giant-killer t-amp for free!

lilak

|||||
leute, will mal kurz über die beste 50 euro investion meines lebens berichten. hab mir ein portabeles dj-soundsystem zusammengebaut und bin dabei auf den t-amp gestossen. ist ein class-t verstärker der auf dem tripath chip aufbaut und vor allem folgendes bietet:

- frequenzaufösung von einem anderen stern, mitten!
- dynamic ohne ende
- 2x10watt bei einem wirkungsgrad von 90%

hier ein paar reviews:
http://www.tnt-audio.com/ampli/t-amp_e.html
http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/t.html

das teil kann man auch noch eindlos modden, gibts auf dem internet eine ganze fangemeinde einfach googeln

was bedeutet: mit einem satz batterien vom aldi (1,70 euro) mach ich euch 15 stunden audiophilen sound auf der wiese, das teil braucht voll aufgedreht 300 mA. mein system ist da noch etwas ausgefeilter mit einem solarpanel und einer kleinen motorradbatterie.

ich hab den zuhause auch als monitoramp an meinen dynaudio BM15P unglaubliche kombi! ich hab die ersten tage alle meine alten sachen neu gehört. alle meine musikerfreunde die den gehört haben wollen einen also hab ich aus den USA 25 stück mitgebracht. wenn hier jemand interesse hat, mailme geht für 50 euro plus versand weg.
 
selfreply

also jetzt muss ich mich mal einfach selbst kommentieren: das teil hat wirklich mein leben verändert. ich jage hier gerade einen jupiter 6 durch den t-amp/BM-15, fettester audiophilsound der welt! klingt verdächtig nach stephan bodzin - aber halt der macht ja angeblich alles mit plugins.

unlängst hab ich mit den 2x10 watt einen liveset gemacht, noproblem. es ist nämlich nicht die lautstärke sondern die präzision die den groove macht. ich überleg mir ernsthaft of ich bei allen gigs jetzt mein eigenes portables soundsystem mitbringe.

gibst hier denn niemand der mit seinem eigenes soundssystem unterwegs ist oder macht ihr alle eure musik nur in staubigen studios?
 
Hört sich sehr interessant an das Teil.

Auf youtube gibt es nen Video von einem, der hat sich nen Laptopakku an die alte Electribe gelötet damit er mit nem Danelectro Amp im grünen Musik machen kann.
Den Gedanken von einem Steckdosenunabhängigen Liveset mit elektronischer Musik finde ich sehr geil :)

Was hast du denn da für Gear und Lautsprecher dran wenn du "unterwegs" bist? Hast du Details zu der Umsetzung mit Solarzellen?

Schade das ich meine Machinedrum nicht mit Batterien füttern kann ... sonst hät ich mich damit mal gern in den Park gesetzt.

Der Gedanke eines guten low Budget "Soundsystem" im Rucksackformat hat was :)
 
t-rex

ja klar, wie wichtig ist das denn was hinterher auf die ohren kommt! so hast du das vollkommen unter kontrolle. mal abgesehen davon dass du endlich mal hörst wie deine synthis wirklich klingen.

also bei mir ist das so:

2x15 watt solarpanel aus thailand, ca handtaschengross, je 1Kg (je 60 euro)
motorradbatterie 12 A/h 12 volt, 4 kg (50 euro)
1 solarstromlader 20 euro, verhindert dass die batterie zu weit entladen wird und regelt den ladestrom von den panels
2 powercaps 50 farad, (je 6 euro) als bassbooster zwischen batterie und amp
... mit boxen nur ca. 10 kg!

oder: wenns ganz einfach sein soll nur einen satz batterien in den amp und laptop und alles andere zuhause lassen

im moment habe ich alte sony hifiboxen dran weil die billig sind und gut klingen, leicht und kompakt, geht aber alles was einen hohen wirkungsgrad für partylautstärkehat und gute mittenauflösung. dynaudios sind irgendwie perfekt weil die besten mittentöner von welt, haben allerdings einen niedrigen wirkungsgrad aber die nehme ich als abhöre.

am besten wäre dann ein laptop mit wenig stromverbrauch also ein alter apple oder so. der geht dann mit einem adapter an 12 volt ... ich mach aber im moment alles mit tretminen und midisequencer und synths ... muss man halt auf 12 volt irgendwie anschliessen.

und was ganz wichtig ist: ein guter A/D wandler, also ich mach das mit einer RME fireface 400. bei dem amp hörst du jede stelle im signalweg ganz genau, sogar die kabel ...

hoffe das ist so klar ...
 
unlimited warranty

also ich hab mir überlegt ich geb allen forumleuten unlimited return policy:

einfach bei nichtgefallen das teil zurück und ich erstatte 50 euro ... bin eh kein freund von vorkasse.
 
Man kann den neu in DE mit 2 Jahren Gewährleistung vom Händler für 39 Euro zzgl. Porto bekommen bei diversen Händlern über die Bucht.
 
also ich hab in der bucht 50 bezahlt aber über händle hab ich den heir nicht gefunden .. und mit shipping und zoll haben die mich auch fast so viel gekostet ... ich will hier niemand über den tisch ziehen, ist klar.
 
das teil sieht für mich aus wie ne hässliche plaste-untertasse.
wenn es wenigstens quaderförmig wäre. Aber so - nein danke

das mit dem wirkungsgrad ist schon geil, aber wenn dann paartausend watt RMS an 2 Ohm in 1 HE mit <10kG und >90% Wirkungsgrad, sonst lockst du mich nicht vor dem Ofen vor.

Das ding ist ausserdem recht sinnlos ohne Netzteil außer man hat das Zeug schon da.
 
gibts alles

gibts auch, bau ich gerade ... 4x60 watt vierkanal allerdings mit einem anderen tripath chip und als bausatz ... wenn da jemand dazu mehr wissen will geb ich gerne noch laut.

aber unter uns, 2x10 watt ist *saulaut* weil wie gesagt bei der dynamik und frequenzauflösung ist die *wahrgenommene* lautstärke proportional viel höher. ausserdem, du kannst auch zwei nehmen und vier boxen usw. .. ein djkollege hat mir 4 abgekauft und macht damit quadro. überleg mal was das im vergleich zu einem guten synthi kostet, da spielt das keine rolle.

es gibt auch eine LUXUSversion des amps, hab ich auch da, mit audiphilen kondesatoren und goldsteckern usw (trends audio ta-10.1) ... kostet 17o euro aber ehrlich, ich höre im a/b vergleich kaum einen unterschied
 
Verstärkerklang im linearen (nicht übersteuerten Betrieb) ist für normale (HiFi/Pa)Verstärker ein HiFi-Zeitschriften-Märchen - aus wirtschaftlichen Gründen erstunken und erlogen. Brauchbare Verstärker klingen hinreichend neutral. (D.h. auf den üblichen Brüllwürfeln für allenfalls ein paar tausend € spielen die eventuell vorhandenen kleinen Unterschied wirklich keine Rolle.)

Die "Lautstärke" und vor allem der Klang im übersteuerten Betrieb hängen vom Clipverhalten ab, wirklich klasse klingt das allerdings nie. (Jedenfalls geht mir dieser Clip Sound sehr auf die Ohren, gibt durchaus Leute die Sound erst dann als hinreichend "Partylaut" finden, wenn die übersteuernden Bässe alles anders wegdrücken.)

Die Dynamik eines Verstärkers ist (ohne Clipping) exakt die, die das angelieferte Signal hat.

Laut mit kleiner Leistung bekommt man durch Lautsprecherwirkungsgrad und Baßverzicht hin - nicht durch mystische "Frequenzauflösung". (Es gibt in einem Verstärker keinen technischen Sachverhalt, der sich damit sinnvoll beschreiben ließe.)
HiFi-Boxen sind vom Wirkungsgrad bestenfalls mittelmässig, es lohnt sich da in PA-Lausprecher zu investieren.



lilak schrieb:
aber ehrlich, ich höre im a/b vergleich kaum einen unterschied

Das spricht für deinen Vergleich, wenn du wirklich alles richtig machst hörst du keinen Unterschied mehr.
 
hallo fetz ... also was ich da mit dynamik und frequenzauflösung beschreibe ist mein rein subjektiver höreindruck. ich hab da schon einiges durch: ein altes rotelmonster aus den 70gern, ein yamaha m-60 aus den 80gern beides hervorragende class-a transistoramps, mal im direkten vergleich zu einer zeitgenössischen mackie endstufe mit 2000 watt, das mackieteil kannst du schlichtweg wegwerfen.

der tripath chip arbeitet nach einem ganz anderen prinzip, vergleichbar mit den class-d subwoofer amps. wenn ich das alles richtig verstanden habe sampelt er das signal mit 500 khz und schneidet dann mit analogen filtern die oberern "stufungen" ab und bläst das signal dann auf, daher dann der wirkungsgrad. das ist also nach dem "digitalen" prinzip gesampelt, aber ohne jemals das signal in zahlen umzurechnen und wie gesagt mit der 10fachen frequenz von cd sampling.

wie auch immer - ich höre da zwischen den verschiedenen verstärkern gewaltige unterschiede und der t-amp ist bei weitem der sieger. wenn ich erklären sollte warum dann hat das imho irgendwie mit den mitten zu tun. wenn etwas so starke mitten bringt klingt das meistens hart und unangenehm, aber beim t-amp immer musikalisch, fast wie ein röhrenverstärker.

also wer den mal gehört hat ist oft "hooked", nach meinem letzen gig hatte ich ein handvoll anfragen ob ich das teil abgeben will. ich hab den auch schon als gitarrenverstärker und mit einem fender rhodes genutzt, also einfach das signal in die fireface und dann dirket in den amp, klingt wunderbar.

die hifiboxen sind dafür sicher noch nicht das nonplusultra aber nachdem ich da einige boxen ausprobiert habe waren sie der beste kompromiss zu qualität, gewicht und volumen... und ich hab sie im keller umsonst gefunden ;-) ... ich bin mit der ganzen anlage mit dem fahrrad unterwegs und transportabilität ist entscheidend.
 
achso

achso und immer im auge behalten, wir reden hier über ein teil was so viel kostet wie eine dumm gelaufenes falsch parken ... also bitte kein meckern wegen "plastikwürfel" und so, einfach in ein anderes gehäuse einbauen und schluss, machen viele der t-amp tuner, einfach mal googeln.

hier noch eine lustige anekdote: kumpel von mir kauft t-amp, baut daraus einen custom amp in einer zigarrendose (?!) und stellt das plastikgehäuse mit deutlicher beschreibung auf ebay, nur um mal zu sehen was passiert. wir hatten wetten laufen wo das endet, allerdings war keiner auch nur annähernd im richtigen bereich: der glückliche gewinner bekam bei 17,80 euro den zuschlag, wir haben uns weggeworfen!

also an alle skeptiker und sparfüchse, einfach kaufen, das board in eine kakaodose einbauen, mit goldanschlüssen versteht sich und das gehäuse bei ebay verticken, ist der amp fast umsonst ... haha
 
Ich will weder den Amp schlechtmachen, noch deine Erfahrung beim Auftritt damit, die spricht nämlich dafür, dass er als Instrumentenverstärker im übersteuerten Betrieb vernünftig klingt (das tun insbesondere die günstigen Kleinverstärker mit Enstufen-ICs *nicht*). Und mit dem Wirkungsgrad ist die Kiste für Mobil/Akku-Betrieb wirklich klasse. Wir sollten nach einem schicken Lautsprecher dafür fahnden...


Deine subjektiven Höreindrücke sind aber ansonsten genau das: subjektive Höreindrücke. Die haben *nichts* mit den technischen Klangeigenschaften der Verstärker zu tun. Und zwar im Sinne von *gar nichts*.

Auch du wirst, wie alle anderen, die es tatsächlich probiert haben, in einem pegelkontrollierten Blindtest die Verstärker unterhalb der Clippgrenze nichtmal zuverlässig unterscheiden können, von einer klanglichen Beurteilung gar nicht zu reden.

Wenn du große Unterschiede gehört hast, hast du vermutlich keine ABX Umschalteinrichtung und die Verstärker umverkabelt mit Pause dazwischen. Wenn du deutliche Unterschiede hörst hast du keine korrekte Verblindung, und wenn du kleine, aber gut wahrnehmbare unterschiede hörst, dann stimmen die Pegel nicht. (Und wenn du die Pegel mal mit einem Meßinstrument *wirklich* gleich einstellst weißt du auch, warum der Laustärkerregler dafür nicht geeignet ist. )
Typischer Unterschied: Verstaerkerklang (eine Hälfte ist durch einen Obere-Mittelklasse-Amp, eine Hälfte nicht, das ist so im Rahmen der Klangveränderung, die zu erwarten ist.)
 
:shock:
Auch du wirst, wie alle anderen, die es tatsächlich probiert haben, in einem pegelkontrollierten Blindtest die Verstärker unterhalb der Clippgrenze nichtmal zuverlässig unterscheiden können, von einer klanglichen Beurteilung gar nicht zu reden.

da halte ich jeder zeit unter jeglichen bedingungen gegen!!

gruß,
rico
 
irgendwie kann ich mich mit der aussage, dass verstärker unter der leistungsgrenze alle gleich "klingen" nicht anfreunden
der unterschied liegt mindestens im dämpfungsfaktor
es macht einen unterschied, welchen innenwiderstand der verstärker hat
hab das selbst noch nie im echten blindtest gemacht, aber ein amp aus der supermark-ecke hat bei weiten nicht die selbe kontrolle über den lautsprecher als amps aus der high-end-fraktion
und das merkt man schon bei zimmerlautstärke, von gehobenem pegel ganz zu schweigen

frage: werden die amps live wirklich im sättigungsbereich gefahren?
warum macht man sich die mühe und mastert etwas, wenn man es anschliessend durch einen amp jagt, der alle impulsspitzen (oder mehr) wieder wegschneidet?
vielleicht bin ich einfach zu sehr auf detailtreue fixiert :)
 
genau das mit der impulstreue ist genau der punkt bei dem t-amp. der ist derartig schnell dass er die impulse nicht "verschmiert" und daher kommt dann auch die frequenzauflösung und räumlichkeit. ich meine wenn du klaviermusik auflegst und die augen zumachst könntest du schwören es steht ein klavier im raum. das gegenteil ist dann wohl ein röhrenverstärker, eher sowas wie eine warme suppe ... auch schön aber für elektromucke muss es knacken mein ich.
 
Bei der Beurteilung des technisch bedingten Klangs von linearen Audiokomponeten ist ein sorgefältig durchgeführter Blindtest nicht optional - ohne Blindtest sind die Urteile erprobtermassen nicht zu gebrauchen.

Verstärker ohne direkte, ausgemessen pegelgleiche Umschaltung zu vergleichen ist wirklich *völliger* Unsinn.

Hatte ich das oben nicht schon mal gepostet?
http://www.anselmgoertz.de/Page10383/An ... /Vdt00.pdf

Es geht mir auch gar nicht darum, ob man es nicht vielleicht doch hinbekommt, irgendeinen China-Billigamp im Hörtest gegen den High-End Boliden rauszufischen. Das gelingt im geschickt ausgewählten Einzelfall durchaus problemlos, z.b. mit der aktuellen 99€ Hausmarke-"Studioendstufe" unser geliebten Musikdiscounter. Das Killertestsignal ist: Stille. Der Unterschied ist natürlich auch meßbar - die Endstufe brummt schlichtweg etwas.

Es geht darum, das sich ordentliche Endstufen im praktischen Hörbetrieb nicht hörbar von beliebig teueren(!) HighEnd Boliden unterscheiden *können*, einfach weil da keine Luft für *signifikante* klangliche Verbesserungen ist!

Ich hab mal ein Snippet von Rauschwerk durch meinen Sony-Mittelklasse-Amp geschickt, ihr könnt ja mal Testhören welche Hälfte Original ist und welche durch den Amp: Amp-Loop .

Finde ich ehrlich gesagt im Vergleich zu meinen verschiedenen Lausprechern *völlig* irrelevant. (Sind zwar teils aktiv, aber eher zwei bis drei Märchenzeitschriften-Klassen über dem Amp.)

Typisch HiFi-Esoterik ist es, aus beliebigen technischen Eigenschaften auf klangliche Unterschiede zu schliessen. Ein Verstärker ist schon eine verdammt gute Spannungsquelle, sein Dämpfungsfaktor/Innenwiderstand ist weit oberhalb/unterhalb dessen wo er im System überhaupt (oder gar klanglich) eine Rolle spielt. Daraus folgt natürlich auch, das die 'Abstimmung' zwischen Lautsprecher und Verstärker nicht auf technischen Klangeingeschaften basiert, sondern ausschließlich auf Wahrnehmungspsychologischen.
Ein Verstärker hat technisch überhaupt keine Kontrolle über den Lausprecher - er liefert eine Ausgangsspannung die möglichst genau der Eingangsspannung entspricht. Und das tut er zwischen leise und seiner Clipgrenze verdammt gleichmässig.

Das ein fetter High-End Bolide den Lausprecher besser im Griff hat und natürlich auch präziseren Baß liefert ist eben so offensichtlich, dass es prima gehört werden kann - jedenfalls solange man keinen Blindtest macht.


Warum sowohl beim Mastern als auch im PA-Betrieb ständig übersteuert wird hat einen ganz einfachen Grund: Lauter klingt besser.
Bessere PA-Tonkutscher machen das nicht, aber unterdimenionierte Anlagen oder inkompetente DJs sind durchaus verbreitet.


Impulswiedergabe ist kein Verstärkerkennzeichen - als lineare zeitinvariante Systeme sind die durch den Frequenzgang vollständig beschrieben. Die Abweichung von "linear" ist dann Rausch und Klirr. Zeitvariante Effekte, die Impulse verändern, kommen im HiFi-Betrieb nicht vor. Wohl aber im PA- und vor allem im Gitarrenverstärker.

Ein beliebtes Mem der HiFi-Märchenwelt ist ja auch 'Testsignale sind keine Musiksignale' oder "Musik besteht nicht aus Sinusschwingungen". Letzteres ist im technischen Kontext schlichtweg gegenteilig beweisbar, bei ersterem kann man bei Verstärkern relativ problemlos die Differenz zwischen Ein- und Ausgangssignal mit beliebigen Testsignalen evaluieren. Kommt aber das gleiche raus wie bei den Testsignalen...
 
lilak schrieb:
genau das mit der impulstreue ist genau der punkt bei dem t-amp. der ist derartig schnell dass er die impulse nicht "verschmiert" und daher kommt dann auch die frequenzauflösung und räumlichkeit. ich meine wenn du klaviermusik auflegst und die augen zumachst könntest du schwören es steht ein klavier im raum.

Der kleine Amp macht schon erstaunlich viel Druck, traut man ihm garnicht zu. Hätte ihn gerne mal ausgiebiger gehört, schade das wir die Zeit nicht hatten.
 
na endlich gibt mir mal einer recht ;-) ...

hallo fetz: ja klar macht alles sinn, verstehe ich auch so aber ich kann mir aber auch vorstellen das die messgeräte nicht so genau sind wie die ohren, ganz ohne esoterik und audiofetisch.

was harmonik zb in den obertönen anbelangt sind ja schon die feinsten verschiebungen entscheidend. ich meine, da gehen elektronen durch und die brauchen ja auch zeit und bei 10-20khz bewirken da ja schon die feinsten verschiebungen "interferenzmuster" ...

beim tamp spielt sich das wichtige ja innerhalb des chips ab, dh die wege sind minimal und der rest ist ja auch mit smds aufgebaut, die platine ist ja so ca 2x5 cm. da muss doch ein unterschied im impulsverhalten sein zu einem transistor monoblock oder nicht?
 
lilak schrieb:
beim tamp spielt sich das wichtige ja innerhalb des chips ab, dh die wege sind minimal und der rest ist ja auch mit smds aufgebaut, die platine ist ja so ca 2x5 cm. da muss doch ein unterschied im impulsverhalten sein zu einem transistor monoblock oder nicht?

nicht bei NF Frequenzen und den leistungen. Für class-d ist es aber natürlich vorteilhaft für die Verlustleistung und schnelles geklapper (getakte).
Du vergleichst hier zwei völlig unterschiedliche Verstärkerprinzipien
class A/B mit class B, da kommt man auch schnell zu fehlinterpretationen.


Du interpetiertst mit deiner interferrenzerklärung in den Verstärker also eine Frequenzverschiebung hinein? Oder soll das verdeutlichen wie genau wir hören?
 


News

Zurück
Oben