Genome MIDI Sequencer

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Anonymous

Guest
verwendet den jemand regelmässig? Wie ist der denn so zum Arbeiten ( speziell in Kombination mit MIDI Clock )?
 
Ich finde ihn ganz passabel, die midi clock ist ok.
Innerhalb des ipads und auch extern.
Das konzept ist einleuchtend.
Nur der midi editor ist so lala. Nicht so gut wie in nano studio aber ok.

Jan
 
starcorp schrieb:
Ich finde ihn ganz passabel, die midi clock ist ok.
Innerhalb des ipads und auch extern.
Das konzept ist einleuchtend.
Nur der midi editor ist so lala. Nicht so gut wie in nano studio aber ok.

Jan

was fehlt dir denn beim midi editor? ich hab mal die windows version vom nano studio ausprobiert, war ok aber nicht spektakulär.
 
dermichl schrieb:
starcorp schrieb:
Ich finde ihn ganz passabel, die midi clock ist ok.
Innerhalb des ipads und auch extern.
Das konzept ist einleuchtend.
Nur der midi editor ist so lala. Nicht so gut wie in nano studio aber ok.

Jan

was fehlt dir denn beim midi editor?

Irgendwie ist die Bedienung Käse. Das handling ist komisch.
 
hm, bei den youtube videos, die ich gesehen habe, hat das alles eher einfach und direkt ausgesehen ( noten eingeben, velocities ändern, noten verschieben )?!
 
Du muß da selber mal mit arbeiten um zu merken, was ich meine.
Ist aber jetzt auch nicht so wild. Das Teil ist toll und vor allem schön für Live Performances.
 
Wie kann man eigentlich Noten in der Pianoroll verlängern oder nach vorne ziehen ?
 
Ist von der Idee her echt gut, Bedienung aber auch für mein Empginden etwas steif, leider der einzige mir bekannte Patternseqiencer, suche auch sowas für die Liveprrformance.
 
das Noten editieren funktioniert immer im Kontext.
Also erst das Auswählen-Werkzeug, dann bekommt man eingeblendet was man mit der Note machen kann.
Verlängern, verschieben, löschen ...
wenn die Noten aus dem Fokus versetzt sind erscheint ein Übersichtsfenster und man ändert die Ansichtsgrösse des Editors.
wenn man nun weit auseinander liegende Noten editieren will, ist man ganz schön am rum drücken.

Nanostudio entfaltet erst sein Bedienkonzept auf einem Touchscreen. besser geht's dann kaum.

Jan
 
eins noch
für mich wird das ipad mit Genome und Audiobus 2 (statesaving) ein ganz neues Werkzeug.

hoffe ich mal :)

Jan
 
ipad air 128 gig.

hab mir heute ein Novation sl II 25 bestellt um dann so ein kleines mini live set zu haben.
bin schon mal auf meine midi zu weiss Orgie gespannt.

jan
 
Fett, sollte für die nächsten drei Jahre reichen.

CCK hast Du? Ich denke mal, daß das iPad das Novation Keyboard wohl nicht mit genug Strom versorgen kann. Netzteil ist da wohl angebracht.
 
starcorp schrieb:
das Noten editieren funktioniert immer im Kontext.
Also erst das Auswählen-Werkzeug, dann bekommt man eingeblendet was man mit der Note machen kann.
Verlängern, verschieben, löschen ...

klingt gut, geht da nur ein pop up auf, oder muss man den bildschirm / tab wechseln ( vgl Beatmaker2 - Noten auswählen, in anderen Bildschirm wechseln, um velocities zu ändern )?
 
starcorp schrieb:
das Noten editieren funktioniert immer im Kontext.
Also erst das Auswählen-Werkzeug, dann bekommt man eingeblendet was man mit der Note machen kann.
Verlängern, verschieben, löschen ...

thx, das hatte ich bisher irgendwie nicht gepeilt :supi:
 
Der velocitie Regler ist immer in der linken Spalte. Bekommt aber erst seine Funktion wenn eine Note ausgewählt wurde.
Man kann also nicht wie bei Nano Studio Verläufe einzeichnen.


Jan
 
Auf das Stift Icon klicken, Velocity auswählen und munter drauflos malen. Fertig is' die Laube.
 
hat den wer als slave laufen?

die idee ist ganz konkret folgende :

loopy hd als master für audio loops und dann genome als sequencer für synths und drums dazu.

ich krieg loopy hd nicht als slave zum laufen ( obwohl die möglichkeit im setup geboten wird ), aber als master läuft das super.
 
Die Bedienung ist echt etwas friemelig, aber ansonsten macht Genome eine gute Figur.
Alternativen gibt es eh nicht so wirklich, insofern...

Ich benutze übrigens nen Stylus iPad Stift im Editor, das ist dann doch etwas präziser.

Zusammen mit Little MIDI Machine ist Genome eine gute Sequencer-Kombo für das iPad :supi:
 
darsho schrieb:
Die Bedienung ist echt etwas friemelig, aber ansonsten macht Genome eine gute Figur.
Alternativen gibt es eh nicht so wirklich, insofern...

Ich benutze übrigens nen Stylus iPad Stift im Editor, das ist dann doch etwas präziser.

Zusammen mit Little MIDI Machine ist Genome eine gute Sequencer-Kombo für das iPad :supi:

hm, um ehrlich zu sein, hab ich keine ahnung,was du mir sagen willst. scheinbar ist die handhabung im midi editor ausbaufähig, aber wie ist das denn mit dem midi sync ( als slave ganz konkret ) - was genau ist denn friemelig?
 


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