Eben! ein spielbarer Synthesizer ist das was die Engine vom Keyboard trennt, imo wird es nicht spielbarer durch weglassen wichtiger Elemente.
Die Racks können technisch das gleiche wie das KB (Schnappschuss verschicken geht). Deine Idee mit PD und Midibox dranzugehen find ich nicht schlecht, nicht falsch verstehen, aber ich verstehe außer beim Preis nicht wo der Vorteil liegen könnte, da der Mehrwert der Bedienelemente sehr viel mehr wert ist. Das sag ich, weil ich ihn mehrfach live eingesetzt habe und ich ihn als reines Rack nicht so hoch einschätzen würde in Sachen Livetauglichkeit.
Natürlich gibts unterschiedliche Arbeitsweisen - Auch klar.
Aber es ist halt alles schon da, da wäre es sinnvoller einen 16 oder 32 Step Reihencontroller zu bauen oder mehr Regler anzusetzen, was aber auch jedes Behringer Billigdings erledigen könnte, kostet halt 100€ oder sowas, es kommt bisschen drauf an wie und in welcher Situation du noch arbeiten willst..
Patchxml: Nein, die Maschine hat ja einen eigenen Speicher und usb dient ja ausschließlich fürs die Arbeit des Patchens selber, die Speicherung erfolgt dann in diesem Format, wo er sich die Daten dann herholt aber die Displays können in der Software definiert werden und schnell und effektiv mit MIDI Controllern belegt werden, da gibt es einen Shortcut für. Das ist prima und lässt sich auch umbennen, zB "Morphsülze" statt "X-fade, was an Moprh 1 und 2 angeschlossen ist und auch die Filter und... bewegt.
CCs können ebenso gesendet werden, der G2 dient also auch als Controllerbox, eine gute sogar, da sie eben die Parameter anzeigt, jedoch werden die nicht übertragen, sondern die legst du dort fest, es wird also nicht weitergesendet über Midi, sondern nur über USB in einem hauseigenen Format.
Du kannst die Dinger natürlich über ein manuell gespeichertes File re-analysieren und dann mit anderen Techniken übermitteln. Es ist also nicht machbar, einem Midi-Gerät mehr als den aktuellen Stand der Regler mitzuteilen, keine Namen.
Hoffe, das ist klarer, es gibt sogar Tools die damals die PCH bzw PCH2 Files zerlegt haben und sie dann verändert haben, diese Dinge sind aber mit drin heute.
Die Daten holt sich der G2 quasi intern dann, wenn er das Patch schon kennt, wenn es eben im Speicher ist, es werden also im Programmwechselmoment nur andere Patches reingeladen oder Performances, da kommt man nicht ran - Ist halt intern.
Die Daten werden natürlich via USB in Echtzeit an den Editor gesendet, wenn er angeschlossen ist und empfangen wird ebenso, es ist also eine fast-Echtzeit steuerung theoretisch denkbar, dazu müsstest du aber den USB Strom abfangen und umformen oder automatisieren, dann hässtest du ein sich selbst umpatchendes System oder Modulation, wo es bisher SO keine gab. Grob gesagt.