Gamers

Horizon ist auch gut ..

Retournal auf der PS5 - mist Game ! ;-)

Ratched & Clank - Rift Appart : sehr gut, bisl kurz

Demon Souls Remake - ja klasse Spiel und die Grafik rockt..

Kena - Bridge of Spirits - ist echt schön. Etwas schlauchige Levels, aber auch süss und man kann es mit Kindern zocken 🥰
 
Was sind eure Lieblingsgames auf der Playstation? Ich stehe auf diese Open World Spiele wie Assassins Creed, Red Dead Redemption usw. Uncharted, Far Cry und Dead Space Reihe fand ich auf der Ps3 auch super und die Richtung an Games würde ich wieder einschlagen, hab voll Bock 😀
Das sind ja alles Spiele die nicht wirklich PS3 spezifisch sind, da gibts interessanteres, wie z.B. Exklusive PS Serien wie Twisted Metal, Killzone, Infamous, Resistance, Full Auto.
 
Von Dead Space gibt es ja bald ein Remake, ob für Ps 4 auch oder nur PS5, weiss ich aber nicht. Demon Souls gibt es ja leider nicht für PS4. Ebenso nicht wie Portal 2, mein Lieblingsspiel der PS3.
 
Gut dass die 360er Version von Dead Space auch auf der Xbox One läuft ;-) Ist ein wenig wie bei ein manchen meiner Synths, Dead Space fliegt hier auch noch rum, war Teil einer Sammlung, die jemand beim Verkauf seiner Konsole vor vielen Jahre aufgelöst hat ;-) Hab vor kurzem Bioshock aus der selben Sammlung noch mal angespielt ;-)
 
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Immer wieder erstaunlich, was heute so geht.
Ich bin nach wie vor von DCS fasziniert, obwohl ich das Spiel noch nicht mal besitze, geschweige die Kampfjets starten zu können. Im folgenden Video sieht man als erstes das, was noch vor ca. 15 Jahren so an Grafik normal war.
Dann kommt DCS..


https://www.youtube.com/watch?v=_eMzE4f89rQ
 
Zum Glück gabs Mitte der 90er nicht nur Simulationen ;-)
 
also seit CP2077 hab ich mir kein Spiel mehr für meine Xbox gekauft und davor schon lange keine Spiele mehr für den PC. Die Xbox ist für mich eher so die Netflix Box geworden. Ich warte nur noch auf die CP2077 DLCs, und darüber hinaus zocke ich gar nicht mehr, abseits von ein paar Runden Diablo 2. Wovon ja jetzt ganz frisch der Remaster rausgekommen ist. Ansonsten - obwohl ich früher so spielebegeistert war - zocke ich im Prinzip beinahe gar nicht mehr. Nach 6 h vorm PC auf Arbeit fehlt mir dann auch die Muße mich noch weiter vor ein Spiel zu setzen, nicht unbedingt weil es auch ein Bildschirm ist, sondern weil es mir mehr und mehr als vertane Zeit vorkommt, die ich lieber kreativ mit Musik oder Gartenarbeit (zum Ausgleich) füllen kann. ... und wenn ich dann davor sitze .. kommt schnell das Gefühl "ach, doch keine Lust mehr". werd ich zu alt ? irgendwo kam da ein Punkt an dem das plötzlich so war, teilweise traurig, teilweise auch irgendwie nicht.

stattdessen, wenn es mich doch mal rappelt, dann nur noch bei Spielen die ich schon habe.... Skyrim, Dragon Age 3, Eve Online.. wenn es mich rappelt. aber das nur mal im Urlaub oder im Herbst, Winter. Ist aber auch selten geworden. Manchmal hab ich halt Bock auf die alten Spiele, aber sonst ... kennt das noch jemand von sich?
 
geht es manch anderem auch so? Warum müssen bei postapokalyptischen Spielen, kombiniert mit einer Open World Umgebung + nicht linearem Verlauf + Orte entdecken und erkunden + möglichst realistischer Darstellung + (teilweise) Egoshooter (bisher alles gut!) immer und immer wieder Zombies oder mutierte Monster mit eingebaut werden?
Ich schau mir ein Video von Fallout 4 an und denke so -> könnte interessant sein, wenn da nicht wieder mutierte Monster drin wären. Das geht mir total auf den Keks. Warum müssen die Entwickler fast immer so übertreiben?
Darum liebe ich Red Dead Redemption II: alles spielt in einer realistischen Umgebung ohne Monster, Mumien und Mutationen.

Bei Fallout 4 könnten die Entwickler stattdessen verschiedene Gangs einbauen, die Städte oder Stadtteile oder Landschaften beherrschen. ok, vielleicht hat sich die Waffentechnik geändert, einerseits gibt es Fortschritte, andererseits Not. Und ein bischen Science Fiction kann gerne dabei sein.
Metro Exodus hat mir gar nicht gefallen, genau aus diesem Grund. Auch ansonsten nicht wirklich überzeugend.

Gibt es Spiele wie Fallout 4, postapokalyptisch z.B. nach einem Atomkrieg, aber ohne diese hirnlosen ausgedachten Monster und Mutationen oder Zombies?
Wenn wir in 100 Jahren in Deutschland einen Atomkrieg haben (hoffentlich nicht!!), wie wäre das Leben in 200 Jahren ohne funktionierende Regierung, fast alles zerstört, und alle kämpfen ums Überleben? Dann würden hier in Berlin, oder woanders, auch keine hirnlosen Monster in jedem Keller rumhocken und darauf warten daß sie uns angreifen können.

Bei The Last of Us II gibt es zwar auch Mutanten, aber weil die Story recht gut ist und die Grafik super, bin ich damit klar gekommen. Und weil das Spiel nicht nur so ein hirnloses Geballer ist.
 
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[...] und wenn ich dann davor sitze .. kommt schnell das Gefühl "ach, doch keine Lust mehr". werd ich zu alt ? irgendwo kam da ein Punkt an dem das plötzlich so war, teilweise traurig, teilweise auch irgendwie nicht.

[...] Manchmal hab ich halt Bock auf die alten Spiele, aber sonst ... kennt das noch jemand von sich?
Ja, hier *meld*! Es geht mir ganz genauso eigentlich. Meine letzten Spiele waren "The Last Guardian" auf der PS4 Pro (und dort auch das einzige Spiel...) und "The Messenger" auf der Switch. Früher habe ich sehr viel gespielt aber eigentlich immer nur am PC. Heute finde ich die Zeit einfach nicht mehr oder empfinde es, wie du, als Zeitverschwendung. Ich hab über die Jahre immer mal wieder probiert was zu spielen aber es ist einfach nicht mehr dasselbe wie früher :D Da habe ich eben auch alles um mich herum vergessen und kaum/keine Verantwortung. Heute habe ich wohl festgestellt, dass andere Dinge einfach interessanter sind und das reale Leben gar nicht so schlecht sein muss :D
 
Gibt es Spiele wie Fallout 4, postapokalyptisch z.B. nach einem Atomkrieg, aber ohne diese hirnlosen ausgedachten Monster und Mutationen oder Zombies?
Wenn wir in 100 Jahren in Deutschland einen Atomkrieg haben (hoffentlich nicht!!), wie wäre das Leben in 200 Jahren ohne funktionierende Regierung, fast alles zerstört, und alle kämpfen ums Überleben? Dann würden hier in Berlin, oder woanders, auch keine hirnlosen Monster in jedem Keller rumhocken und darauf warten daß sie uns angreifen können.

Schau dir vielleicht mal Rage an (eher Shooter mit vielen Open World, Rollenspiel Anleihen). Vom Setting könnte das passen.

Ich habe den ersten Teil durchgespielt und fand den nicht verkehrt. Der zweite Teil (hat wie der erste) gemischte Kritiken bekommen. Wenn du dir unsicher bist, schau dir einfach ein paar Minuten Let's play bei Youtube an 😅
 
versteh ich nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Die Mehrzahl der Spieler scheint Monster und Zombies klasse zu finden, mich törnt das eher ab. Genauso wie Fantasy im Pseudo mittelalterlicher Umgebung mit Leuchtschwertern, fliegenden Kämpfern und den ganzen anderen Blödsinn.
Ich stellt mal die These auf daß es für Spieleentwickler leichter ist Monster zu erschaffen statt sich im realistischen Kontext zu bewegen.

Wenn z.B. im Verlauf eines Spiels die Kämpfe immer schwieriger werden sollen, dann ist es einfacher ein weiteres noch größeres Monster ins Spiel zu bringen, daß dann nicht 4, sondern 6 Kampfarme mit rasiermesserscharfen Krallen hat und Laseraugen hat und wie ein Gummiball hüpfen kann und dabei mörderisch furzt und natürlich im Blutrausch ist, statt sich ein realistischeres Szenario auszudenken wo man gegen menschliche Gegner kämpfen muß.

ich bin gespannt auf Far Cry 6, was ohne Monster auskommt ;-)
 
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Ich stellt mal die These auf daß es für Spieleentwickler leichter ist Monster zu erschaffen statt sich im realistischen Kontext zu bewegen.
Realistisch/normal aussehenden Monstern begegnet man ja ständig in der Realität, da ist mir etwas Abwechslung in Spielen mehr als willkommen. Realität wird überschätzt.
 
Ich stellt mal die These auf daß es für Spieleentwickler leichter ist Monster zu erschaffen statt sich im realistischen Kontext zu bewegen.

Days Gone bewegt sich, trotz Zombies/Freaker wegen Pandemie usw., noch halbwegs im realistischen Kontext. Fand das gar nicht so schlecht.
 
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ich dachte schon ich wär der einzige :)

meine Spielezeit war am intensivsten am C64, Mitte bis Ende der 90er und dann auf dem PC hatte es nochmal richtig Fahrt aufgenommen,als ich meinen Pentium 166 MMX hatte, bis etwa zu dem Zeitpunkt meiner ersten Wohnung, die beste Zeit am PC war so die allerletzte Phase von MS-DOS Spielen, also parallel zum C64 (ich hatte dann beide Systeme) und Windows 95-98, da hauptsächlichst nur RPGs wie Baldurs Gate und Icewind Dale, Neverwinter Nights .. als die PCs dann besser wurde, bis ich nen 1Ghz Pentium hatte. Es waren wirklich so die RPGs, dann halt noch Diablo 1 + 2, und mal Unreal Tournament etc. Eine X Box Classic hatte ich auch, die kann ich jetzt mittlerweile auch auf meiner Xbox X spielen. Wenn ich wöllte oder Zeit hätte. Die X360 hatte ich nur wegen Assassins Creed 1 und Mass Effect 1-3, die hab ich abgestoßen und KÖNNTE jetzt theoretisch alles auf der X Box X spielen. Zuletzt hatte mich wirklich CP2077 gefesselt. Aber schon ab 2003, 2004 ging die Spielelust permanent bergab, es gab echt nur noch wenige Spiele die mich dauerhaft fesseln konnten. Wie oft bin ich in die Videothek gerannt und hab mir Spiele ausgeliehen und mit NO-CD-Fixen dauerhaft auf dem PC spielen können :D die besten hab ich gekauft. Zum Schluss hab ich aller paar Jahre nur noch ein Spiel gekauft und auch gespielt, das waren Dragon Age, Skyrim. Hitman hatte ich auch gespielt, aber das war dann nur noch das gleiche. Die Musik hat sich mehr und mehr in den Vordergrund gedrängt.

Trotzdem hab ich alle meine Spiele behalten. Insbesondere die aus meiner Jugend. Bei einigen bereue ich das Weggeben. Die hol ich mir dann trotzdem noch nur um sie mir ins Regal zu stellen. Nicht weil ich sie spielen würde, sondern weil es tatsächlich schöner ist von der Erinnerung an die schönen Spielstunden zu zehren. Ich sammele die alten Spiele nur noch aus rein ideellem Wert. Weil wenn es mir wirklich packt, und das kann bei den alten Spielen schnell gehen, dann leg ich die CD ein und installiere und erfreu mich ein paar Stunden dran. Mehr noch als Spielen, hab ich mir auf Youtube aber alle Soundtracks der alten Spiele in eine Playlist gelegt, und wenn ich im Geiste zocken bzw. mich dran erinner will, lass ich einfach nur die Soundtracks durchlaufen und bin sofort wieder abgetaucht und muss schmunzeln. Besonders bei den Black Isle Spielen von Bioware und der epische Skyrim Soundtrack.
 
geht es manch anderem auch so? Warum müssen bei postapokalyptischen Spielen, kombiniert mit einer Open World Umgebung + nicht linearem Verlauf + Orte entdecken und erkunden + möglichst realistischer Darstellung + (teilweise) Egoshooter (bisher alles gut!) immer und immer wieder Zombies oder mutierte Monster mit eingebaut werden?
Ich schau mir ein Video von Fallout 4 an und denke so -> könnte interessant sein, wenn da nicht wieder mutierte Monster drin wären. Das geht mir total auf den Keks. Warum müssen die Entwickler fast immer so übertreiben?
Darum liebe ich Red Dead Redemption II: alles spielt in einer realistischen Umgebung ohne Monster, Mumien und Mutationen.

Bei Fallout 4 könnten die Entwickler stattdessen verschiedene Gangs einbauen, die Städte oder Stadtteile oder Landschaften beherrschen. ok, vielleicht hat sich die Waffentechnik geändert, einerseits gibt es Fortschritte, andererseits Not. Und ein bischen Science Fiction kann gerne dabei sein.
Metro Exodus hat mir gar nicht gefallen, genau aus diesem Grund. Auch ansonsten nicht wirklich überzeugend.

Gibt es Spiele wie Fallout 4, postapokalyptisch z.B. nach einem Atomkrieg, aber ohne diese hirnlosen ausgedachten Monster und Mutationen oder zombies?
es gibt noch Outer Worlds, so ähnlich wie Fallout, aber im SciFi-Setting
 
ich dachte schon ich wär der einzige :)

Aber schon ab 2003, 2004 ging die Spielelust permanent bergab, es gab echt nur noch wenige Spiele die mich dauerhaft fesseln konnten.

Ich hatte in den 00er auch ein wenig den Spaß am zocken verloren, was eher an den Kopierschutzmaßnahmen gelegen hat, beschränkte Anzahl an Installationen, Registrierung beim Hersteller etc. durch Steam&Co ist das mittlerweile was besser geworden, trotzdem geb' ich längst nicht mehr so viel Geld für die Sachen aus wie früher.
Bin dann durch die Wii zur Konsole und über Gamecube Titeln wie SoulCalibur zu 'ner PS2 und 'ner Xbox 360 gekommen. Also gibt es irgendwo noch Hoffnung, manchmal muss man warten und vielleicht ein paar HW Generationen überspringen, bis wieder was kommt dass einen fasziniert.
Wobei ich manche Spiele auch einfach aus Interesse an der Technik anschaue, weniger was die Grafik betrifft, das hängt ja mehr oder weniger einfach nur mit der Leistungsfähigkeit der HW zusammen, sondern Spielmechanik, Freiheiten etc., wollte ja selbst mal in die Spielerprogrammierung gehen.
 
Ich hab auch mit C64 und Amiga angefangen - da habe ich sehr viel Zeit verbraten :D Dann aber auch immer lieber Adventures und so als wildes Geballer. Maniac Mansion noch auf dem C64 :D Dann die Lucasfilm Klassiker auf dem Amiga: Monkey Island, Indiana Jones usw. Um 1996 rum gab es dann einen PC mit meinen beiden Brüdern zusammen. Die 3D Ballereien wie Doom und Quake haben mich nie so richtig krass in den Bann gezogen, das war hauptsächlich die Grafik, die mich fasziniert hat. Dann kamen Fallout 1 und 2, Baldur's Gate 1 und 2 und noch Planescape Torment, die haben dann meinen RPG- und Adventure-Durst komplett gestillt. Das sind halt auch Spiele, die man nicht mal eben ne halbe Stunde zocken kann. Natürlich sind da noch zahllose andere Spiele und auch Rennspiele wie Need for Speed Porsche zum Beispiel, Diablo darf auch nicht fehlen... Na ja, ich habe so ziemlich alles mal gespielt zu der Zeit, da gab's ja auch noch richtige LAN-Parties, wo man sich Spiele ziehen konnte, weil das Internet zu Hause dafür noch überhaupt gar nichts taugte.

Auf jeden Fall hat das alles massiv nachgelassen, nachdem ich auch im richtigen Leben so ein bisschen angekommen bin, glaube ich. Manchmal habe ich noch so ein nostalgisches Verlangen und kaufe mir dann auch mal was und probiere eben eine Konsole aus. Allerdings kommt das Gefühl von früher nicht mehr auf. Dazu müsste ich auch einfach mal einen ganzen Tag durchzocken :D Viele moderne Spiele sind mir entweder zu langweilig, weil keine interessanten Themen behandelt werden, oder sie sind eben zu zeitaufwändig. Außerdem kam früher auch immer ein dezentes Suchtverhalten dazu: Noch eben den einen Quest zu Ende machen oder den einen Level schaffen und dann war's auch schon drei oder vier Uhr. Ganz klassisch das Verlieren in einer Tätigkeit, das Ausblenden der Realität. Ich kann sowas nicht nebenher machen, eben eine halbe Stunde zocken ist bei mir nicht drin. Entweder ganz oder gar nicht und deswegen ist es jetzt eher gar nicht!

Die Nostalgie, die ich da manchmal erlebe, ist auch wohl nicht so wirklich auf das Spielerlebnis zurückzuführen, sondern eher auf die gefühlte Realität von damals. Heute bin ich einfach reflektierter als mit 16, so dass sich das auch überhaupt nicht wiederholen lässt und das ist auch wohl besser so :D Bin ganz froh nicht mehr 16 zu sein...
 
Ich hab auch mit C64 und Amiga angefangen - da habe ich sehr viel Zeit verbraten :D Dann aber auch immer lieber Adventures und so als wildes Geballer. Maniac Mansion noch auf dem C64 :D Dann die Lucasfilm Klassiker auf dem Amiga: Monkey Island, Indiana Jones usw. Um 1996 rum gab es dann einen PC mit meinen beiden Brüdern zusammen. Die 3D Ballereien wie Doom und Quake haben mich nie so richtig krass in den Bann gezogen, das war hauptsächlich die Grafik, die mich fasziniert hat. Dann kamen Fallout 1 und 2, Baldur's Gate 1 und 2 und noch Planescape Torment, die haben dann meinen RPG- und Adventure-Durst komplett gestillt. Das sind halt auch Spiele, die man nicht mal eben ne halbe Stunde zocken kann. Natürlich sind da noch zahllose andere Spiele und auch Rennspiele wie Need for Speed Porsche zum Beispiel, Diablo darf auch nicht fehlen... Na ja, ich habe so ziemlich alles mal gespielt zu der Zeit, da gab's ja auch noch richtige LAN-Parties, wo man sich Spiele ziehen konnte, weil das Internet zu Hause dafür noch überhaupt gar nichts taugte.

Auf jeden Fall hat das alles massiv nachgelassen, nachdem ich auch im richtigen Leben so ein bisschen angekommen bin, glaube ich. Manchmal habe ich noch so ein nostalgisches Verlangen und kaufe mir dann auch mal was und probiere eben eine Konsole aus. Allerdings kommt das Gefühl von früher nicht mehr auf. Dazu müsste ich auch einfach mal einen ganzen Tag durchzocken :D Viele moderne Spiele sind mir entweder zu langweilig, weil keine interessanten Themen behandelt werden, oder sie sind eben zu zeitaufwändig. Außerdem kam früher auch immer ein dezentes Suchtverhalten dazu: Noch eben den einen Quest zu Ende machen oder den einen Level schaffen und dann war's auch schon drei oder vier Uhr. Ganz klassisch das Verlieren in einer Tätigkeit, das Ausblenden der Realität. Ich kann sowas nicht nebenher machen, eben eine halbe Stunde zocken ist bei mir nicht drin. Entweder ganz oder gar nicht und deswegen ist es jetzt eher gar nicht!

Die Nostalgie, die ich da manchmal erlebe, ist auch wohl nicht so wirklich auf das Spielerlebnis zurückzuführen, sondern eher auf die gefühlte Realität von damals. Heute bin ich einfach reflektierter als mit 16, so dass sich das auch überhaupt nicht wiederholen lässt und das ist auch wohl besser so :D Bin ganz froh nicht mehr 16 zu sein...

Es ist halt nicht mehr das Neue Unbekannte...

man kennt mit der Zeit eben die ganzen Spieltypen und hat deren beste Genrevetreter halt irgendwann mal durchgesuchtet.
Für neue Software wird es abseits von Grafik und Sound dann auch schwer diesen Effekt wieder für langjährige Spieleveteranen zu erzielen.

Alt werden ist eben doof - dieses Neugierde und die Reizüberflutung wenn man zB das erstemal mit dem eigenen Rad mit Kumpels das Dorf erkundet
oder das erste mal allein mit dem Bus in die angrenzende Stadt fährt oder das erstemal mit Auto in die nächste Großstadt oder der erste Urlaub mit Freunden.. etc

Alt werden bedeutet das einem das Neue verloren geht...irgendwann wenn alle Ecken der Welt besucht wurden und jede Art zu leben durchprobiert...

tja dann ist es wohl Zeit zu gehen... das sagt auch die Natur.... :amen:
 
dann dürften die anderen Angebote von Metro Exodus auch nicht bei ebay Kleinanzeigen online sein. Und das ist ja nur ein Spiel von vielen mit FSK 18, so einiges ist bei ebay KA online.
Also setzt ebay seine Richtlinien nur sehr lasch und schwammig um. So nach dem Motto 1 von 10 Anzeigen wird abgewürgt, der Rest - was ich nicht weiß macht mich nicht heiß.
Da könnte man doch ebay am laufenden Band deshalb in den Arsch treten.

und noch was: ich hatte zuerst reingeschrieben nur Abholung, und ggf. lasse ich mir das Alter verifizieren. Dachte so daß wenn da ein Jüngling kommt, der aussieht wie 15, dann lass ich mir den Perso zeigen.

Ich versteh das echt nicht. Auf ebay.de ist noch viel mehr drin von Privat an Privat, dürfte ebenfalls alles nicht drin sein.
Mich ärgert das richtig, daß ich mit einem korrekteren Vorgehen nun die Arschkarte habe.
Ja das ist ein Leid. Eigentlich ist es offiziell so (oder war, ich hab auch keine Ahnung wieso die immer meine Spiele rausnehmen)
Spiel FSK 18 mit Versandoption DHL Paket mit Altersprüfung einstellen.
Das kostet dann 6€ Versand und lohnt nicht.
Deswegen schreiben manche das man das Alter verifizierung soll, also Ausweis Foto schicken aber ob das wirklich legal ist, keine Ahnung.
Das lustige ist dann (zumindest in der ebay App) hat man das Spiel mit Altersprüfung verkauft, bekommt man in der Versandabwicklung die Altersprüfung nicht aufgelistet...hatte das schon zigfach.
Halblegal macht man das dann so das man das Spiel mit Altersprüfung verkauft und es dann einfach per Einschreiben versendet, somit weiss man das der Käufer die Altersprüfung akzeptiert und es ein Erwachsener ist und ich hb denen dann 2 Euro reingelegt, alle waren glücklich.

Manchmal lohnt es sich die Spiele auch gleich bei kommerziellen Ankäufern zu verkaufen zB. gamestop, oft kriegt man weniger als auf dem Markt aber manchmal ist es einfach Ok weil man dadurch evtl Rabatt auf andere Spiele bekommt.
 


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