Groovebox Wunschkonzert - Vorschläge ?

Zolo

Zolo

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Gerade wieder in nem Thread über die Rs7000 Groovebox nachgetrauert, das es keine weiterentwicklung gab.

Was würdet ihr euch bei einer neuen (weiterentwickelten?) Groovebox wünschen ? Also sollte schon irgendwo Realistisch sein.

Ich sach mal:
1. In Aufnahme schalten zu können egal wo man sich befindet und generell alles machen zu können ohne stopen zu müssen

2. Taktlängen sollten unbedingt bei jeder Spur verschieden sein können. Am besten sogar das man nicht vorher angeben muss und die Aufnahme die länge vorlegt

3. Interne Klangerzeugung weglassen - dafür mehr auf Samples konzentrieren. Vielleicht für Einsteiger mit installtierten Sample Packs. Aber dafür ein USB Anschluss für ein Usb Stick!!

Was würdet ihr euch wünschen ?
Gruß Zolo
 
genügent und vorallen zeigemässes sampel rom ganz wichtig usb zum daten laden von rechner aus samt edit software.

einbindung in vst umgebung oder so.


mindestes 8 bisser 16 einzel outs.


interne klang erzeugung ein va wäre nett aber rom tut es auch aber dann moderne technologie.


32 spuren auch auf midi out rutbar


4 mal midi out


frei defenierbare tekt längen


lauflicht mit einer hörern aufläsung als 16 steps


aufnahme möglichkeit egal wo mann ist ohne stopen


genügen echzeitzurüfs möglichkeiten.
 
Zolo schrieb:
Gerade wieder in nem Thread über die Rs7000 Groovebox nachgetrauert, das es keine weiterentwicklung gab.

Was würdet ihr euch bei einer neuen (weiterentwickelten?) Groovebox wünschen ? Also sollte schon irgendwo Realistisch sein.

Ich sach mal:
1. In Aufnahme schalten zu können egal wo man sich befindet und generell alles machen zu können ohne stopen zu müssen

2. Taktlängen sollten unbedingt bei jeder Spur verschieden sein können. Am besten sogar das man nicht vorher angeben muss und die Aufnahme die länge vorlegt

3. Interne Klangerzeugung weglassen - dafür mehr auf Samples konzentrieren. Vielleicht für Einsteiger mit installtierten Sample Packs. Aber dafür ein USB Anschluss für ein Usb Stick!!

Was würdet ihr euch wünschen ?
Gruß Zolo

1. korg EMX

2. so in etwas hab ich bis jetzt den specki arpeggio verstanden und würde mich auch freuen, wenn der mal auf die 399 schritte wirklich so reagiert :!:

3. wart mal = kommt der oktatrak ;-)

4. hat schon mal einer die ultranova testen können :lol:
 
Zolo schrieb:
3. Interne Klangerzeugung weglassen - dafür mehr auf Samples konzentrieren. Vielleicht für Einsteiger mit installtierten Sample Packs. Aber dafür ein USB Anschluss für ein Usb Stick!!

cool wärs auch direkt audio auf einen stick/hd streamen zu können
vernünftige pads wie die 3000er mpc
cv out
midimerger
die zerhäxxler funktion der rs7000 für midi und audio
lfo to tempo
lfo to step
importfunktion für lfos oder selbst zeichnen können
LOOPPOINTS :!:
re-/sample to bar, step, measure
evtl. monitor out
batch mode für sample/pgm import und export mit auto re-/name funktion
slice to pattern funktion (ähnlich wie der zerhäxxler nur dass einzelne slices direkt auf einzel spuren gelegt werden)
einzel outs auch mit fxs nutzbar
signale der einzelouts weiter auf der summe nutzbar
filtermerging mit den singleouts und dem sample input
 
Die Verbindung des Sequencer mit der Klangerzeugung stellt sehr oft eine enorme Vereinfachung der Bedienung und Automation dar. Da würde man viel aufgeben und die Funktion eines gut "beJAMbaren" Instruments würde sich sicher verringern. Sollte man nicht unterschätzen.
 
naja das meiste gibts ja irgendwo schon... Aber wäre das nicht geil wenn alles in einem Gerät wäre ?

Und müsste es überhaupt eine Groovebox mit internen Sounds und Sampler sein, oder wäre eine geile Midi / Sequenzer Studiozentrale nicht schon geil genug ?
 
Ich will immer noch die all in one lösung!
Ob die boomchick jemals kommt, oder es wird ich glaub's ja nicht.
Bedienbar sollte es schon bleiben, aber mich schreckt auch keine super steile lernkurve ab.
Ich will ja wenn dann mit dem teil alt werden, und dass die industrie da seit so vielen jahren schläft is ne verdammte schande :mad:

send und returns wären noch ne feine sache (MPC60...), inserts auch...

Wieso kommt da nix mehr? GAR NIX :mad:
 
Zolo schrieb:
naja das meiste gibts ja irgendwo schon... Aber wäre das nicht geil wenn alles in einem Gerät wäre ?

Und müsste es überhaupt eine Groovebox mit internen Sounds und Sampler sein, oder wäre eine geile Midi / Sequenzer Studiozentrale nicht schon geil genug ?
Ja, definitiv. Mir fehlte gar nicht so viel zu einem schon existierenden Produkt, um wirklich glücklich zu sein. Der Rest wäre Featureitis.
 
Moogulator schrieb:
Die Verbindung des Sequencer mit der Klangerzeugung stellt sehr oft eine enorme Vereinfachung der Bedienung und Automation dar. Da würde man viel aufgeben und die Funktion eines gut "beJAMbaren" Instruments würde sich sicher verringern. Sollte man nicht unterschätzen.
Insb. Timing würde man aufgeben.
 
Wie meint ihr jetzt ? Midionly oder auf jedenfall mit Sampler ?

PS: Komisch das ich hier nimmer neuere Beiträge vorm Posten angezeigt bekomme. Hab hier (weiter oben) einige Beiträge übersehen...
 
Für mich bitte die all in one lösung:
Sampler+Sequencer+FX mit vernünftigen Routingmöglichkeiten und evtl. minimale Klangerzeugung mit FM-Synthese, da wahrscheinlich noch am ergibigsten
 
reine Sample-basierte Groovebox
- EQ pro Track
- vernünftiges Mastering
- 8 Effektslots
- keine Allround-Endlosencoder, sondern dedizierte Potis für die wichtigsten Parameter (mind 20)
- 16 GB Flash-Memory
 
Kurzweil K2000 + Electribe R + kleiner Analogmixer

K2000 liefert den Sampler, genügend schöne Naturklänge, genauso genug Synthesemöglichkeiten und Ableton Live identische Workstationsequencer-Funktionalität.
Electribe R, was eigene Sounds spielt und dazu gelayert auch Samples vom K2000 triggert, liefert die Lauflicht-Sequencer-Funktionalität, hauptsächlich für Drums.
Kleiner Analogmixer liefert etwas EQ-Spielereien der jeweiligen Ausgänge.

Genau für diese Kombi suche ich ja momentan noch eine Electribe R. Alles was zusätzlich noch dazukommt, wäre nur noch Luxus. Somit kann man in den K2000 aufnehmen, am K2000 und am Electribe R muten, sowie eben an den EQs drehen. Es wäre sogar auch ohne EQ-Spielereien schon genug Spontanspass, ohne Computer.
 
magic_erkan schrieb:
Ich will ja wenn dann mit dem teil alt werden, und dass die industrie da seit so vielen jahren schläft is ne verdammte schande :mad:

Wieso kommt da nix mehr? GAR NIX :mad:

die industrie schläft nicht, sie weis um ableton live und all die software piraten, dann ist die käuferschicht, die sich die lernkurve antut eher auch abzählbar :!:
d.h. es scheint unrentabel zu sein = um so größer das respekt an die, die meist gar in eigenregie noch in diese richtung hardware bauen und dann den frust abhalten müssen, wenn irgendwas fehlerhaft ist, was man als entwickler ansich nie vorhatte, es aber min 3 käufer schon nutzen möchten und dann eher nerven, anstatt sich über schon implementierte funktionen zu freuen. ich glaube der specki jörg weis da sehr genau, was ich hier meine.

ich meine eher es wird mal einen übercontroller geben, ähnlich wie maschine :!:

am liebesten möchte ich soetwas wie die ultranova haben = USB an rechner = grafisch übersichtlich proggen, dann abziehen und rum jammen = ohne computer ;-)
 
chain schrieb:
am liebesten möchte ich soetwas wie die ultranova haben = USB an rechner = grafisch übersichtlich proggen, dann abziehen und rum jammen = ohne computer ;-)

das sagte ich ja einen editor für das teil so das man am rechner ales einstellen kann unt schön rummalen und dann live mit den teil rocken kann.


mein posting weiter oben ist als ergänzung zum erst poster zuverstehen.



für mich wäre nur eine klangerzeugung wichtig.... um auch mal ohne sample futter unterwegs was zubauen
 
Ja Editieren am Rechner und nach dem abklemmen als Standalone zum performen wäre der Knaller! Erinnert mich an den Nord Micromodular der mir Live treue dienste erwiesen hat.

Immer wieder lese ich "Ableton Live" als Groovebox... Wie soll man denn das in Hardware umsetzten ??? Also die Ansätze...
 
was sampels an ging war die su700 sehr nahe an live dran meiner meinung nach neben den nachteil das das laden ellenlange gedauert hatte und den anderen die oft genant wurden
 
Raumwelle schrieb:
für mich wäre nur eine klangerzeugung wichtig.... um auch mal ohne sample futter unterwegs was zubauen

und dann verstehst du evtl. die synth abteilung in einer EMX = 16 modelle = zum mal was selber bauen ;-)
 
Zolo schrieb:
Immer wieder lese ich "Ableton Live" als Groovebox... Wie soll man denn das in Hardware umsetzten ??? Also die Ansätze...


APC 40 und einen kleine 8 spur engine direkt drin per DSP simulieren :idea: ;-) :!: :mrgreen: :mrgreen:
 
lol


was ich mich auch frage warum sind die boxen von emu so unbedeutet die sound roms sind doch spitzen ware zumindes in der bucht immer heis begert.
 
Jaja ich bau ja schon... wenn sonst keiner will :mrgreen:

Also ich notiere die Bestellung:

Eine Box die man über USB an Rechner drannhängt um sie dann mit Samples zu füttern. Genügend Speicher ist dann natürlich vorhanden. Außerdem ein Editor am Rechner für tiefgründigere Funktionen. Vom Rechner abgeschnallt funktionieren aber trotzdem noch die wichtigsten Funktionen (alles umschaltbar ohne Stop drücken zu müssen).

Vorallem bietet die Groovebox dann im Standalone Modus noch genug möglichkeiten um Live zu performen. So gibt es pro Spur 16 verschiedene Clips (innerhalb der Spur) die man aufnehmen kann. Die Aufnahme kann verschiedene Taktlängen haben und läßt sich jederzeit umschalten ohne das man Stopen muss. Taster für Tr Lauflicht Programmierung ist am Start.

Intern kann man ziemlich schnell resamplen ohne viel Aufwand.

Die Klangerzeuger ist ein Sampler mit Filter, LFO, Hüllkurve usw. Aber anstatt Samples kann man auch einen (oder 2?) OSC als quelle wählen sodas auch ein Virtuell analoger Synthi am start ist.
Zusätzlich gibt es noch einen FM Synthi.

Natürlich können auch nochmal 16 weitere Kanäle für externe Midi Klangerzeuger genutzt werden - 2 Midi Outs stehen ja zu verfügung. Auch sind mehrere Audio Ausgänge am start.
Es werden ordentlich viele Taster und Regler zur Verfügung stehen sodaß man auf viele Funktionen zugriff hat.

So das wars dann so ungefähr, oder ? 8)

Gruß Zolo
 
Zolo schrieb:
Ich sach mal:
1. In Aufnahme schalten zu können egal wo man sich befindet und generell alles machen zu können ohne stopen zu müssen

2. Taktlängen sollten unbedingt bei jeder Spur verschieden sein können. Am besten sogar das man nicht vorher angeben muss und die Aufnahme die länge vorlegt

3. Interne Klangerzeugung weglassen - dafür mehr auf Samples konzentrieren. Vielleicht für Einsteiger mit installtierten Sample Packs. Aber dafür ein USB Anschluss für ein Usb Stick!!
Du hast doch die RS7000 oder, kann sie nicht alle angeführten Punkte schon bis auf USB?
 
FL Studio als Hardware Groovebox !!

Die Steuerung sollte wie bei der Electribe Serie sein , einfach & intuitiv !

USB anschluss u genügend interner Speicher

Vst plugin compatibel und sonst alles was FL Studio kann!

Wenns sowas gäbe würde ich mir sie kaufen auch wenn sie 3000 Euro kosten sollte :)
 
Zolo schrieb:
Außerdem ein Editor am Rechner für tiefgründigere Funktionen.
Soll natürlich am Gerät selbst auch alles editierbar sein!

Zolo schrieb:
Intern kann man ziemlich schnell resamplen ohne viel Aufwand.
Und natürlich externe Signale aufnehmen, wobei gleich Trigger-MIDI-Notes für die aufgenommenen Samples im Sequencer automatisch an richigen Stellen gesetzt werden.

Späteres Slicing inkl. automatischer Generierung entsprechender Trigger-MIDI-Notes möglich. Beim Editieren von Slices (z.B. Startpunkt verschieben) werden Trigger-MIDI-Notes automatisch angepasst.

Swing-Quantize als Echtzeit-Regler nicht vergessen! Tap-Taster sowieso!

Viele gute Sounds für den Flash-ROM werden mitgeliefert. So das Übliche, wie im Motif. Wer keine x_GB Klaviere braucht, lässt Flash-ROM-Speicherplatz frei für andere Sounds. 2 GB Flash-ROM ist schon eingebaut, kann bis zu 8 (oder 16) GB erweitert werden. RAM ist 1 GB drin. Kann ebenfalls bis zu 8 (oder 16) GB erweitert werden.

Mischpultfunktionen mit vollparam. EQs, Insert-, Gruppen-, Send- und Master-Effekten in hervorragender Qualität verstehen sich wohl von selbst. Soll schließlich eine All-in-One-Kiste werden!... Externe Audioanschlüsse braucht man nur noch für 20.000 Euro Lexicons & Co.

Sampling und Sampleplayback wird gemischt mit 8, 12, 16 und 24 bit Auflösung ermöglicht! Alle Sample-Raten werden unterstützt. Das Gerät kann mit 22,05; 32; 44,1; 48; 88 und 96 kHz Sample-Rate betrieben werden. Mit höherer Sample-Rate hat man zwar weniger DSP-Leistung, es lassen sich aber DSPs nachrüsten! Wer also mehr gleichzeitige Effekte, Synthesizer-Stimmen etc. haben möchte, kann das in Form von DSP-Erweiterungen nachkaufen. In der Herstellung kosten Erweiterungsboard so gut wie nichts, werden aber sehr teuer verkauft. Durch diese Art Preisdifferenzierung können Gewinne gesteigert werden. Bei so vielen Einnahmen bleibt auch etwas Geld für Updates. Natürlich werden dabei auch leistungsfähigere Synthesizer-Modelle mitentwickelt, die mehr DSP-Power benötigen, um noch mehr teure DSP-Boards zu verkaufen!

Die Marketing-Abteilung sorgt dafür, dass diese Geräte Kult werden und AKAI MPCs vergessen lassen. Timbaland erklärt in einem Interview (das entsprechende Youtube-Video steht ganz oben unter den Google-Suchergebnissen), dass er nur noch mit diesem Gerät arbeitet (muss gar nicht stimmen).
 
wenn sampling, dann bitte mit multitouch zum wellenformen anfassen, durchscannen usw.

ich hätte aber lieber analoge subtraktive synthese auf percussives ausgerichtet. also zB 4 Tracks. synthesearchitektur kann in allen aspekten von dem sequenzteil gesteuert werden.


Am besten ein modul stecksystem mit einer steuerungseinheit meinetwehgen bis zu 32 (fast schon zu viel) spuren verwalten kann Standalone kann die schon midi. dann kann man sich aussuchen ob man
- 1 oder mehrere 4stimmige analog-drum-synths drunterklemmt
- 1 oder mehrere 4stimmigen sampler mit samplequantisierungen, stretch blabla. verschiedene betriebsmodi.polysynth, monosynth, drum, stretch, scan usw.
- 1 oder mehrere 4stimmige fx units die von der steuereinheit auch als sequenzierbaren track angesehen werden und ihre audio ins von anderen tracks oder von aussen bekommen.
- 1 oder mehrere 4stimmige digitalsynths mit schnickschnack
stackbar sozusagen
:D :D :D "Stackbar" wär auch n cooler name für das teil :)
dazu sollte jede unit mit globalen modulationsbussen versorgt werden, aber auch eigene nach aussen schicken können.

interface sollte auch modular sein. wenn jemand 8 16er reihen stepknöpfe unternander haben will, gerne. oder vielleicht 2x16 nebeneinander und drunter 2x16 potis.
vollständiger editor der über usb autoupdated.

anschluss für multitouchscreen

programmierbares patternverhalten. tracks können ihre sequenzen untereinander beeinflussen (Auslöschen zB)
tracks oder steps können andere tracks restarten.

dann noch ne mixereinhiet mit effekten.

keine röhren
 


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