Große Cases um mehrere Synths verkabelt transportieren zu können?

Green Dino

Green Dino

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Ich bin auf der Suche nach einem Case mehrere Synths verkabelt transportieren zu können.
Wie macht ihr sowas? Schaut ihr einfach nach einem passenden Case und modifiziert innen alles so, damit die Synths passen oder nutzt ihr dazu Maßanfertigung?

Analog Keys, Octatrack, Micromonsta und Shruthi sollten verkabelt und spieltbereit transportiert werden können.
Der Octatrack und die zwei Synths sollten erhöht hinter dem Analog Keys stehen damit man gut drankommt.
Der Analog Keys ist 66 cm lang, Octatrack und die zwei Synths kommen auch auf 66 cm Länge.
Ein Case, das hoch genug ist um die Erhöhung hinter dem AK einbauen zu können ist schwer zu finden, aber einige Kandidaten habe ich.
Würde das dann so gehen, wie ich mir das vorgestellt habe, also hinter dem Analog Keys eine Erhöhung (Holzplatte?) zu bauen?

Ungefähr so (Das Holzbrett soll die Erhöhung darstellen, ich denke man versteht wie ich das meine):

Liverig Case 1_9.png

Bei Thomann kann man Cases nach Maß fertigen lassen, die maximal mögliche Größe wäre dafür aber zu klein. Hab auch bei andere Firmen geschaut, aber da würde es auch nicht passen.
Die Konstruktion zu Erhöhung hinter dem AK müsste ja auch im Case stabilisiert werden können, deshalb funktionieren Mixercases wohl nicht, weil bei denen der Deckel normalerweise die Seitenteile hält. ( So wie bei diesem Case hier

Also doch besser gleich ein passenden DJ Controller Case suchen und Octatrack, Micromonsta und Shruthi getrennt transportieren und dann auf die Laptoperhöhung stellen?

G-TOURDSPDDJSX_8_P3-575x366.jpg pioneer-dj-ddj-sb3-2-channel-dj-controller-for-serato-dj-lite-and-odyssey-case-package-c13.jpg
 
ich würde da zwei Kisten draus machen. Einmal Keyboard und in die zweite den Rest.
Auch an die Stromversorgung denken.
Lässt sich doch auch viel besser transportieren.
dazu einen Keyboardständer mit zwei Ebenen, die Obere angeschrägt.
 
Schau mal nach Cases für Mixer/Mischpulte. Die bekommst du oftmals gebraucht und günstig.
Da hast du dann auch entsprechend Platz darin
 
Falls ich so etwas wirklich haben wollte, würde ich mir das von einem Spezial-Case-Bauer wie z.B. Supercases anfertigen lassen. Allerdings würde ich es mir sehr gut überlegen, ob das wirklich das ist, was ich will. Ein paar lose Gedanken:

- Wenn Du ein DJ-Controller-Case haben willst, muss dieser Klappmatismus für den Laptophalter so dimensioniert sein, dass er in zugeklapptem Zustand gerade über den AK-Encodern schwebt, und im ausgeklappten Zustand über den Anschlüssen des AK. Das klingt nach einer Sonderanfertigung.

- Wie wird man – besonders bei den empfindlichen AK- und OT-Encodern – sicherstellen, dass die Geräte bei geschlossenem Case sich nicht so bewegen, dass die Encoder gegen die Innenseite des Case schlagen. Normalerweise macht man das über Schaumstoffblöcke, die innen am Case befestigt sind und im geschlossenen Zustand so auf freie Flächen des Instruments drücken, dass dieses auf den Case-Boden gedrückt wird. Während beim AK auf dessen rechter Seite viel freier Platz dafür vorhanden ist, gibt es auf dessen linker Seite nur einen kleinen Platz zwischen Modulationssektion und Spurwahltastern.

- Beim OT ist dagegen faktisch kein freier Platz auf dem Bedienfeld vorhanden, gegen den Case-Schaumstoff ungeschadet drücken sollte. Womit also den OT befestigen?
Mit Klettband?
Mit Metallwinkeln, die auf dem Caseboden und an den Rackwinkel-Bohrungen an den Seiten des OT befestigt sind?
Das Elektron Protective Lid PL-2 benutzen, um den Druck vom Schaumstoff aufzunehmen?

- Wenn man die DJ-Controller-Lösung wählst, wird das Case vergleichsweise hoch werden; wenn man die "Hintereinander"-Lösung wählt, wird es vergleichsweise tief werden – in jedem Falle wird das Case eher schwer werden. Will man das wirklich an einer (!) Hand über eine längere Strecke tragen? Oder kommt dann der Wunsch nach einer Sackkarre hoch? Möchte man mit diesem Klumpatsch Treppen steigen?

- Angesichts all dessen würde ich das Folgende in Erwägung ziehen:

(1) Zum einen den AK in eigenem Standard-Case unterbringen, eventuell sogar in einer passenden Stofftasche (es gab mal eine von Elektron, ich habe so eine gebraucht für meinen AK bekommen können), dazu eventuell eine Plastikabdeckung von einem Drittanbieter zum Schutz der AK-Encoder, die ist zwar nicht so stabil wie die PLs von Elektron, aber sie schützt die Encoder.

(2) Zum anderen ein kleines Standard-Case für den OT, die zwei Synthesizer, alle Audiokabel und Mehrfachsteckdose samt Netzteilen besorgen. Dann musst Du nur die auf der einen Seite ja bereits angeschlossenen Audio- und MIDI-Kabel für den AK sowie dessen Netzkabel aus diesem Case nehmen und an den AK stecken, die ganze andere Verkabelung steht ja bereits! Über vier kleine Holzwürfel kann dieses Case so erhöht werden, dass es über den Anschlüssen des AK schwebt.

Neben der besseren Gewichtsverteilung (eine Hand AK, die andere OT etc.) hat diese Lösung den weiteren Vorteil, dass Du je nach räumlichen Gegenheiten vor Ort flexibel aufbauen kannst: Entweder OT hinter AK, oder OT neben AK, oder sogar auf einem Keyboardständer mit zwei Etagen. Und günstiger dürften diese Standard-Cases auch sein.

Egal, wie Du Dich entscheidest: viel Erfolg!
 
ich würde da zwei Kisten draus machen. Einmal Keyboard und in die zweite den Rest.
Auch an die Stromversorgung denken.
Lässt sich doch auch viel besser transportieren.
dazu einen Keyboardständer mit zwei Ebenen, die Obere angeschrägt.
Hmm ja, das wird nicht einfach zu transportieren, hätte aber viele Vorteile. Ich müßte dann nur noch die Synths mit dem Mixer verkabeln und könnte loslegen, außerdem könnte ich mit dem Case auch proben. Das wär schon toll und der Mixer muss ja auch noch transportiert werden.

Die Elektrons haben halt teilweise ziemlich kleine Displays (der AK z.B.), deshalb müßte ich das alles auch sehr nah vor mir haben...
Die haben die selben Maximalmaße wie bei Thomann. Zu klein. Die Truhen würden gehen, sind aber dann nicht wirklich zum drin spielen geeignet.

Schau mal nach Cases für Mixer/Mischpulte. Die bekommst du oftmals gebraucht und günstig.
Da hast du dann auch entsprechend Platz darin
Ich hatte schon einige Mixercases gesehen, die passen würden. Allerdings ist da wie gesagt der Deckel wie eine Haube, also wenn man den Deckel abnimmt dann bleibt nur noch die untere Fläche, die Seitenteile sind am Deckel dran. (K.A. ob du verstehst was ich meine^^)
Wie bei dem Case hier, das Bild wo der Deckel abgenommen ist.
https://www.thomann.de/de/flyht_pro_case_behringer_x32.htm

Ich hab jetzt ehrlich gesagt kein Mixer Case gefunden, bei dem das anders wäre. Aber das muß ja nichts heissen...Manchmal ist es auch schwer zu recherchieren, ob der Deckel abnehmbar ist etc.
 
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ich hatte so was mal.. War dann allerdings so "leicht" zu transportieren dass ich es nicht mehr transportiert habe.
War sogar mit Harting und multicore alles selbstgelötet. Beim Aufbau sehr praktisch. ;-)
 
ich hatte so was mal.. War dann allerdings so "leicht" zu transportieren dass ich es nicht mehr transportiert habe.
War sogar mit Harting und multicore alles selbstgelötet. Beim Aufbau sehr praktisch. ;-)
Am liebsten hätte ich natürlich ein Case, das man auch tragen kann.
Gator hat passende Kunstoffcases mit Rollen und Trolleyauszug z.B.
Die sind dann lange nicht so schwer.

Falls ich so etwas wirklich haben wollte, würde ich mir das von einem Spezial-Case-Bauer wie z.B. Supercases anfertigen lassen. Allerdings würde ich es mir sehr gut überlegen, ob das wirklich das ist, was ich will. Ein paar lose Gedanken:

- Wenn Du ein DJ-Controller-Case haben willst, muss dieser Klappmatismus für den Laptophalter so dimensioniert sein, dass er in zugeklapptem Zustand gerade über den AK-Encodern schwebt, und im ausgeklappten Zustand über den Anschlüssen des AK. Das klingt nach einer Sonderanfertigung.

- Wie wird man – besonders bei den empfindlichen AK- und OT-Encodern – sicherstellen, dass die Geräte bei geschlossenem Case sich nicht so bewegen, dass die Encoder gegen die Innenseite des Case schlagen. Normalerweise macht man das über Schaumstoffblöcke, die innen am Case befestigt sind und im geschlossenen Zustand so auf freie Flächen des Instruments drücken, dass dieses auf den Case-Boden gedrückt wird. Während beim AK auf dessen rechter Seite viel freier Platz dafür vorhanden ist, gibt es auf dessen linker Seite nur einen kleinen Platz zwischen Modulationssektion und Spurwahltastern.

- Beim OT ist dagegen faktisch kein freier Platz auf dem Bedienfeld vorhanden, gegen den Case-Schaumstoff ungeschadet drücken sollte. Womit also den OT befestigen?
Mit Klettband?
Mit Metallwinkeln, die auf dem Caseboden und an den Rackwinkel-Bohrungen an den Seiten des OT befestigt sind?
Das Elektron Protective Lid PL-2 benutzen, um den Druck vom Schaumstoff aufzunehmen?
Ich hab gerade tatsächlich eine Firma gefunden (Casebuilders.com), die Koffer in passender Größe anfertigen. 13,5 Kg + die Synths....
Das wiegt dann schon einiges klar....
Bei so einem DJ Controller Case würde ich nur den AK drin transportieren und Octa, Micromonsta und Shruthi in einem anderen Case.
Aber das wäre auch nicht so einfach eben wegen den Encodern...da müßte man die Innenmaße vorher gut kennen, sonst wirds eventuell schwierig.

- Angesichts all dessen würde ich das Folgende in Erwägung ziehen:

(1) Zum einen den AK in eigenem Standard-Case unterbringen, eventuell sogar in einer passenden Stofftasche (es gab mal eine von Elektron, ich habe so eine gebraucht für meinen AK bekommen können), dazu eventuell eine Plastikabdeckung von einem Drittanbieter zum Schutz der AK-Encoder, die ist zwar nicht so stabil wie die PLs von Elektron, aber sie schützt die Encoder.

(2) Zum anderen ein kleines Standard-Case für den OT, die zwei Synthesizer, alle Audiokabel und Mehrfachsteckdose samt Netzteilen besorgen. Dann musst Du nur die auf der einen Seite ja bereits angeschlossenen Audio- und MIDI-Kabel für den AK sowie dessen Netzkabel aus diesem Case nehmen und an den AK stecken, die ganze andere Verkabelung steht ja bereits! Über vier kleine Holzwürfel kann dieses Case so erhöht werden, dass es über den Anschlüssen des AK schwebt.

Neben der besseren Gewichtsverteilung (eine Hand AK, die andere OT etc.) hat diese Lösung den weiteren Vorteil, dass Du je nach räumlichen Gegenheiten vor Ort flexibel aufbauen kannst: Entweder OT hinter AK, oder OT neben AK, oder sogar auf einem Keyboardständer mit zwei Etagen. Und günstiger dürften diese Standard-Cases auch sein.

Egal, wie Du Dich entscheidest: viel Erfolg!
Dank dir, ich werd die Sache wohl noch mal ein bisschen überdenken müssen^^
 
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...alle vorverkabelten-Lösungen die ich bisher hatte waren einfach nicht mehr tragbar...

...deshalb bastele ich gerade an zwei Lösungen:

- Keyboard-Haubencases, in welchem die Sachen nebeneinander liegen
- und die Haube als Standfläche/Tisch für Geräte, die in kleinen Kisten (früher gab es die sag. Clown-Cases bei Thomann, das waren Koffer, die aus Restholz zusammengebaut wurden) sicher transportiert werden

- Mixer-Cases, die Rackschienen als Aufsteller haben

...die wichtigste Anschaffung ist der Dymo-Label-Drucker, der die Label für die Kabel/Multicores druckt, die auf einer Seite schon stecken (Keyboard-Case) und dann schnell und unproblematisch auf der Gegenseite eingesteckt werden können...
 
...alle vorverkabelten-Lösungen die ich bisher hatte waren einfach nicht mehr tragbar...
Ich denke ich werde mich auch andersweitig orientieren. 20 Kg oder mehr werden mit der Zeit sehr schwer und sind dann auch ziemlich unhandlich...
War wohl ne Schnappsidee^^
- Mixer-Cases, die Rackschienen als Aufsteller haben
In die Richtung hatte ich auch schon mal überlegt; Für den Octa gibt es Rackohren und ich könnte statt Micromonsta und Shruthi einfach den Virus B nehmen. Die müßten übereinander in ein 8 U oder 12 U Case mit Rackschienen passen.

Sowas z.B.
https://d1aeri3ty3izns.cloudfront.net/media/32/326171/1200/preview.jpg

Dann zusätzlich ein Case für den AK...

Mal sehen ob ich einen Keyboardständer mit zwei Ebenen finde, auf die ich die beiden Cases dann draufstellen könnte.
Wie könnte man sowas dann stabil fixieren?

Obwohl...am besten ist wohl doch ganz simpel die zwei Cases (Eins für AK und eins für den Rest) auf einen Tisch zu stellen.


Die Lösung mit einem großen Case für alles hätte auch den Vorteil, dass ich den AK wunderbar als Masterkeyboard für die anderen Synths (und vielleicht auch für den Octa) nutzen könnte. Man kann beim AK Keyboard Split auch für externes Midi und die interne Klangerzeugung nutzen. Wenn die Geräte weiter auseinanderstehen, dann komme ich schon nicht mehr richtig überall dran und besonders das Display vom AK macht es dann evtl schwierig.

Ich muss das mal auf meinem Tisch simulieren.
 
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also meine herrenhandtasche wog so 45 - 47 kg. .. die eine .. Die kiste mit dem mixer war leichter. Relativierte sich aber wenn die harting multicore schlange drin war.
 
einfach „ein“ Case für den Ak bei dem der Deckel mit Scharnieren befestigt ist und tief genug für die Aufnahme der drei Synth ist. Noch ne Begrenzung für den Öffnungwinkel rein und fertig ist die Laube. Das Ganze muß so viel Tiefe bieten das noch ne Lage Schaumstoff zwischen Ak und die drei Synth im geschlossenen Zustand passt. Das Ganze mit Rollen und Trolleygriff. Sollte kein Problem und auch nicht teuer sein so etwas sich bauen zu lassen. Dein allererster Entwurf zeigt schon fast diese Lösung. Im geöffneten Zustand befinden sich die drei synth also im schräggesteltem Deckel.
 
einfach „ein“ Case für den Ak bei dem der Deckel mit Scharnieren befestigt ist und tief genug für die Aufnahme der drei Synth ist. Noch ne Begrenzung für den Öffnungwinkel rein und fertig ist die Laube. Das Ganze muß so viel Tiefe bieten das noch ne Lage Schaumstoff zwischen Ak und die drei Synth im geschlossenen Zustand passt. Das Ganze mit Rollen und Trolleygriff. Sollte kein Problem und auch nicht teuer sein so etwas sich bauen zu lassen. Dein allererster Entwurf zeigt schon fast diese Lösung. Im geöffneten Zustand befinden sich die drei synth also im schräggesteltem Deckel.
Das klingt gut! Ich hatte jetzt vor nach einem gebrauchten, großen Mixer Case zu schauen und das dann zu modifizieren.
Hätte den Vorteil, dass ich mich nicht auf diese Gerätekombination festlegen müßte.

Dein Vorschlag ist aber mal genial!
Mal sehen wo ich sowas gebaut bekomme...
 
Ich hab kleinere Synths genommen und das dann in so eine Kiste gebastelt, die leicht sein musste. Medium 982 anzeigen
Es ist nur dieses Case - zuklappen und alles ist dabei, auch das Pult.
Find ich so sehr angenehm, so "im Alter" :Opa:

Evtl klappt das mit deinen Sachen auch - du müsstest nur den A4 NEBEN die anderen packen, evtl geht das dann bereits? die Cases mit Beschlag sind unendlich schwer, das willst du nach 2 Gigs nicht mehr tragen - ernsthaft - Vorsicht vor Gewicht und diesem Beschlag - das braucht kein Mensch - also nicht im Zug und im Auto ..
 
Denke man sucht sich idR die Synth nicht nach Transport aus, hatte vermutlich schlicht "Glück".. Oben rechts passt übrigens ein Boutique Synth noch rein. SE02 klappt.
 
Was ist denn das für ein Koffer? @moogulator
Evtl klappt das mit deinen Sachen auch - du müsstest nur den A4 NEBEN die anderen packen, evtl geht das dann bereits?
Wie meinst du? Alle in einer Reihe? Dann wäre das 1,12 Meter lang^^
Der A4 ist ein AK. Mit nem A4 wäre das Setup viel kompakter.

Der Vorschlag von Xpander-Kumpel den AK unten in den Koffer und Octa, Shruthi und Micromonsta in den Deckel zu packen (quasi so wie bei deinem Koffer) ist wohl die beste Lösung. Muss nur mal sehen was ich als Case nehme.

die Cases mit Beschlag sind unendlich schwer, das willst du nach 2 Gigs nicht mehr tragen - ernsthaft - Vorsicht vor Gewicht und diesem Beschlag - das braucht kein Mensch - also nicht im Zug und im Auto ..
Ja, ich weiß...Ich kenn die Dinger. Hab hier auch ein Case für den Push, da kann man so eine Ablage für n Laptop ausziehen, eigentlich ein kleines Teil, aber schwer wie ne Schubkarre voller Pflastersteine^^
 
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Ich glaub dem kann nichts nichts schlaueres hinzufügen,
das ist ein Basskoffer - Plastik - wiegt 1-2kg statt 7 - war mir wichtig. Hab hinten die Scharniere zerlegt und einen Theaterscharnier rein gebaut, dadurch kann ich einen Stift rausziehen und den Deckel auch abnehmen.
Mache ich neuerdings übrigens nicht mehr oft, lasse es einfach aufgeklappt.
 
namm-2019-case-bett.jpg

Da passt ziemlich viel rein
 
Mal sehen wo ich sowas gebaut bekomme...

Frag auch mal bei Chris Radtke nach, Keyboardmanufaktur Berlin. Der macht zwar vor allem Custom Keyboards und Rhodes Service, hat aber das passende Gerät, um auch solche Cases zu bauen, aus diversen Materialien.

Ansonsten gibts noch LT Cases, die für Thomann die ganzen Sachen bauen.
 


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