Forenkollege im Online-Wettbewerb

Liebes Forenvolk.

Meine Band "Exoplanet" nimmt an der Endausscheidung des diesjährigen "Battle of the Bands"
der Zeitschrift "Sonic Seducer" teil. Habe mir heute beim internationalen Zeitschriftenhändler
im Kölner Hauptbahnhof die Ausgabe Dezember/Januar des Edelblattes mal gegönnt.
Ob man der vorsätzlich düsteren Goth-Szene etwas abgewinnen kann, liegt ganz klar
im Auge und Ohre des Betrachters, aber... ähm... ich bin halt im Wettbewerb dabei. :D

Auf den Seiten 46-51 des Hefts ist der/die/das "Battle" in Schrift, Bild, Glanz und Glamour abgedruckt.
Seite 48 zeigt links unten ein Bild der Band "Exoplanet", deren Sänger ich bin. (Huhu, winke winke)
Zudem liegen dem Heft "DVD+CD mit über 6 Stunden Musik und Videos!" bei - für nur 6,95EUR.

Obwohl mir natürlich jegliche Wettbewerbsverzerrung so weit wie Grönland liegt,
möchte ich darauf hinweisen, daß das "Voting" (dt. die Abstimmung) auch "online"
(dt. auf Linie) geführt wird und... äh... ich halt im Wettbewerb dabei bin. :D

Sollte also der eine und andere von Euch Lust und Muße haben, sich fairerweise auf
http://sonic-seducer.de/index.php?option=com_botb durch alle 50 wundervolle Beiträge
geflissentlich durchzuhören und noch dazu den Entschluß fassen, daß die Nummer "Why" von "Exoplanet"
die 5/5 Punkte redlich verdient hat, so erwüchse mir eine Hyazinthe der Freude aus dem Bauchnabel,
wenn Ihr den Fragebogen wie gefordert ausfülltet und meiner Stimme Eure Stimme gäbet.

Da Zeit Geld ist und manchem durch Kindeserziehung, Hausbau oder Ameisenzucht die Freizeit knapp wird,
brächte ich auch Verständnis dafür auf, wenn Ihr mit minimalem Stichprobenumfang (vulgo: einfach so)
für uns votiertet.

Um den Eindruck im Keime zu ersticken, daß es sich bei der Elektrokapelle "Exoplanet" um ein
"One-Hit-Wonder" handeln könnte, lade ich den geneigten Hörer dazu ein, sich auf
http://www.myspace.com/exoplanetmusic vom radikalen Gegenteil zu überzeugen.

Gern dürft Ihr in diesem Thread antworten, wenn unsere Musik Euch im tiefsten Inneren gerührt
und zum selbstverständlichen Mittun in unserer Sache gebracht hat.

Mit bräunlichen Füßen,
Martin Dirk Zimmer
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben