte ich nie. Dieser hier ist da schon anders und obgleich vergleichsweise lang, wirkt er nicht wirklich langgezogen.
Leider, leider die erste halbe Stunde verpasst, der Film wird aber kommenden Donnerstag auf Arte wiederholt: "Das Verhör in der Nacht".
Wer auf Spannung ohne Action steht, die sich nur durch entsprechende Dialoge aufbauen kann, wird hier definitiv für 90 Minuten gut unterhalten werden und vielleicht sogar zum Nachdenken angeregt. Das Thema ist auch sehr interessant, dürfte hier einigen aber vermutlich nicht gefallen.
EDIT: Vielleicht nur so viel zur Handlung: ein 90minütiges Wortgefecht zwischen einem Kriminalbeamten und einer Philosophie-Professorin, in dem nach und nach die Positionen und die Ziele der beiden Hauptdarsteller erst so richtig klar werden, bis zu dem Punkt, wo die Handlung plötzlich einen unerwarteten Twist erfährt und einer der beiden als mentaler Gewinner aus dem Wortduell hervorgeht ... die Beschreibung mag nicht so aufregend klingen, der Film ist unheimlich spannend.
Über den Link kommt man auch in die Mediathek, wo der Film bus zum 11.04. verfügbar ist. Viel Spaß! (Ich sehe den jetzt gleich nochmal.)
Ein Polizist, eine Terrorverdächtige und eine tickende Uhr: Daniel Kehlmanns Theaterstück "Heilig Abend", die Vorlage zu diesem Fernsehfilm, spielt am Weihnachtsabend. Eine Philosophie-Professorin wird auf dem Weg zum weihnachtlichen Familienessen aufgehalten und in ihrem Hotelzimmer verhört...
Der erste Film von Jane Campion (Das Piano) seit über zehn Jahren. Er ist Western, Familien-Drama und gleichzeitig die Geschichte eines perfekten Mordes. Schießereien gibt es keine.
Montana, in den 1920er Jahren. George und Phil (Benedict Cumberbatch) sind Rancher aus wohlhabendem Haus. George ist feinsinnung und gutgekleidet, Pete ist ungewaschen und hemdsärmelig-direkt bis geradaus beleidigend. George heiratet Rose (Kirsten Dunst) - ihr Sohn Pete ist ein femininer Typ, was ihm viel Spott und Hänselei seitens der harten Cowboys einbringt. Phil treibt Rose an den Rand des Wahnsinns, mindestens aber in den Alkoholismus.
Phil und Pete befreunden sich und es stellt sich heraus, daß Phil schwul ist. Am Ende vergiftet Phil, der Medizin studiert, Pete mit Anthrax.
Der Film ist mit so viel Sorgfalt und Liebe gemacht wie wenig andere. Ich wünschte, ich hätte ihn im Kino gesehen, wegen der großen Landschaften. Dialoge sind sparsam, die Musik auch (Cello macht auf Banjo, wo gibt es das?) Cumberbatch liefert seine bisher beste Vorstellung. Einziger Kritikpunkt: der Film ist sehr langsam, um nicht zu sagen, streckenweise langweilig.
Fazit: wer findet, daß Terrance-Malick-Filme zuviel Action und zuviel Voice-over haben, ist hier richtig.
2018er Post-Apocalypse-Horror. Unbekannte Kräfte oder Wesen treiben jeden, der sie sieht in den Selbstmord.
Erzählt wird mit einem Hauptstrang, die Reise flußabwärts in (angebliche) Sicherheit, mit Rückblenden, die die Vorgeschichte schildert.
Bei der Kritik ist der Film nicht besonders gut angekommen, beim Publikum ebenso wenig (57% auf Rotten Tomatoes). Unter anderem wurden ihm flache Charaktere vorgeworfen. Menno, es ist ein Horror-Film - wenn man das Kriterium anlegt, dann fallen etliche Horrorklassiker durch. Weiter wurde er kritisiert, weil "Verrückte" - pardon - Insassen von Nervenheilanstalten immun gegenüber den Erscheinungen sind. Der dritte Akt, kurz vor Erreichen des sicheren Ziels ist leicht albern und überkanditelt, aber nur leicht.
Mir gefiel der Film besser als der thematische ähnlich gelagerte A Quiet Place (der zwar stimmungsvoll ist, aber mich irgendwann genervt hat: Boombox hinstellen und die Viecher einfach abknallen, wenn sie auftauchen. Da könnten die Amis ihre Knarren mal sinnvoll einsetzen, aber die Drehbuchschreiber sagen, ällerbätsch, die Viecher sind unverwundbar. Grobes Foul.) Auch besser als die Stephen King Verfilmung The Mist.
+1 für den Verzicht auf CGI-Monster.
Fazit: gelungener B-Movie mit A-Movie-Besetzung. Empfehlung für Horror-Fans.
Clerks III: Directed by Kevin Smith. With Brian O'Halloran, Jeff Anderson, Vincent Pereira, Mike Zapcic. Dante, Elias, and Jay and Silent Bob are enlisted by Randal after a heart attack to make a movie about the convenience store that started it all.
Dann schließ ich mich mal mit einem Drama an.. The Whale.. schon seit The Westler nicht mehr so überzeugt von Aronofsky gewesen,
basierend auf einem Theaterstück und somit wunderbar minimalistisch.
The Whale: Directed by Darren Aronofsky. With Brendan Fraser, Sadie Sink, Ty Simpkins, Hong Chau. A reclusive, morbidly obese English teacher attempts to reconnect with his estranged teenage daughter.