Fragen u.a. zur Komplexität der Machinedrum

Mr. Roboto

Mr. Roboto

positiv eingestellt
Neugierig geworden durch den aktuellen Hype um dieses neue Octopussy Gerät von Elektron habe ich mich auch mal ein bißchen mit der Machinedrum beschäftigt, zumal ich eh' gerade auf der Suche nach einer Drummachine bin.

Nun erscheint mir das Gerät (SPS1-UW+ MKII) doch nicht gerade unkompliziert. Ich weiß, das es wohl lt. Meinung der meisten User immer noch eine der am besten zu bedienenden Drumachines bzw. Groveboxen zu sein scheint. Die ganze Terminologie (verschiedene Machines etc.) finde ich schon irgendwie verwirrend. Parameterlock habe ich immer noch nicht kapiert.
Meine Frage lautet daher, ob es lange dauert sich gut in das Gerät einzuarbeiten oder ob das doch recht fix geht?

Desweiteren find ich ja die Samplingoption recht interessant. Ich dachte ursprünglich, daß man dann halt einfach seine eigenen Drumsounds nutzen kann, prima. Jetzt habe ich doch gesehen, daß das gerade beim Aufnahmen von Grooves in Realtime und dem Manipulieren derselbigen erst sein richtiges Potenzial entfaltet.
Kann man die Grooves dann auch über USB auf dem PC speichern und sogar normale WAV-Files zurückspielen?

Zu guter Letzt habe ich noch eine Frage bzgl. des Sound. Ich habe da immer noch einige Bedenken, da es ja "nur" eine 12-bit Engine ist und im Internet auch viele Aussagen kursieren, daß der Sound nicht so pralle sei. Was genau ist denn da nun dran? Ist da keine BD mit viel Dampf und Ooooomph möglich? Oder ist das nur dummes Gerede? Klingen Loops dann auf einmal stumpf und flach? Kann die Snare nicht so knallen, daß sie weh tut?

Leider habe ich hier in der Nähe kein Geschäft, in dem ich das Teil mal antesten kann und wäre daher für ein paar Antworten dankbar.
 
Bedienbarkeit der Machinedrum ist super easy.
Du hast 16 spuren.
Für jede dieser 16 Spuren kannst du eben eine Machine (Soundengine) nehmen, die einen Sound repräsentiert (BD, Clap, etc), jeder dieser Sounds hat 3 * 8 Parameter die du tweaken kannst, wobei sich nur jeweils die ersten 8 voneinander unterscheiden, der Rest ist überall der gleiche, LFO / Modulation / Volume etc.
Ist alles sehr easy über einen tastendruck erreichbar.
Parameterlocks sind nichts anderes als dass du halt für jeden step auch die parameter ändern kannst, das dann entweder sprung haft oder smooth.
Ohne +Drive ist der Austausch über Midi möglich, mit dem beiligenden Turbointerface brauchbar schnell.

Soundmäßig ist es natürlich keine 808 oder 909, aber ordentlich ooomph und druck geht auch mit der MD wenn man mal ein wenig schraubt.

Samplingmäßig find ich die 12bit vollkommen ausreichend.
 
ich hab selber keine Machinedrum, aber einer meiner Mitmusiker...
Mr. Roboto schrieb:
Parameterlock habe ich immer noch nicht kapiert.
Wenn ich es richtig verstanden habe: das ist das gleiche wie bei der Jomox Xbase09 der Patternmode, also pro Step individuelle Sounds; jeder Schlag im Pattern kann anders klingen.

Zu guter Letzt habe ich noch eine Frage bzgl. des Sound. Ich habe da immer noch einige Bedenken, da es ja "nur" eine 12-bit Engine ist und im Internet auch viele Aussagen kursieren, daß der Sound nicht so pralle sei. Was genau ist denn da nun dran? Ist da keine BD mit viel Dampf und Ooooomph möglich? Oder ist das nur dummes Gerede? Klingen Loops dann auf einmal stumpf und flach? Kann die Snare nicht so knallen, daß sie weh tut?
Das was ich von meinem Mitmusiker zu hören bekomme, ist live extrem knackig. Einzig die ganz tiefen subsonischen Bassdrums a la 808/Xbase/Mbase hab ich noch nicht von ihm gehört.

Wenn das Zeug nicht so teuer wäre, hätte ich es mir längst geholt, obgleich ich wahrlich genug Drummaschinen habe.
 
Mr. Roboto schrieb:
Meine Frage lautet daher, ob es lange dauert sich gut in das Gerät einzuarbeiten oder ob das doch recht fix geht?


Also....jein.IMO.

Das mit den Parameterlocks ist easy.Eine Steptaste gedrückt halten und an nem Knopf schrauben.Es gibt gar eine Tastenkombi bei der man mit einem Knopfdreh alle Parameter (oder waren`s nur acht,die gerade den Knöpfen zugeordnet sind?)ändern kann.
Afaik kann man auch im laufenden Betrieb fröhlich schrauben und das aufzeichnen.

Ich fand den Kasten aber einfach nicht intuitiv und zugänglich genug ABER:ich gestehe das ist allein seinen erschlagenen Möglichkeiten geschuldet und dafür noch ganz gut gelöst.Und ich hatte nur die normale.Das Machines ändern etc. ist nicht wirklich ein Drama aber naturgemäss bringt sowas schon etwas Menüstepping ins Spiel.Ich wurde nie SO warm mit dem Teil das ich selbstsicher und in Höchstgeschwindigkeit dran arbeiten konnte.Ich vermisste ein wenig das"anschalten-loslegen"feeling das ich bei nem Drumcomputer gern habe.

Am nervigsten fand ich das man die Zuordnung der Einzelausgänge nur Global vornehmen konnte.Zwar konnte man 8 Zuordnungen speichern aber zu einem Pattern erstmal wieder das richtige globale Setting zu laden war auch etwas fiddelich.Hab manche Pattern eben nur per Stereo out benutzt.

"Rohe"Bassdrums klingen übrigens recht enttäuschend imo.Erst wenn man 2 layert und mit den Filtern spielt kommen da sehr amtliche und frisch klingende Kicks raus.

Jetzt aber auch mal Daumen hoch für:

16(!) Spuren,die sich alle auch als Midispuren verwenden lassen :supi:
Tolle Hardware,coole Steptaster.Angenehm leichtgängig (mit dem Finger drüberfahren um 16tel zu setzen)ohne "spielzeugisch"zu wirken. :supi:
Sehr variabel,da wird man in Jahren noch nicht alles gehört haben.Die FM Machine hat mir am besten gefallen.Auch Melodien bauen etc.kein Problem,komplette Tracks möglich (gut,Strings ist jetzt nicht so seine Stärke :mrgreen: ) Die UW Option dürfte die Möglichkeiten dann ins unendliche steigern :supi:
 
Crabman schrieb:
"Rohe"Bassdrums klingen übrigens recht enttäuschend imo.Erst wenn man 2 layert und mit den Filtern spielt kommen da sehr amtliche und frisch klingende Kicks raus.

:

Völliger Quatsch! Das habe ich nun schon so oft gehört und mir scheint, daß diese Statement schon im Netz rum geistert und jeder vom anderen abkupfert. Die MD kann sehr wohl fetteste Bassdrums!
 
zeig mal samples... ich hatte eine und bin eigentlich auch dieser meinung

ich habe bei der machinedrum schlussendlich auch 2 gelayert etc. und rumgebastelt (war dennoch unbefriedigend), aber wenn ich auf dem computer ein sample von einer 909 mit eq und compressoren laufen lasse, dann sind das schon weltunterschiede, auch zu einer rohen xbase888 bassdrum, die ist auch superfett und drückt.

ein gerücht, mit der mk2 sind fettere bassdrums möglich, keine ahnung ob das stimmt
 
die Md macht superfette Bassdrums - aber das kann man zum Glück sehr detailiert einstellen

aber ja, sie macht nicht gleichen einen Riesen-Bumms wie z.B. ne M-Base wenn man nur so ne Machine reinlädt - layern, filtern und equen sind Funktionen die gern benutzt werden dürfen und auch nicht kompliziert einzustellen sind

mit ein wenig Spaß am soundbasteln kann man sich damit wesentlich geilere Bassdrum als an jeder anderen Drummachine bauen (wer unbedingt ne Originalgetreue 909 braucht, sollte sich auch eine holen)
 
Q960 schrieb:
Crabman schrieb:
"Rohe"Bassdrums klingen übrigens recht enttäuschend imo.Erst wenn man 2 layert und mit den Filtern spielt kommen da sehr amtliche und frisch klingende Kicks raus.

:

Völliger Quatsch! Das habe ich nun schon so oft gehört und mir scheint, daß diese Statement schon im Netz rum geistert und jeder vom anderen abkupfert. Die MD kann sehr wohl fetteste Bassdrums!


Aus meinem Post ging doch deutlich genug hervor das ich selbst eine besass und die Aussage auf meiner persönlichen Meinung basiert,oder? :roll:
Ulkigerweise steht im Quote sogar das die MD amtliche und (achtung:positiv) etwas andere Kicks beherrscht.Unbearbeitet klingen die vielleicht nicht schlapp aber unbedeutend.Nichts besonderes imo.Nennt man auch Geschmackssache.
 
Habe mein MD ohne UW jetzt erst seit einem Tag im Einsatz, bin aber schon voll begeistert. Die Einarbeitungszeit ist die Geringste, die ich je hatte. (Na gut, ausser ner 606 oder 808.) Da sind Electribe und MPC schon etwas weniger intuitiv. Das liegt sicher auch daran, dass man einfach mal an nem Regler dreht und hört, was passiert. Ich wüsste bisher keine Funktion die man noch einfacher programmieren könnte.

Ah und der Druck ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben.
Standardtip: Fang' mit ner günstigen Gebrauchten an und entscheide dann, ob Du upgraden willst.
 
Also,: erst einmal gaaaanz herzlichen Dank an euch alle!

Ich bin nach wie vor noch sehr interessiert an einer UW(+) MKII.
* Ich denke mal, die Komplexität ist doch nicht so hoch, wie ich es vermutet habe.
* Was die Samples betrifft hat zwar niemand eine Aussage getroffen aber das habe ich mittlerweile im Manual nachgelesen (sorry, falls "Elektrokamerad" mitliest: nicht Manual sondern Bedienungsanleitung). Das passt soweit.
* Was den Sound betrifft, so denke ich, daß ich damit nach einiger Schrauberei schon zufrieden sein könnte.

Was ich jedoch feststgestelt habe: ich muß so ein Gerät einfach mal selber unter die Finger bekommen und einfach mal eine Stunde daran rumschrauben umzu sehen, ob das wirklich etwas für mich ist. Da führt wohl kein Weg d'ran vorbei. Ist halt nichts, was man mal so auf blauen Dunst hin bestellen kann (schon gar nicht bei dem Preis!).

Ist hier jemand, der zum HK kommt und eine MD mitbringt (wenn ich nicht bis dahin schom dem GAS erlegen bin :) )?
 
Habe meine MD auch noch nicht lange, hatte auch Angst vor der Komplexität muss aber sagen das ich positiv überrascht bin.
Es erklären sich viele Dinge von selber.. Um das Manual kommt man trotzdem nicht vorbei.
Bin grade aber zu faul zum lesen, deshalb frage ich hier:
Wie kann ich zB die Kick von der einen Machine, die Snare von einer anderen, eine Hi-hat aus wieder einer anderen..etc zu einer Machine zusammenbrauen?

Parameterlocks habe ich dank diesen Thread nin auch kapiert..super easy
 
ich hab seit bestimmt 4 Jahren ne Md und find immer noch regelmäßig neue Funktionen oder Arbeitsweisen - also komplex isse schon, aber sie lädt geradezu ein zum herumspielen und macht somit den EInstieg leicht - für mich der beste Hardwaresynthi überhaupt. The one to go.
 
Kann man mit dem MD-Sequencer auch Melodien programmieren? Können diese auch über eine angeschlossene Tastatur eingespielt werden?
 
Mr. Roboto schrieb:
Was ich jedoch feststgestelt habe: ich muß so ein Gerät einfach mal selber unter die Finger bekommen und einfach mal eine Stunde daran rumschrauben umzu sehen, ob das wirklich etwas für mich ist. Da führt wohl kein Weg d'ran vorbei.

Genau. Wie schon an anderer Stelle hier und in anderen Foren diskutiert , polarisieren die Elektrons und die Meinungen - wenn sie einen denn interessieren - gehen da weit auseinander (MD ist fääät/nix fääät/geht nur mit UW, MM ist unglaublich flexibel/"sounds like a Nintendo with a sequencer" ...). Man muss sie eben anfassen und ausgiebig testen, ob sie einem zusagen und im eigenen Umfeld sound- und spieltechnisch "zum Rest passen" und die eigenen Erwartungen erfüllen. Das geht nicht im Laden.

Ob die Elekktrons komplex sind, kann ich nicht beuteilen - ich bin mit Lauflicht groß geworden ;-) Aber wie bei jedem Instrument muss man sich darauf einlassen und eine Lernkurve akzeptieren, um es zu "beherrschen".
 
Ich besitze jetzt seit zwei Tagen eine Machinedrum UW und habe die Zeit bisher damit verbracht einfach ein bischen rumzuprobieren, ohne ins Handbuch zu gucken. Bestimmt konnte ich davon profitieren, dass ich bereits eine Monomachine unter meinen Fingern hatte - Fakt bleibt jedoch: Selbst mit kurzer Einarbeitungszeit sind mit dem kleinen metallisch-grauen Kistchen nette Sachen möglich.

Zum Klang: Ich bin teilweise ziemlich erstaunt, welch famosen Geräusche der Machindrum entspringen. Kicks können ohne weiteres richtig schön wummern und Snares peitschen kräftig durch das Studio. Ebenso ist es möglich die internen Maschinen so zweckzuentfremden, dass man ohne großen Aufwand Bässe aus den Ausgängen schickt, die man vielleicht nicht in einem Rhythmus-Generator vermutet hätte.

Ich denke, dass man an und mit der Kiste viel Spaß haben kann und dank der Sample-Funktionalität auch ganz gut Stand-Alone damit arbeiten kann, ohne dass es einem zu schnell zu langweilig wird.

Ich bin gespannt, was ich so alles entdecken werde, wenn ich mich erstmal durch das Handbuch gefräst habe. Wir werden sehen...
 
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, möchte ich trotzdem meinen ersten Wurf mit der MD hier posten. Nein, es ist klanglich weder etwas besonderes, noch ist es sonderlich ausgereift (da mein Musik-PC spinnt, ging der Sound dieser Aufnahme direkt aus der MD in meine fürchterliche Laptop-Onboard-Soundkarte), es demonstriert aber, was man nach kürzester Zeit (vielleicht 5 Stunden am Gerät) und ohne viele Blicke ins Handbuch machen kann.

Keine großen Worte mehr - hier das Spontan-Klang-Gerüst:


Quelle: http://player.soundcloud.com/player.swf?url=http%3A%2F%2Fsoundcloud.com%2Fnullpunkt%2Finitializing-the-new-gear
 
Vorhin habe ich im Display der MD rechts oben an der BPM-Anzeige, ein einzelnen blinkendes Pixel erkannt, dessen Existenzberechtigung ich nicht ganz einordnen konnte... Es könnte ein Übersteuern der Ausgänge der MD anzeigen. Kann mir da jemand was zu sagen?
 
Ich bilde mir ein, dass es vor dem Relaunch der Elektron-Homepage einen Bereich mit Tips&Tricks zu MD und MnM gab... Also einfach drei, vier Themen, die im Manual nicht dokumentiert sind und hier Schritt für Schritt erklärt werden.

Weiß jemand, ob es diese Infos auch noch auf der neuen Seite gibt - ich finde die nicht...?!
 
darf ich mich hier kurz mit einer frage anhaengen... mir geht es bei drummachines genrebedingt oft weniger um die kick als um satte snares. leider sind die fast alle demos der MD online so minimal-techno kram mit dem ich soundmaessig nichts anfangen kann. was ich suche waeren eher natuerlich klingende 'dreckige' snares, bei denen ruhig etwas rim und resonanz mitschwingen darf. grundsaetzlich verwende ich dafuer logischerweise samples, aber wenn sowas synthesetechnisch und programmierbar ginge waere ich schon sehr angetan. hat da jemand erfahrung damit oder entsprechende beispiele zur hand? gibt es in den FX der MD auch brauchbare saettigung/distortion?
 
komplex ja. kompliziert nein.
hab seit kurzem auch eine uw zwar "nur" mk1, trotzdem begeisterung pur.
die einarbeitungszeit ist minimal, wenn man mit dem ein oder anderen gerät erfahrung hat.
12bit, ja. andere kaufen vintage wie SP-12 oder ähnliches für viel geld- so?
denke mit einer kombi wie MDuw + z.B. blofeld kann man *richtig* alarm machen.
layern musste ich die kick nicht- mit der richtigen machine + den richtigen settings

Was ich jedoch feststgestelt habe: ich muß so ein Gerät einfach mal selber unter die Finger bekommen und einfach mal eine Stunde daran rumschrauben umzu sehen, ob das wirklich etwas für mich ist. Da führt wohl kein Weg d'ran vorbei. Ist halt nichts, was man mal so auf blauen Dunst hin bestellen kann (schon gar nicht bei dem Preis!)
das mit dem selbst schrauben sei hiermit bestätigt.
der preis hat mich auch sehr lange abgeschreckt, leider.
jetzt würde ich sie auch "auf blauen dunst bestellen".
überleg dir, ob es wirklich eine *neue* mkII sein *muss*

hier ein schnellschuss entstanden wenige stunden nach erhalt der MD.
MD+ Fricke Lite II + KP3
der funkverkehr ist ausm net geschnitten. wurde schnöde per player durch das KP3 dazugespielt.
übertüncht wenigstens ein bisschen das rauschen meines ollen beijinger MXB1002 :roll:

Quelle: http://soundcloud.com/nanopole/nanopole-lucky-dog
 
Die MD (unsere hatten wir schon ganz früh) ist wirklich sehr vielseitig&klanglich flexibel (gerade durch Parameterlocks) hat aber IMHO auch Nachteile:
- Nur ein globales Tempo (das erinnert an RY-30)
- IMHO zu wenig Speicherplätze für eigene Kreationen (Mk1)
- Unsere ist/war ab und zu etwas buggy bezüglich der Audio-Inputs.

Gerade als FX-Maschine ist die MD meiner Meinung nach (genau so wie die Monomachine) leider Unterschätzt, da sind (besonders wieder mit den Par.-Locks) geniale Sachen möglich.

Und zum Klang: Typisch Elektron, also nie wie Jomox Bassdrums oder 808&909 Kicks. Tiefere und knackige BD's sind aber kein Problem, aber so einen "Oberwumms" wie z.B. meine Ex-Airbase (war IMHO etwas zu viel des Guten) ist nicht möglich.
Die verschiedenen Snaredrums sind je nach Machine von Simmons-Style, über Minimal bis BigBeat/DnB möglich.
 


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