Für mehr Ordnung auf dem Desktop

Hallo,
wer seinen Desktop gerne aufgeräumt sieht und auch mal das Hintergrundbild ohne störende Icons sehen möchte, der sollte mal das hier probieren:

http://www.rocketdock.com/

Benutze ich schon länger ohne Probleme und bin echt begeistert.

Gruß

Janosch
 
hm schaut ganz lieb aus. apple like halt. ich mach immer symbole ausblenden wenn ich mal ruhe am bildschirm will. vielleicht werd ichs aber mal ausprobieren
 
Ich pack einfach alles auf dem Desktop in Ordner...
 
Naja, ein Click auf das Symbol unten links und schon ist er wieder da...
 
naja also ich mache die symbole etwas kleiner und verteile die so das diese in gutem Verhältnis zum Desktopbild stehen also das ich bequem was sehen kann und meistens verwende ich Bilder die keine grellen Stellen haben da es das Auge stört. Also eher etwas dunkle Bilder.

mfg sinot
 
Ich bin von Linux virtuelle Desktops gewöhnt - nicht mehr als zwei zusammenpassende Apps auf einem Desktop und schneller Wechsel mit dem Mausrad.

Zusammen mit einem hübschen Pager, der Thumbnails von den DDesktops anzeigt, ist das unschlagbar.

Was ähnliches gibt es für MS Win auch (funktioniert aber nicht so perfekt reibungslos) für Apple gibts das ab Leopard serienmässig....
 
Ich benutz diese Rocketdock auch schon länger - ohne dem fehlt mir richtig was :D
 
Apple Dock find ich auch nicht prickeld, wuerd' ich am liebsten ausblenden, zu viel Show zu wenig echter Nutzen...
 
Dieser Klickibunti-Look war noch nie so mein Ding, hab deshalb auch in Windows alle Fensteranimationen etc. abgeschaltet.
 
Hmm hab mir den gezogen und find ihn immer netter. Obwohl es eigentlich egal ist ob man jetz oben oder unten die Programme hat wenn sie offen sind aber son Mini Cubase macht schon was her :dunno: . Danke für den Tip!
 
Man hat die geoffneten Programme unter Windows nicht nur in der Taskleiste, sondern kann auch mit ALT+TAB wechseln, das geht schneller als irgendwas anzuklicken...
 
Noise-Generator schrieb:
Geh doch en Kernel compilieren du Freak.

Haekel du dir doch ein Deckchen fuer die Maus... ;-)

Die Leute packen 1000 Addons auf den Rechner und dann wundern sie sich wenn nix mehr vernuenftig funktioniert...
 
Summa schrieb:
Apple Dock find ich auch nicht prickeld, wuerd' ich am liebsten ausblenden, zu viel Show zu wenig echter Nutzen...

am Mac geht das, man kann auch Animation ausschalten und das gehüpfe, es ist aber recht praktisch, weil es eben auch sozusagen ins Bild hüpft, wenn was ist - ansonsten bleibt das Dock ausgeblendet.

so wie die Taskleiste in Win auch, ob das Tool das kann weiss ich nicht - wäre aber sinnvoll - ebenso wie das positionieren (unten ist idR am sinnvollsten, jedoch beim PC stört es die Taskleiste, jedoch ist nunmal an den längeren Kanten mehr Platz als an den Seiten..
 
Unter Windows brauchst du kein Tool zum ausblenden der Taskleiste, einfach rechte Maustaste, Eigenschaften von Taskleiste und nach Bedarf konfigurieren. Oben, unten, links rechts, groesser, kleiner oder komplett rausschieben ist natuerlich auch kein Problem, ist alles drag and drop...
 
was windows fehlt ist so etwas wie quicksilver, das ist wirklich ein sehr sehr brauchbares tool auf dem mac
 
Einfach Desktop Anzeigen anklicken und dann per Tab die 2 richtigen Programme auswaehlen...
 
Summa schrieb:
Einfach Desktop Anzeigen anklicken und dann per Tab die 2 richtigen Programme auswaehlen...

Dafür drehe ich aber bloss einmal am Mausrad (oder klicke auf den gewünschten Desktop im Pager....) :D
 
Mag sein, aber das sind so Funktionen die ich vielleicht alle Schaltjahre mal brauche und dank Automatismen auch gar nicht mehr darueber nachdenken muss...

Ich hab' ja den Logitech Programmumschalter (zwangsweise) installiert, zusammen mit dem Maustreiber, nur nutze ich den nie...

Den gewuenschten Desktop musst du dir aber auch erst mal vorher hingefummelt haben... ;-)
 
Summa schrieb:
Den gewuenschten Desktop musst du dir aber auch erst mal vorher hingefummelt haben... ;-)

Na ja, von Gefummel würde ich nicht unbedingt reden - Ich gehe auf einen leeren Desktop und mache zwei Programme auf, wenn es dicke kommt, ziehe ich noch manchmal ein Prog im Pager auf einen andren Desktop aber eigentlich bauen sich die gewünschten Anordnungen auf den Desktops wie von selber auf...
 
Wenn ich mir so deine Signatur anschaue geht's jetzt dir wohl um Linux, das ist ja wieder 'ne ganz andere Geschichte.
 
Summa schrieb:
Wenn ich mir so deine Signatur anschaue geht's jetzt dir wohl um Linux, .

Ich selber mache alles mit Linux, die Sache mit den virtuellen Desktops ist aber nicht (mehr) Linuxspezifisch. Wie schon oben gesagt, gibts das auch für Win (u.a. Virtualdesk, seit Vista auch standardmässig als "Innovation") und MacOSX führt es mit Leopard im Oktober ein.

Klar weise ich gerne darauf hin, dass dieses Feature in Linux schon im vorigen Jahrhundert fehlerlos funktioniert hat :twisted:

Wenn man in Linux ernsthaft Musik jenseits des puren HD-Recording machen will, braucht man regelmässig mehr Progs gleichzeitig, als man auf einem einzelnen Desktop überblicken kann - alles modular eben ;-) Da sind die VDesktops eigentlich unverzichtbar. Ich habe das zu anfang auch nicht benutzt, als ich aber das erste mal damit `rumgespielt habe, war klar, dass ich das nie wieder vermissen möchte. Letztlich war das sogar der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich das MacOS auf meinem IBook plattgemacht habe - ich konnte mich an das Bedienkonzept von Aqua einfach nicht gewöhnen... Dabei ist Darwin leistungstechnisch Linux auf PPC überlegen - aber für mich war es so unbequem, dass ich lieber auf ein bisschen mehr Power verzichtet habe...
 
Virtuelle Desktops sind wirklich ein alter Hut, gibt sicher noch irgendwo als Freeware fuer div. Windows Versionen, wurde frueher zum Teil auch div. Grafikkarten beigelegt, als 3D Leistung noch kein Verkaufsargument war.
Ich kenn's aus dem Studium (in den 90ern) auch von div. Unix Workstations, aber mehr Platz, der sich nicht im Ganzen ueberblicken laesst, bedeutet in der Regel auch mehr Unordnung.

Ich mag Windows nicht und MacOSX schon gar nicht, aber das sind keine Argumente fuer einen Umstieg auf Linux. Ich muss bleiben, zumindest so lange es den Firmen fuer die ich arbeite gefaellt... ;-)
 
Summa schrieb:
Ich mag Windows nicht und MacOSX schon gar nicht, aber das sind keine Argumente fuer einen Umstieg auf Linux. Ich muss bleiben, zumindest so lange es den Firmen fuer die ich arbeite gefaellt... ;-)

Ich brauche auch ein WinXP, weil ich zuweilen für Webdesigner Vorlagen in HHTML/CSS umsetze und was nicht im IE auf Win getestet ist, kann man nicht anbieten...
Dazu nehme ich ein Image, das ich im VMWare-PLayer starte: das funktioniert sehr gut. Für den Musikbereich geht es auch zumindest für Sachen, die keine kurze Latenz brauchen (Waveeditor, offline komponieren mit einem Sequencer etc). Aber das benutze ich nichht selbst, weil ich mich eben voll auf Apps konzentriere, die nativ in Linux laufen....
 


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