Guter Horror/Trash und Filme in die Richtung!

Für mich einer der besten Trashhorrorfilme der letzten Jahre. Scheißschauspieler (Ausnahme Junge und Bruder), beschissene Synchro... aber ein geiler Film. Hat auch nur ein Paar Tausend Dollar gekostet. Sieht man dem Film aber so gar nicht mal an. Kameraarbeit ist ganz gut, Soundtrack passt, Story ist gut, und der Vorspann lässt sogar erstmal einen großbudgetierten Film erwarten.


https://www.youtube.com/watch?v=MDlQrMLVzag
 
Für mich einer der besten Trashhorrorfilme der letzten Jahre. Scheißschauspieler (Ausnahme Junge und Bruder), beschissene Synchro... aber ein geiler Film. Hat auch nur ein Paar Tausend Dollar gekostet. Sieht man dem Film aber so gar nicht mal an. Kameraarbeit ist ganz gut, Soundtrack passt, Story ist gut, und der Vorspann lässt sogar erstmal einen großbudgetierten Film erwarten.


https://www.youtube.com/watch?v=MDlQrMLVzag

Yeah, denn kenne ich noch nicht! Merci für den Tipp!!
 
Ach so, alles klar, ja das andere ist mehr ein Thrash-Thread, dachte erst der wäre hier genauso angelegt, aber hier gehts ja um Filme dann die man noch gucken kann - das ist dann natürlich was anderes. Alles klar, weitermachen vielleicht fällt mir auch noch einer ein, mal gucken. Bis dann.
 
Kann man auch ruhig mal gucken, guter Thriller mit dem ohnehin etwas merkwürdigen Michael Shannon und der immer noch irgendwie entzückenden Winona Ryder. True Story.
Für die Splatterleute: es kommen auch abgetrennte Körperteile vor.



https://www.youtube.com/watch?v=CJIXOx2-GZ8

Interessant. Genau mit dem Typen habe ich gestern... oder war es vorgestern, einen recht sensiblen (offiziell Horror)film gesehen. Gute Hauptdarsteller - auch die Kleene in dem Film da, spielt ihre Rolle gut (sie hat eine interessante Mimik und eine starke Präsenz).
Der Twist zur, sagen wir mal, Erkenntnis, ist m.E. hier ganz gut gelungen.


https://www.youtube.com/watch?v=kQcXJtvUIkw


Nicht der Superkracher - aber die Geschichte ist ein bissken anders als gewohnt und es fällt nicht alle 10 Minuten jemand tot um.
 
Für Leute mit ein wenig Restempathie im Leib fand ich den hier wirklich schwer zu ertragen.
Kein Trash, kein Horror, keine Übertreibungen...ein sehr spannender Film. Und richtig gemein.



https://www.youtube.com/watch?v=YTDuNF1aEQM


Der ist in Deutschland indiziert und daher immer geschnitten, läuft manchmal nachts auf ZDF Neo. Hat uncut eine Spio/JK keine schwere Jugendgefährung Freigabe, wenn man den die Uncut-BD haben will.
Ich selber habe ihn aber noch nie gesehen.

Normalerweise schaue ich keine Horrortrashfilme, aber den hier sollte man gesehen haben.
Jetzt!!!!
Mandy


Den habe ich auch auf meiner Merkliste.
 
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es gibt da ein paar Englische Horrorfilme aus den 60er Jahren mit Christopher Lee. Einer davon war gar nicht so uninteressant, wo ein Ritual dargestellt wird so in Richtung Bohemian Grove, eine neo-paganistische Feier. Lee spielte da einen nüchternen, investigativen Helden, der mit Kraft der Wissenschaft und detektivischem Eifer im Sinne eines Sherlock Holmes die Sachen dann wieder in die richtige Bahnen lenken konnte. Insofern interessant, dass dies vom Britischen Kino herkam. Man weiss ja, dass die Briten und Schotten eine besondere Beziehung zu Logen und Mystizismus haben. Habe allerdings den Titel nicht finden können auf IMDB. Es gibt so viele Horrorfilme wo Lee mitgespielt hat, und die Titel sind derart unbezeichnend. Ist auch nicht wichtig. Solche Filme kann man sich nur aus Spass reinziehen; sie haben keine wirkliche Bedeutung oder Zweck.

Ein anderer Tip geht in eine ganz andere Richtung, ohne Beziehung zu diesen frühalten Traditionen aus Europa, sondern aus eigener Kraft erarbeitet: David Lynch mit Eraserhead. Das ist Horrorkino erster Güte. Wenn man das sich antun will. Besser nicht. Na ja, man kann es sich antun, aber wirklich weise wird man dadurch auch nicht. Der Unterhaltungswert ist auch nicht grösser als der übliche Horrorfilm. Immerhin hat Erasurehead noch ein oder zwei Aspekte, die auf etwas hinweisen das dann später in den 80er Jahren Mode geworden ist. Erasurehead ist ein Psychogramm eines jungen Mannes der mit der Erfahrung konfrontiert wird, ein Mann und Vater zu werden. Unter anderem, das ist nur ein einzelner Aspekt. Der Film ist eigentlich nur ein Elaborat eines verklemmten Menschen, der, durch seine Begabung, seine Unzulänglichkeit und Isolation in Kunstform geäussert hat. Darum recht wertvoll, da es sich um reines Autorenkino handelt. Gibt es nur selten.
 
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