GAS

Ich finde das GAS mittlerweile negative Auswirkungen auf die Szene und Kultur hat. Es ist gefühlt das ganze Jahr Namm. Das bei der Stange halten wirkt sich negativ auf Entwickler wie z.B. Urs aus. Siehe Zebra 3 bzw. die ,,erzwungenen´´ Nebenprodukte daraus.
Auch hier im Forum gibt es Beispiele:
Hier hat sich mal jemand antisemitisch geäussert. Viele Beschwerden und knapp 2 Tage später war der Beitrag verschwunden. Aber ein Fake von Behringer wird binnen einer Stunde gepostet und wieder gelöscht(gefühlt). Da ist was faul...

Ich selber habe vor ca. 5 Jahren angefangen die HW nach und nach aufzulösen und auf SW zu setzen. Leider hat sich der GAS Infekt auch da auf Nutzer wie Hersteller ausgebreitet. Beispiel Propellerhead:
Die letzten RE wie Quad Generator oder das neue Modularteil wären vor ein paar Jahren noch Teil eines grösseren Updates gewesen. Jetzt wird auch hier kleckerweise geliefert. Zum Intropreis mit Hammerdemos......
Ich hab dann Ende letzten Jahres die Reissleine gezogen. Die gesamte Software rausgehauen und das Notebook gegen das Netbook meiner Frau getauscht. Mittlerweile meld ich an und lösch mich auch wieder wenn es mir nicht gefällt. Aus den Augen, aus den Sinn.


Mir gefällt die Einstellung der Masse seitens Nutzer als auch Hersteller derzeit überhaupt nicht. Die einen schreien nach mehr und die anderen liefern immer mehr. Unterm Strich ist aber keiner mehr so lange glücklich wie es vielleicht noch vor 10 bis 15 Jahren war.
Ich will jetzt niemanden direkt verantwortlich machen. Viele handeln im Sinne ihrer Natur und werden nur unter Zwang reagieren.
Wenn B das alles durchzieht werden sich andere zurückziehen, gegebenfalls umdenken. Wenn Urs Pflegeroboter programmieren kann sollte er das tun und einen fetten Stinkefinger an alle Zebra 3 ,,Demand´´oren zeigen. Eventuell Lehrer werden?
Wenn man nicht mehr für das respektiert wird was man tut sucht man sich halt andere Bereiche...


Natürlich LIEBE ich Synthesizer und vorallem SYNTHESIZERMUSIK. Natürlich wurde auch das (Touch)Netbook auf seine Leistungsfähigkeit getestet und mit Bitwig geladen. Läuft super im und für die monatlichen Treffen reicht es aus. Vorallem entspricht es der techn. Leistungsfähigkeit eines Synthesizer,, in etwa´´ eines Virus TI´s. Also bissl Multimode ist auch drin.
 
Wenns kein GAS mehr gibt, was soll ich dann mit meinem Geld machen. :streichel:
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Habe ich die Lust auf´s Hobby verloren? [...]

Übersättigung und Überdruß töten jegliche Form von Kreativität und Vorwärtsstreben ab.

Deshalb werden wir an allen Ecken und Enden mit irgendwas zugeschissen -- wer satt ist, revoltiert nicht, und wer vor lauter Auswahlmöglichkeiten keine Entscheidung mehr fällen kann, erst recht nicht.

Stephen
 
anscheinend (doch) nicht

Oh doch.... Ich hatte auch meine Phasen, sicher 10-15 Jahre lang, aber mittlerweile habe ich mir angewöhnt Ideen reifen zu lassen und dann zu entscheiden was ich kaufe.

Naja, der heutige Markt macht es jemanden, der die Arbeitsweisen und den Sound der 90er mag, nicht gerade schwer zu widerstehen.
 
Übersättigung und Überdruß töten jegliche Form von Kreativität und Vorwärtsstreben ab.

Deshalb werden wir an allen Ecken und Enden mit irgendwas zugeschissen -- wer satt ist, revoltiert nicht, und wer vor lauter Auswahlmöglichkeiten keine Entscheidung mehr fällen kann, erst recht nicht.

Stephen
Jain. Es gibt ja Leute die weiß ich nicht was alles haben an Synthesizer Fuhrpark gleichzeitig aber damit zurecht und absolut klar kommen. Bernie ist ja zb. Einer von denen. ;-)
Das heißt aber nicht das man selber auch mit soviel zurecht kommt. Und das auch so haben muß.
Man muß es für sich Abwegen können. Was kann ich und was nicht. Was überfordert mich eher und was nicht. Hat die neue Kiste die da kommt für mich nutzen oder ist das eher Quatsch wenn ich das Kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jain. Es gibt ja Leute die weiß ich nicht was alles haben an Synthesizer Fuhrpark gleichzeitig aber damit zurecht und absolut klar kommen. [...]

Es geht weniger um den Fuhrpark im Speziellen, sondern um Überfluß und den daraus erwachsenden Überdruß im Allgemeinen: Welche Erdbeermarmelade kaufe ich denn jetzt von den 40? Ich glaube, ich nehme Stachelnbeere... obwohl ich Stachelbeere doch gar nicht mag. Vielleicht doch lieber Leberwurst? Ist auch doof, und vegan isse auch nich'... ach, ich weiß ja auch nicht... kann mir mal jemand die Entscheidung abnehmen, bitte?

Ob das, was jetzt aus dem Überangebot an Möglichkeiten, die der Fuhrpark so bietet, nun wirklich immer die Antwort auf alle Fragen darstellt, lasse ich mal dahingestellt.

[...] Hat die neue Kiste die da kommt für mich nutzen oder ist das eher Quatsch wenn ich das Kaufe.

Diese Frage stellen sich Eurorack-Junkies in der Regel nicht, sondern sie kaufen einfach, so lange es noch Platz im Rack gibt -- und da das Überangebot täglich steigt, besteht auch kein Anlaß, einen Gang zurückzuschalten.

Und das gilt nicht nur für Eurorack-Junkies, sondern für alle, die sich nicht beschränken können oder wollen, weil das Überangebot an tönendem Tinnef so groß und verlockend ist. Wer weiß, vielleicht verpaßt man ja was, wenn man nicht mitmacht?

Stephen
 
Ist auch immer komisch das der Thread ersteller bei seinen Thread's immer nicht mit diskutiert. :D

Sowas werte ich erstmal positv, da es nahelegt das der Threadstarter Offline ist und evtl irgendwelchen RealLife Aktivitäten nachgeht.

Bald ist Frühling, ich freu mich so.
 
Auf einer Nylongitarre das Schallloch als Vibrato zu nutzen ist schon grossartig und fühlt sich gut an.
Wenn man wirklich gut spielen und das anständig mikrofonieren kann, nicht nur Geschrumsel in ein Mikro auf Youtube. Trotzdem kann man mit 'nem richtig guten Synth (bzw. was ich darunter verstehe) flexibler arbeiten und braucht im Prinzip sonst nix um 'nen Track zu machen.

Selbst der Leslie Effekt ist auf eine Nylon möglich, man muss die Gitarre in der Achse zur Halsrichtung während dem Spiel drhen, ja fast schon mit Drall werfen und und fangen.
Special Effect und ein Super Schlusspunkt. :)
Ob eine Akustik Gitarre das wirklich braucht ;-) Sieht ja keiner auf der MP3/CD außer du legst ein Bild bei :wegrenn:
 
Vieleicht kauft man auch eher weniger dadurch das man hier so viel ließt drüber.
Wer weiß. :D
Ich hab' hier schon das Gefühl dass den Leute was verkauft werden soll, ist schon was mehr das man zu lesen bekommt, als nur Information. Ich hab' feste Regeln was mir nicht mehr kostenpflichtig ins Haus kommt, Synths mit ADSR Hüllkurven etc., weils hier eh nur rumliegt und 'ne Preisgrenzen was meine Anschaffungen betrifft, Außnahmen gibts nur aus wirklich gutem Grund. Von daher schließt sich einiges von selbst aus.
 
Wenn man wirklich gut spielen und das anständig mikrofonieren kann, nicht nur Geschrumsel in ein Mikro auf Youtube. Trotzdem kann man mit 'nem richtig guten Synth (bzw. was ich darunter verstehe) flexibler arbeiten und braucht im Prinzip sonst nix um 'nen Track zu machen.

Das lohnt sich garnicht zu recorden weil die beschriebenen Effekt eigentlich nur in Realtime wirklich Sinn ergeben.


Ob eine Akustik Gitarre das wirklich braucht ;-) Sieht ja keiner auf der MP3/CD außer du legst ein Bild bei :wegrenn:

Bei Strassenmusik oder LagerfeuerUnterhaltung in Form von Jamsession entfaltet das seine Wirkung... der Leslie Effekt ist wirklich grandios.

Ich geb dir aber Recht, ich geniesse es auch gerade nahezu alles in der DAW zu machen, weil man sehr viel flexibler aber viel mehr feinstofflicher arrangieren kann.
Der Nachteil, es wirkt alles schnell statisch und da muss man dagegen steuern und das ist das was die meiste Zeit kostet.
 
Echte Freiheit bedeutet, dass man unabhängig von Trieben, Illusionen und Einflüssen geworden ist, in sich derartig zu ruhen versteht, dass man mit sich eins und selbstgenügsam ist. Das sorgt auch für Resonanz im Aussen, d.h. wie innen, so aussen. Wir ziehen an, was zu uns gehört.
Oft scheint es, dass manche Menschen alles bekommen, als würden sie belohnt werden. Es kann aber auch eine Verführung sein, die zur Überwindung aufruft. Und wer es nicht kann, für den fühlt es sich gar wie eine Strafe an. Unfreiheit ist das Ergebnis, wenn das Ego es nicht schafft, sich in den Dienst des Selbst zu transformieren.
Wer nach dem Glück im Aussen sucht, wird es nie finden. Aber wer es in sich findet, dem wird die Aussenwelt, mit all den illusorischen Verführungen, nichts mehr zum Kompensieren bieten.
Konsumbegehren und ist auf einen Mangel an Liebe, Anerkennung, Aufmerksamkeit zurückzuführen, was sich zur Sucht steigern kann, um die Leere zu füllen. Es macht aber nicht satt, sondern - durch Entstehung von Schatten - krank, weil man sich selbst darin verliert und irgendwann die Ursachen verleugnet.
Oft ist es auch Opportunismus, dem Blendwerk dieses Systems zu folgen, weil andere diesem folgen, und man passt sich dem an, obwohl es nicht gut tut. Dann zieht man die falschen Menschen an, denen man gefallen will, kauft Sachen, die man nicht braucht, usw. Da verhindert man geradezu das Glücklichsein.
Und wenn man dann noch mit dem Kopf (Suggestion) am Gefühl (Wirklichkeit) vorbeilebt, dann kulminiert das in eine Widersprüchlichkeit und Falschheit, bei der man sich nur noch im Kreis dreht und weder Eingang noch Ausgang finden kann, denn das, was oft als der eigene Wille angesehen wird, ist ein Fremderzeugnis.

"Der heutige Mensch lebt in der Illusion, er wisse, was er wolle, während er in Wirklichkeit nur das will, was er nach Ansicht der anderen wollen sollte. Um das einzusehen, muss man sich darüber klar werden, dass es nicht – wie die meisten meinen – verhältnismäßig einfach ist zu wissen, was man will, sondern dass es sich dabei um eines der schwierigsten Probleme handelt, die der Mensch zu lösen hat.“ [Erich Fromm]
 
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Bei Strassenmusik oder LagerfeuerUnterhaltung in Form von Jamsession entfaltet das seine Wirkung... der Leslie Effekt ist wirklich grandios.
Eine meiner vielen Schwächen, ich bin keine Rampensau. Es gibt auch nur einige wenige Künstler die mir Live gefallen. Das Feeling von dem viele sprechen, das Gemeinschaftsgefühl etc. funktioniert bei mir nicht.

Ich geb dir aber Recht, ich geniesse es auch gerade nahezu alles in der DAW zu machen, weil man sehr viel flexibler aber viel mehr feinstofflicher arrangieren kann.

Bin auch eher der Frickler, schon weil ich nicht sonderlich gut Klavier/Keyboard spielen kann.

Der Nachteil, es wirkt alles schnell statisch und da muss man dagegen steuern und das ist das was die meiste Zeit kostet.
Ja, ich versuche auch die Balance zwischen 100mal einspielen und Quantisierung mit leichtem rumgeschiebe zu halten :geige:
 
Nach 5 Minuten :gaehn: Meine Definition von Spaß mit kleinen Synths war der RefaceDX letzten Sommer im Garten, mit geschlossenem Kopfhörer (wegen der Papageien der Nachbarn) der hat mich bei der Hitze schon mal bis zu 'ner Stunde gefesselt.
Ja o.k. mir ging es jetzt ums spielen ,nicht um Soundtüfteln. Ich weiß daß du ein richtiger Soundtüftler bist und sofern hast du bei dem Minimoog mit 5 Minuten absolut Recht :)
 
Ja o.k. mir ging es jetzt ums spielen ,nicht um Soundtüfteln. Ich weiß daß du ein richtiger Soundtüftler bist und sofern hast du bei dem Minimoog mit 5 Minuten absolut Recht :)
Akkorde austüfteln geht mit dem Mini nicht, Bass Sequenzen dürften gehen, zum komponieren aus meiner Sicht alleine nur sehr begrenzt zu gebrauchen.
 
Ja, ich versuche auch die Balance zwischen 100mal einspielen und Quantisierung mit leichtem rumgeschiebe zu halten :geige:

Ich muß ,da ich einige Oldtimer ohne Midi besitze bei diesen ganz ohne Quantisierung zurechtkommen. Daher lohnt sich das üben mit den Keys.
Ich finde daß Elektronischer Musik gerade durch das direkte einspielen und aufnehmen ein gewisser Hauch von Menschlichkeit und Lebendigkeit
hinzugefügt wird. Es können in einem Track meiner Meinung nach 70% quantisiert sein und 30 % live eingespielt. Dann ist beides vorhanden,
die präzession der Maschine und die Lebendigkeit. Das ist genau mein Ding. Es gibt so einige sehr geile die zwischen 1983-1985 gemacht wurden
bei denen genau ds so gehandhabt wird, und diese Dinger kann ich gerade deswegen immer wieder hören. Liegt vieleicht auch mit am Kontrast der
da entsteht.
 
Akkorde austüfteln geht mit dem Mini nicht, Bass Sequenzen dürften gehen, zum komponieren aus meiner Sicht alleine nur sehr begrenzt zu gebrauchen.
Ja das stimmt, aber das "leaden" und Bass machen will auch gekonnt sein. Für polyplay nehme ich den Jx3p, der ist auch ziemlich simpel aber gut.
Hauptsache kein G.a.s.-Anfall bekommen ,darum geht's :)
Sich das links rechts umherschauen abgewohnen, fingerfertigkeit üben und
Sound tanken, mit dem zufrieden sein was man hat, und es lieben und ehren.
Ich mach das ganz gut, habe nicht zuviel, und kann mich auch mal von etwas trennen.
Das ist wichtig!
 
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Ich mag automations Musik auch nicht mehr so. Der Minimoog gefällt mir eigentlich nur wenn es nicht nach Boddzin und Co klingt. ;-)
 
Akkorde austüfteln geht mit dem Mini nicht, Bass Sequenzen dürften gehen, zum komponieren aus meiner Sicht alleine nur sehr begrenzt zu gebrauchen.


Stimmt aber so nicht ganz.

Man kann Spur für Spur Klänge schichten und diese Technik ist sehr ergiebig und man generiert sehr schöne harmonische Strukturen, sofern man die richtigen Tasten drückt. :D

Gut, direkt ein Akkord geht nicht, ist klar.
 
Stimmt aber so nicht ganz.

Man kann Spur für Spur Klänge schichten und diese Technik ist sehr ergiebig und man generiert sehr schöne harmonische Strukturen, sofern man die richtigen Tasten drückt. :D

Gut, direkt ein Akkord geht nicht, ist klar.
Um schnell was zu komponieren, auszuprobieren, ist das zu aufwendig, Spaß ist was anderes.
 
Für ein Livejam, zb Looperartig, und das ist ja durchaus eine Produktionsmethode auf Ableton, ist das sehr ergiebig und macht Riesenspass weil man auf ungewöhnliche Harmonien stösst, fernab von güngigen Chords.


Es ging mir auch weniger um ProduktionsTechniken, sondern ich wollte das nicht unkommentiert stehen lassen, man könnte mit einem MonoKasten keine Chords (Mehrklang) machen.
 
Ich habe momentan von einem Kumpel einen Moog Rogue geliehen. Der will den verkaufen und ich konnte nicht wiederstehen den
mal anzutesten. Das Ding ist so geil vom Klang..."knurrig" wie man sagt und natürlich total breit wenn man beide osc schweben lässt.
Ich habe den heute ständig mit meinem Mini verglichen und da habe ich natürlich gemerkt wie genial beim Mini z.B. die Tatsache ist, daß
ein 3. Vco am start ist und das Filter auf jeden Fall vom Mini cremiger klingen kann. Aber das knurrige und harte kann der Mini nicht so
wie der "agressive Einzelgänger". Natürlich ist der Mini für mich unverzichtbar geworden. Aber der Rogue ist so etwas wie eine Ergänzung.
Ich habe das gemerkt wenn ich beide abwechselnd gespielt habe. Balsam für die Ohren.
Hmm.. das Design vom Rogue spricht mich auch total an, diese blau schimmernden Aufsätze auf den Reglern, das gefällt mir total. Und dann
diese kompaktheit. Natürlich ist er von den Möglichkeiten total beschränkt, aber ich habe gemerkt daß man mit dem Teil einfach erstmal warm werden muß,
und dann geht da schon einiges.
Ich muß zugeben daß er mich gepackt hat und ich muß mich jetzt entscheiden was gehen soll. Ich werde ,wenn ich ihn behalte meine Bs2 und den Vx90
verkaufen denn die beiden stehen schon länger einfach nur so rum.
Die Bs2 fand ich wirklich gut, aber seit ich den Minimoog habe stand die nur noch in der Ecke. Sie ist erstens vom Sound weit hinterher und 2. haptisch voll
billig im Gegensatz zum robusten Mini. Da liegen Welten dazwischen.
Den Vx90 finde ich zwar gut, und den habe ich seit ca. 1994,
aber ich benutze den einfach viel zu selten. Und was der kann kann mein JP4 schon lange. Meinen Polyphon Sound mache ich mit meinem Jx3p ,dem Jupier 4 ,dem Jv2080 und dem Virus B, mal von dem Rs202 abgesehen
und dem VC340 der demnächst in meine Hütte kommt. Also weg die Tröten und Platz für besseres ;-) Das ist mein G.a.s
 
Es ging mir auch weniger um ProduktionsTechniken, sondern ich wollte das nicht unkommentiert stehen lassen, man könnte mit einem MonoKasten keine Chords (Mehrklang) machen.

Ja, mit weiterem Equipment (Sampler, Multitrack-Recorder, Effekte) geht mehr und selbst mit dem genannten einem Mini (und sonst nix) gehen schon Chords, schließlich hat er 3 Oszillatoren. Dem hatte ich auch nicht widersprochen ;-) Aber zum von mir genannten "Akkorde austüfteln" ist das jetzt nicht unbedingt die beste Methode.
 


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