Frage von einem Anfänger bezüglich Grooveboxen

L

Lefy

.
Erstmal zum Anfang möchte ich sagen,dass ich nun schon seit fast 2 Jahren mit Vinyls auf.
Jedoch möchte ich nicht mehr nur stupide Platten auflegen (was nicht heißen soll,dass es mir kein Spass macht).
Sondern ich möchte mich an einem Liveact wagen,womit man ja durchaus
seinen eigenen Geschmack von Musik besser zu präsentieren.
Ich hab schon ein paar Erfahrungen bei einem Freund mit Reason gesammelt,jedoch steh ich mehr auf Hardware als auf Software.
Daher hab ich mir gedacht,zum Anfang mir einen Korg ES 1 zuholen,da die Electribes ja sehr livetauglich sein und die Bedienung auch leicht zu erlernen gehen soll.
Da ich aber auch gelesen habe das der ES 1 im Melodien Bereich sehr beschränkt sein soll,wollte ich später noch eine EM dazukaufen und einen Mischer.Wollte mir außerdem vor dem Kauf noch ein bisschen Lektüre holen um schonmal die Basics zu erlernen.

Nun wollte ich fragen was ihr davon haltet und ob der Anfang überhaupt sinnvoll ist ?
Dank euch schonmal!

mfg Lefy
 
Lefy schrieb:
Erstmal zum Anfang möchte ich sagen,dass ich nun schon seit fast 2 Jahren mit Vinyls auf.
Jedoch möchte ich nicht mehr nur stupide Platten auflegen (was nicht heißen soll,dass es mir kein Spass macht).
Sondern ich möchte mich an einem Liveact wagen,womit man ja durchaus
seinen eigenen Geschmack von Musik besser zu präsentieren.
Ich hab schon ein paar Erfahrungen bei einem Freund mit Reason gesammelt,jedoch steh ich mehr auf Hardware als auf Software.
Daher hab ich mir gedacht,zum Anfang mir einen Korg ES 1 zuholen,da die Electribes ja sehr livetauglich sein und die Bedienung auch leicht zu erlernen gehen soll.
Da ich aber auch gelesen habe das der ES 1 im Melodien Bereich sehr beschränkt sein soll,wollte ich später noch eine EM dazukaufen und einen Mischer.Wollte mir außerdem vor dem Kauf noch ein bisschen Lektüre holen um schonmal die Basics zu erlernen.

Nun wollte ich fragen was ihr davon haltet und ob der Anfang überhaupt sinnvoll ist ?
Dank euch schonmal!

mfg Lefy

für den anfang ist das schon recht sinnvoll.

kannst dir deine wahl auch so vorstellen:

ist ungefähr wie rebirth, wo die M die 2 synths spielt und eine drum box
und mit der S spielst du pratkisch die 2.drumbox.

groß mit flächen, polyphone synths, große synthesen und frickelsounds gehen damit aber nicht. dafür gibt es z.b. von korg die großen geschwister MX + SX. da geht das schon besser, wobei polyphone synths dann immernoch die schwäche sind.


d.h. deine wahl ist ein guter anfang, wenn dich nicht stört, das sich die kleinen keinen MUTE merken können -> die großen sind da wesentlich besser, aber eben auch teurer.

vielleicht würde für dich ne SX als anfang die bessere wahl sein

:arrow: so als mein tip, auch wenn sie rot ist :roll:
 
naja das mit den mutes hab ich auch gelesen,dass stört mich aber nicht so,da es glaube beim richtigen produzieren mehr eine rolle spielt,als bei einem liveact,wo nicht immer alles 100% sitzen muss,oder lieg ich da falsch?

Bezüglich SX.
Das hab ich mir auch schon überlegt,jedoch sind sie ja relativ teuer und das für den Anfang (um die 500€).und für die 500€ hab ich mir halt gedacht die ES1 und EM zuholen.
Und wenn ich irgendwann mal an meine Grenzen stoße bzw. mich schon gut auskenne, 100% Spass dran habe und vorallem schon ein einigermaßen tauglichen Livekonzept habe,die ES und die EM jeweils gegen die großen Nachfolger ESX und EMX auzutauschen.
Das jedoch nach und nach wegen dem Preis.

Aber dank dir schonmal für die Antwort und vorallem für die Erkenntnis,dass meine Ideen doch nicht voll gegen den Baum liefen :D

mfg Lefy

ps.: Danke für deine Willkommensgrüße!
 
die kleinen Electribes machen auf jeden Fall ne Menge Spass und sind auch Einsteigerfreundlich. Es ist auch empfehlenswert, erstmal mit ein, zwei Kisten anzufangen und die richtig zu erlernen.
Es gibt bei Es-1 und EM-1 eine Sache, die mir nicht so gefällt: und zwar werden bei den Patterns keine Mutes gespeichert. D.h., jedesmal, wenn du ein neues Pattern aufrufst, erklingen sofort alle Spuren und können erst dann stummgeschaltet werden. Das ist bei den Roland-Grooveboxen (die dafür schwerwiegendere Nachteile haben) besser gelöst.

Wenn du es irgendwie finanzieren kannst, würde ich daher eher zu einer "grossen" EMX-1 oder ESX-1 raten. Und wenn es der bevorzugte Musikstil zulässt, können die live auch einzeln bestehen. Man hat auch mehr Effekte (maximal 3) gleichzeitig zur Verfügung.

Die Kombination ES-1, EM-1 und kleiner Mixer nehmen am Ende mehr Platz weg, dazu kommen dann noch die 3 externen Steckernetzteile.

Generell würde ich absoluten Einsteigern mit wenig Geld erstmal zum Probieren miteinfacher Software raten, damit man selber herausfindet, ob man nach 4 Monaten immer noch Lust aufs musikbasteln hat. Hardware kann schnell ein finanzielles Fass ohne Boden werden ;o)
Wenn du für dich schon die Entscheidung getroffen hast und es auch live beim DJen nutzen willst, wäre Hardware natürlich schon besser.


Auf welche musikalische Stilrichtung zielst du denn ab?
 
naja ich find die electribe s wird noch ziemlich teuer gehandelt fuer das was sie letztendlich bietet. mit ner sx biste da viel besser dran, soundtechnisch halten die kleinen electribes einfach nicht mit! es wird sich schon lohnen die paar euro mehr auszugeben.
 
Moogulator schrieb:
Neu gibts nurnoch die 2 großen, sie sind aber ihr Geld wert.

Ansonsten wäre evtl Reason was zum einsteigen? Ist dann halt Software.

reason hatte er doch schon ;-)

für die mute, kann man mit einen schlater schon weiter kommen :idea:
siehe mein moding
oder man muss eben vorprogrammieren und das nervt schon, aber diszipliniert ;-)

habe selber ne S und ne M als "grundlage" hier, zumal die M auf 3 midikanälen sendet.

kenne auch die anderen korgs.

:arrow: siehe meine empfehlung, wenn es denn bei korg bleiben soll :roll:

denke so um die 450€ für ne SX ist fast so viel,wie deine kombination und damit kommst du schon ne ganze weile hin.
auch der sound ist besser gegenüber den kleinen und das write im "play-mode" :!:
 
Würde dir auch gleich die große SX empfehlen, die ist mehr als die Summe der kleinen S- und M-Tribe. In den Thomann-Kleinanzeigen ist mom. eine SX für 440 EUR drin. Zumal die M-Tribe derzeit echt überteuert gehandelt wird (250 EUR aufwärts)...
 
cleanX schrieb:
Schalter für Mute? wie geht das denn?

man mache einfach den TAP schaltbar, haben bei mir alle ;-)
bzw noch ein kleiner trick, doch das hat bei mir derzeit noch immer nur eine drin, bei der anderen funzt es noch nicht wie gewünscht. saß gestern erst wieder dran und mal schauen, ob ich das doch noch zum laufen bekomm in meine andere ES, dann kommt das auch noch in die M, wenn ich mich traue :roll:

siehe:



http://www.gmx.de/mc/tW5zsIBw5Xa6dH5Bb7e3MDxXe6mNEo
 
danke für die Bilder, leider stehe ich Verständismässig immer noch auf dem Schlauch. Du hast also den Tap-Taster mit einem Kippschalter gedoppelt.
Aber was bringt das sequenzermässig, wenn man von einem Pattern zum Nächsten schaltet? Sind dann alle Spuren gemutet?
 
cleanX schrieb:
danke für die Bilder, leider stehe ich Verständismässig immer noch auf dem Schlauch. Du hast also den Tap-Taster mit einem Kippschalter gedoppelt.
Aber was bringt das sequenzermässig, wenn man von einem Pattern zum Nächsten schaltet? Sind dann alle Spuren gemutet?

na nicht wirklich. einmal hab ich nen schalter und in jener welcher noch nen taster, der ein "alles mute bewirkt" -> speicherbar wird es deswegen nicht :roll:

du hast min eine hand frei ;-)
 
Ich danke erstmal allen für ihren informativen Antworten.
Um es auf den Punkt zu bringen,sagt ihr das ich mit einer Electribe M + S genau die gleichen Möglichkeiten habe wie mit einer ESX,versteh ich das richtig?

Hab mir das ja für den Anfang so gedacht,das ich mir zuerst die ES hole und sie dann erstmal so richtig kennenlernen und sobald ihr damit versiert genug bin mir noch die EM hole und dann damit noch arbeitet.
Und sollte ich dann wirklich so schnell (was ich nicht so glaube) an meine Grenzen stoße kann ich die beiden ja immernoch durch die EMX bzw. ESX ersetzen.
Weil ich kann mir halt nicht unbedingt vorstellen,das man mit einer Groovebox (1 ESX) mehr machen kann in der Summe als mit der ES in Verbindung mit der EM.
Vielleicht versteh ich es auch noch nicht so ganz.

mfg Lefy
 
Lefy schrieb:
Um es auf den Punkt zu bringen,sagt ihr das ich mit einer Electribe M + S genau die gleichen Möglichkeiten habe wie mit einer ESX,versteh ich das richtig?
[...]
Weil ich kann mir halt nicht unbedingt vorstellen,das man mit einer Groovebox (1 ESX) mehr machen kann in der Summe als mit der ES in Verbindung mit der EM.
Du hast mit der ESX nicht nur die gleichen, sondern sogar weitaus MEHR Möglichkeiten. Im Gegensatz zur ES-1 haben sämtliche Drumparts der ESX Multimode-Filter (Tiefpass, Hochpass, Bandpass) mit Resonanz und Hüllkurve, die Decay-Zeit ist in Echtzeit regelbar, und du hast drei Effektblöcke, statt nur einem (okay, mit der EM-1 zusammen zwei) und je Part einen LFO zur Modulation von mehreren Klangparametern. Du kannst noch mehr Sachen bei laufendem Sequencer machen als bei den kleinen Tribes (z.B. speichern, Shuffle ändern, usw.)

Der einzige "Nachteil" (wenn man es so sehen will) ist, dass die EM-1 an sich schon ihre Sounds mitbringt, während die ESX erst damit befüllt werden muss. Die Presetsamples, die ab Werk in der ESX drin sind, sind für den Anfang aber auch recht gut benutzbar. Letztendlich gibt es AFAIK nix, was die kleinen Tribes leisten, und die große nicht kann.

Lefy schrieb:
Hab mir das ja für den Anfang so gedacht,das ich mir zuerst die ES hole und sie dann erstmal so richtig kennenlernen und sobald ihr damit versiert genug bin mir noch die EM hole und dann damit noch arbeitet.
Und sollte ich dann wirklich so schnell (was ich nicht so glaube) an meine Grenzen stoße kann ich die beiden ja immernoch durch die EMX bzw. ESX ersetzen.
Du wirst mit der ES-1 sehr schnell an die Grenzen stoßen, z.B. wenn es darum geht, melodiöse Sachen zu realisieren, oder mit Filter zu arbeiten (das Filter in jedem Part der ES-1 ist resonanzlos (also quasi ein EQ-Höhenregler), der Filtereffekt im Effektblock klingt nicht so prall, bietet nur ein Tiefpassfilter ohne Hüllkurve und klaut dir die Möglichkeit, andere Effekte zu benutzen).

Die EM-1 ist ne nette kleine Kiste für Track-Skizzen. Die ESX ist aber auch nicht viel komplizierter zu bedienen, so dass du die Skizzen auch sehr schnell mit der Großen erstellen kannst. Ausserdem bietet die EM-1 nur in den beiden Synth-Parts ein resonanzfähiges Filter, während die ESX, wie oben bereits beschrieben, dies für alle Parts bietet.

Lefy schrieb:
Vielleicht versteh ich es auch noch nicht so ganz.
Dafür sind wir ja da. :mrgreen: Einfach frägen...
 
Also wäre für den Anfang doch eine ESX am besten (hatte ja gehoffte,dass ich mit der ES1 doch länger Spass haben könnte,aber anscheinend ist das nicht sO :sad: ) und vielleicht später dann noch eine EM dazu oder wenn der Geldbeutel es zulässt eine EMX ?

was mich mal noch interessieren würde,die Unterschiede zwischen Electribe R MKII und A MKII ?

und wie ist rm1x? hab gelesen der soll als anfang recht schwer zu bedienen sein,jedoch soll man da auch einstellen können,das er die gleiche bedienung (sequenzer) wie ein korg tribe haben soll,stimmt das?
 
Lefy schrieb:
Also wäre für den Anfang doch eine ESX am besten (hatte ja gehoffte,dass ich mit der ES1 doch länger Spass haben könnte,aber anscheinend ist das nicht sO :sad: ) und vielleicht später dann noch eine EM dazu oder wenn der Geldbeutel es zulässt eine EMX ?
Fang erstmal mit einem Gerät an, da hast du wirklich schon genug zu lernen.

Lefy schrieb:
was mich mal noch interessieren würde,die Unterschiede zwischen Electribe R MKII und A MKII ?
Die Electribe R ist ein Drumcomputer und -synthesizer, d.h. die Drumsounds bestehen nicht aus Samples, sondern werden berechnet. Hihats, Claps, Rimshot und Crash sind feste ROM-Samples, die nicht austauschbar sind. Der Klang der Kiste ist nicht wirklich "fett", eher ziemlich dünn und plastikartig, kann aber auch schön krank sein. Es gibt keinen Effektblock wie bei der EM-1 und ES-1, sondern nur das Master-Delay, das alle kleinen Electribes (ausser der A-Tribe).

Die Electribe A bietet zwei monophone Synthesizerparts nach analogem Vorbild (2 Oszillatoren + Tiefpassfilter). Jeder Part hat einen Chorus/Flanger-Effekt und ein Delay. Der Klang der Kiste ist auch nicht wirklich prall.

Der Unterschied zwischen der ersten Version und der "Mk.II"-Version ist eigentlich nur das veränderte Gehäuse (Metall statt Plastik) sowie ein paar geringe Detailänderungen.

Lefy schrieb:
und wie ist rm1x? hab gelesen der soll als anfang recht schwer zu bedienen sein,jedoch soll man da auch einstellen können,das er die gleiche bedienung (sequenzer) wie ein korg tribe haben soll,stimmt das?
Die RM1x klingt soweit ich weiss nicht so dolle, ist komplizierter und nicht so livetauglich, für Änderungen an der Sequenz (Record-Modus) muss der Sequencer gestoppt werden. Allerdings bietet sie polyphone Parts (d.h. jeder Part kann zur gleichen Zeit mehrere Noten, z.B. Akkorde, spielen). Die Electribes haben alle nur monophone Parts.

Das die Bedienung der RM1x an die der Electribes anpassbar sein soll, wäre mir neu...
 
danke dir motone für deine hilfe und antworten.

und mit dem später kaufen einer em zu der esx,meinte ich wirklich "später",also wenn du die esx auch wirklich beherrscht wird :)

also bin wohl jetzt zu dem entschluss gekommen,noch weiter zusparen und mir eine esx zukaufen :)
hoffe nur das ich sie für ca. 500€ bekomme!

danke an alle
 
Überlege dir auch gut ob du dir die ESX oder EMX als erstes kaufst.

Mir persöhnlich gefällt die EMX viel besser, da sie 5 Synthispuren hat.
Das hat die ESX nicht. Dafür kann man Samples bei der austauschen, das wiederum geht nicht mit der EMX.

Sprich ... tauscht du gerne Sounds in der Kiste aus, lädst dir also ausm Netz welche oder erstellst dir selber welche am PC, dann nimm die ESX.
Willst du aber selbst neue Sounds schrauben, dann nimm die EMX.

Adam mal Riese, empfehle ich dir, erst mal Leute in deiner Umgebung zu suche, die diese Kisten haben, sollte eigentlich nicht zu schwer sein.
Und da lass dir von denen die Kiste mal etwas zeigen.

Etwas zu kaufen ohne es zu kennen, is schiss.
 
Zeikos schrieb:
Mir persöhnlich gefällt die EMX viel besser, da sie 5 Synthispuren hat.
Geschmackssache eben... Die EMX bietet hingegen bei den Drumparts kein Filter, nur bei den Synthparts.

Aber wie du schon geschrieben hast: Probieren geht vor studieren. In den Musikläden sollten die X-Tribes (MX und SX) meist auch als Demogerät ausgestellt sein. Da lohnt sich schon mal ein längerer Besuch.
 
emx1 oder esx1 ist in der Tat eine nicht ganz leicht zu beantwortende Frage.
Ne Mischung aus beiden wäre optimal, gibts aber leider nicht. Ich hatte mal kurzzeitig beide, habe aber aus finanziellen Gründen die esx wieder verkauft und die emx1 behalten - deren Synthesizerspuren gefallen mir einfach zu gut.

Das Synthesizer Oschatz ist doch in der Nähe von Leipzig. Ich habe gehört, dass die dort ganz nett sein sollen. Nur falls du niemaden in LE zum antesten findest.
 
Ich finde dafür die EMX bzw. die Standard Drumsounds der Kisten übel. Um mal schnell einen Drumbeat im Stil XY zu machen ganz ok, zeitgemäss sind sie aber leider nicht. Ich würd die ESX nehmen und dann später einen Synth der dann auch mehr kann als die EMX.
 
Hab in der Tat niemanden aus dem Freundeskreis der hat oder mich bisschen testen lassen würde :).

Aber ich dachte immer mit einem Sampler also der ESX ist man langfristig gesehen vielleicht besser dran,weil man ihn immer mit neuen Samples füllen kann.Da sind die Möglichkeiten bei EMX schon beschränkter.
 
wollt auch noch meinen senf dazujeben:)
Obwohl die Blaue mein Liebling is, weil sie so schön dreckig klingt:), vielleicht auch nur, weil es meine erste groovebox überhaupt is,
würd ich dir trotzdem die ESX empfehlen, gerade wenn du DJ bist; kannste z.B. schön bei deinen Lieblingsplatten "plündern" und bist vom Eigensound her, nicht so einjeschränkt, wie mit der EMX, das stimmt auf jeden mit der Langfristigkeit, Lefy.
Die Rote hat zwar nur zwei Keyboard-Parts, aber die reichen völlig aus, zumal man Melodien auch mit dem Pitch der Drum-Parts zaubern kann.
Die Echtzeit-Transponierung der Keyboard-Parts(über die Solo-Taste) find ich top-mäßig gelöst, und macht live höllischen Spass...
Bau in letzter Zeit wieder mehr mit der Roten und im Vergleich zur EMX klingt sie nich so matschig, insgesamt transparenter & in den Höhen schön silbrig/teuer(die 909-Preset-HiHats find ick sehr überzeugend, schön mit filter würzen...mmh).
Am Liebsten slice ich mit der ESX n coolen Dumloop und spiele die einzelnen Slices des Loops dann als Drum-Parts dazu, das gibt ein herrlich-organisches Klangbild, z.B. wenn der Drumloop n "teuren" Hall drauf hat...
Live spiele ich eigentlich nur die beiden Kisten, n KaossPad und ab und zu n microkorg(weniger is mehr & besser für die Bandscheiben;-),
ist zwar ein korkiger Sound, is mir aber latte, sind halt ooch die besten live-kisten für mich, Vearbeitung is top on-the-road-tauglich (bis auf das neuere Impulsrad), die Potis find ich bei den neuen um Längen besser, als die rutschigen Präservativ-Potis der alten Electribes ;-)
 
wollt auch noch meinen senf dazujeben:)
Obwohl die Blaue mein Liebling is, weil sie so schön dreckig klingt:), vielleicht auch nur, weil es meine erste groovebox überhaupt is,
würd ich dir trotzdem die ESX empfehlen, gerade wenn du DJ bist; kannste z.B. schön bei deinen Lieblingsplatten "plündern" und bist vom Eigensound her, nicht so einjeschränkt, wie mit der EMX, das stimmt auf jeden mit der Langfristigkeit, Lefy.
Die Rote hat zwar nur zwei Keyboard-Parts, aber die reichen völlig aus, zumal man Melodien auch mit dem Pitch der Drum-Parts zaubern kann.
Die Echtzeit-Transponierung der Keyboard-Parts(über die Solo-Taste) find ich top-mäßig gelöst, und macht live höllischen Spass...
Bau in letzter Zeit wieder mehr mit der Roten und im Vergleich zur EMX klingt sie nich so matschig, insgesamt transparenter & in den Höhen schön silbrig/teuer(die 909-Preset-HiHats find ick sehr überzeugend, schön mit filter würzen...mmh).
Am Liebsten slice ich mit der ESX n coolen Dumloop und spiele die einzelnen Slices des Loops dann als Drum-Parts dazu, das gibt ein herrlich-organisches Klangbild, z.B. wenn der Drumloop n "teuren" Hall drauf hat...
Live spiele ich eigentlich nur die beiden Kisten, n KaossPad und ab und zu n microkorg(weniger is mehr & besser für die Bandscheiben;-),
ist zwar ein korkiger Sound, is mir aber latte, sind halt ooch die besten live-kisten für mich, Vearbeitung is top on-the-road-tauglich (bis auf das neuere Impulsrad), die Potis find ich bei den neuen um Längen besser, als die rutschigen Präservativ-Potis der alten Electribes ;-)
 
wollt auch noch meinen senf dazujeben:)
Obwohl die Blaue mein Liebling is, weil sie so schön dreckig klingt:), vielleicht auch nur, weil es meine erste groovebox überhaupt is,
würd ich dir trotzdem die ESX empfehlen, gerade wenn du DJ bist; kannste z.B. schön bei deinen Lieblingsplatten "plündern" und bist vom Eigensound her, nicht so einjeschränkt, wie mit der EMX, das stimmt auf jeden mit der Langfristigkeit, Lefy.
Die Rote hat zwar nur zwei Keyboard-Parts, aber die reichen völlig aus, zumal man Melodien auch mit dem Pitch der Drum-Parts zaubern kann.
Die Echtzeit-Transponierung der Keyboard-Parts(über die Solo-Taste) find ich top-mäßig gelöst, und macht live höllischen Spass...
Bau in letzter Zeit wieder mehr mit der Roten und im Vergleich zur EMX klingt sie nich so matschig, insgesamt transparenter & in den Höhen schön silbrig/teuer(die 909-Preset-HiHats find ick sehr überzeugend, schön mit filter würzen...mmh).
Am Liebsten slice ich mit der ESX n coolen Dumloop und spiele die einzelnen Slices des Loops dann als Drum-Parts dazu, das gibt ein herrlich-organisches Klangbild, z.B. wenn der Drumloop n "teuren" Hall drauf hat...
Live spiele ich eigentlich nur die beiden Kisten, n KaossPad und ab und zu n microkorg(weniger is mehr & besser für die Bandscheiben;-),
ist zwar ein korkiger Sound, is mir aber latte, sind halt ooch die besten live-kisten für mich, Vearbeitung is top on-the-road-tauglich (bis auf das neuere Impulsrad), die Potis find ich bei den neuen um Längen besser, als die rutschigen Präservativ-Potis der alten Electribes ;-)
 
Kann mir einer vielleicht Literatur zu diesem Thema empfehlen ?
Wäre sich sinnvoll sich vorher schonmal bisschen Wissen anzueignen :)

Danke für eure Antworten!
 


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