Habt ihr eigentlichen einen externen Übungsraum?

Habt ihr einen externen Übungsraum?

  • Ja, habe einen externen Übungsraum, den ich regelmäßig aufsuche.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, aber ich habe einen seperaten Raum im /Haus bzw. Wohnung.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich habe mir nur 'n klein bißchen Platz in einem Raum geschaffen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alles Banane, ich sitze mit meinem Notebook wo ich lustig bin.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
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  • Umfrage geschlossen .
Mr. Roboto

Mr. Roboto

positiv eingestellt
Mich würde mal interessieren, wie viele von euch eigentlich einen externen Übungsraum haben. Ich meine also nicht im gleichen Gebäude sondern irgendwo in einem Bunker, umgebauten Toilettenhäuschen oder sonstwas.

Ich hätte jetzt die Möglichkeit gehabt so einen Raum zu bekommen, habe mich jedoch dagegen entschieden. So ein externer Raum hat ja schon Vorteile. Man wird nicht abgelenkt, muß sich wirklich nur mit der Musik beschäftigen und nimmt sich bewußt die Zeit zum musizieren. Andererseits gehen dadurch natürlich Annehmlichkeiten wie ein toller Pausenraum (Wohnzimmer), ein gefüllter Kühlschrank, der Bier- oder Weinkeller, eine saubere Toilette etc. flöten. Außerdem ist man dann evtl. manchmal zu faul dahinzufahren, wenn man gerade eine gute Idee hat.

Desweiteren ist es ja so eine Sache, teure Elektronik in teilweise schlecht gesicherten Räumen liegen zu lassen.

Also, habt ihr einen externen, separaten Raum im Haus/Wohnung oder 'ne Ecke im Schlaf-/Kinder-/Wasauchimmerzimmer?
 
ich hab ne kleine ecke in der wohnstube....bräuchte aber viel viel mehr platz
 
Meine kliene Wohnung ist zur Hälfte Studio, zur hälfte schlafzimmer... noch Fragen? :P
 
wir hatten glück
nach ewiger suche und aufreibendem kampf haben wir über familienkontakte einen großen keller im industriegebiet bekommen.
mit heizung, küche, klo(mit pissoir *harrrrrrr*), stühle, tische, partylicht, .... strom

wenn ich schon nicht im gearporn threat posen kann, dann wenigstens hier :twisted:
 
in meiner ersten Musikphase (ca. 90 - 96) hatte ich in den ersten Jahren einen echten Übungsraum. Nicht zu Hause, nicht im gleichen Gebäude, wirklich ganz woanders. Das hatte in der Tat Vorteile gegenüber alles zu Hause zu haben, allerdings nach damaligen Maßstäben und Möglichkeiten. Als das Studio nebenan ca. 94 pleite machte und ich den Übungsraum auflösen musste (die ganze Etage war weg sozusagen) hatte ich auf einmal allen Krempel zu Hause. Und das war ein Kreativkiller schlechthin - damals. Lag aber auch daran daß es damals bei mir zu Hause nicht so hübsch aussah wie heutzutage. Und ferner als ich meinen Übungsraum hatte war immer Kommunikation da, ich bin anderen Musikern ständig über den Weg gelaufen, und das scheint mir wichtig zu sein - die Kommunikation. Ich wohnte damals alleine, ich glaub ich kann dann schlechter kreativ sein.

Jetzt brauch ich keinen Übungsraum mehr, wohne mit meiner Freundin zusammen, da ist automatisch ständig Kommunikation da ;-)
 
Hat alles Vor- und Nachteile

Ja, ich glaube, daß ist schon nicht ganz unwichtig mit dem Kontakt zu Anderen. Es ist doch auch ganz nett mal auf'n Schwatz in den benachbarten Übungsraum zu gehen. Egal ob man dadurch neuen Input bekommt oder einfach nur 'n Break.

Was ich bei einem Übungsraum auch noch gut finde, ist die Tatsache, daß man im Übungsraum so richtig aufdrehen kann. Zu Hause (jedenfalls in einer Wohnung) geht das nur kurz oder per Kopfhörer (bäh!). Andererseits: wer hat schon immer Lust um zehn Uhr Abends noch mal für zwei Stunden in den Raum zu fahren.
 
Re: Hat alles Vor- und Nachteile

Mr. Roboto schrieb:
Ja, ich glaube, daß ist schon nicht ganz unwichtig mit dem Kontakt zu Anderen. Es ist doch auch ganz nett mal auf'n Schwatz in den benachbarten Übungsraum zu gehen. Egal ob man dadurch neuen Input bekommt oder einfach nur 'n Break.

eben, genau das war es damals! das war übrigens in Hannover! kurz vor Langenhagen, wo diese Aral Tankstelle ist (oder war) links rein stadtauswärts betrachtet. Ach, das waren noch Zeiten ;-) Wenn ich heutzutage räumlich die gleichen Möglichkeiten hätte wie damals (Raum + Kommunikation) zu anderen wäre ich evtl. noch kreativer, aber andereseits würde das an der Zeit scheitern, welche ich damals mehr hatte als heutzutage. Ich hatte Anfang der 90er den absolut geilsten Job den man sich vorstellen kann in jungen Jahren: CD Produktion bei Polygram in Langenhagen, 20 Stunden Woche, nur Früh- und Spätschicht, meistens am Wochenende, aber ich hatte ein gutes Einkommen und habe wenig ausgegeben (außer für Musik-Technik) und ich hatte sooooooo viel Freizeit!!!!! Heut morgen habe ich tatsächlich darüber nachgedacht Mitte nächsten Jahres 1 - 2 Monate unbezahlten Urlaub zu nehmen und endlich mal wieder in dieser Welt zu versinken für mehrere Wochen non stop, zu basteln, zu produzieren, Musik zu machen, eben DAS zu machen was ich wirklich will... :evil:

Mr. Roboto schrieb:
Was ich bei einem Übungsraum auch noch gut finde, ist die Tatsache, daß man im Übungsraum so richtig aufdrehen kann. Zu Hause (jedenfalls in einer Wohnung) geht das nur kurz oder per Kopfhörer (bäh!). Andererseits: wer hat schon immer Lust um zehn Uhr Abends noch mal für zwei Stunden in den Raum zu fahren.
Dieses Problem habe ich gottseidank nicht! unter uns wohnt niemand, und die Wände sind 3,40 hoch, das alte Ehepaar über uns haben sich noch nie beschwert. :phat: :massen: :musikmach:
 
Hatte mit einem Freund zusammen von '96 bis '01 auch diverse externe Räume. Fahrzeit zwischen 20 und 40 Minuten. Wir haben damals versucht wenigstens das Geld für die Miete, auch wenns nicht viel war, wieder reinzubekommen. Das hat aber nicht geklappt.
Trotzdem war das mit Abstand meine kreativste Phase, vielleicht aber auch weil ich mich nicht soviel mit Computertechnik herumgeschlagen habe. Da lief Logic erst auf Atari und dann auf Mac nur für Midi, aufgenommen wurde übers analoge Pult auf DAT - fertig.
Für das ständige Updaten von Sotware und Ausprobieren von neuen Plug Ins ist das Eigenheim natürlich besser. Da kann man während einer langwierigen Installation mal den Kindern bei den Hausaufgaben helfen oder den Müll raustragen. Klischee -Ende ;-)
 
Auch noch ein Vorteil eines externen Übungsraums: da gibt es normalerweise kein DSL.
Keine Updatesessions, keine neuen VSTs zum testen und keine Foren, nur Musik machen.

Ende der 80er, Anfang 90er hatten wir einen Übungsraum unterm "Index". Da gab's jede Menge Synth's und Sampler sowie einen Atari 1024 mit Diskettenlaufwerk. So creativ wie damals war ich leider nie wieder...
 
Danke für die nicht uninteressante Frage, die bisherigen Ergebnisse bestätigen aber auch das "Gefühl" dabei.

DSL und Probe: Hey, heute gibt es Mobiltarife und so, da gibts dann auch DSL aufm iFön, Reaktor und für den Radias und so.
 
Ich hab mit meinem Bruder und nem Kumpel zusammen ein externes Studio in nem ehemaligen Fabrikgebäude, da hatten wir Glück gehabt, musten aus unserem alten Studio raus (ehemaliger Luftschutzbunker) weil die Bude almählich Schimmel ansezte, das Regenwasser aus den Wänden rauskam und ähnliche Späße. Das neue Studio ist nun im 3 Stock mit Fensterrfront, Telefon und DSL,TV, WC und Küche aufm Flur und nem netten Hausmeister der immer ereichbar ist (glaub ich fast das wichtigste).
Das alles sogar für nen durchaus vernünftigen Preis (könnte sich jede Garagenband leisten wenn die Mitglieder alle zusammenlegen und auch regelmäßig zahlen :roll: )
Wir sind da gerade überglücklich nach 6 Jahren finsterem Bunker.
Auf unserem Block hab ich sogar ein paar Fotos davon:

http://crosstown-beatz.blogspot.com/200 ... -pics.html

da sind wir gerade eingezogen (noch ohne Synths und Outboard und sonst auch nicht ganz fertig)
Hab aber auch zuhause noch ein Setup stehen wo ich zumeist die Basis für meine Tracks schraube (da in ner umgebauten Wäschekammer neber dem Schlafzimmer auf knapp 5 qm)
 
Re: Hat alles Vor- und Nachteile

Mr. Roboto schrieb:
Was ich bei einem Übungsraum auch noch gut finde, ist die Tatsache, daß man im Übungsraum so richtig aufdrehen kann. Zu Hause (jedenfalls in einer Wohnung) geht das nur kurz oder per Kopfhörer (bäh!).
Ich kann auch nachts um vier noch voll die Musik aufdrehen, da in unmittelbarer Nachbarschaft niemand sonst wohnt. Das sind eben die Vorteile, wenn man sich in den Wald in einem alten Forsthaus ausgebreitet hat.
Mein Übungsraum, bzw. das Studio, ist in einem Anbau vom Haupthaus getrennt und die Wände sind 50 cm dick. Da hört man im Schlafzimmer von der Musik garnix mehr, selbst drückende Bässe nimmt man kaum noch war.
Ich möchte auch keinen externen Übungsraum haben. Da kann man nicht mal eben halb angezogen in Hausschlappen ins Studio rüberschlürfen und mal was einspielen.
Besonders im Winter würde mich das nerven, da friert einem doch schon die Kreativität ein, bevor man überhaupt angefangen hat.
Erst dicke Klamotten anziehen, dann evtl. die Scheiben vom Auto freikratzen, zum Übungsraum fahren und dort die erste Stunde in der eiskalten Bude sitzen -neeee, das macht doch keinen Spaß.

P.S.
Jaaaa Freunde, ich weiß sehr wohl zu schätzen, wie gut ich das hier hab!
:D :D :D
 
Mr. Roboto schrieb:
Auch noch ein Vorteil eines externen Übungsraums: da gibt es normalerweise kein DSL.
Keine Updatesessions, keine neuen VSTs zum testen und keine Foren, nur Musik machen....
Darum hat mein Musikrechner bis heute immer noch keinen Internetanschluß und ich recorde alles ganz altmodisch mit meinen vier uralt Adats. Ohne Internet heiß eben auch: keine Mails, keine Foren, keine Spiele -da lenkt mich mal so garnix vom Musikmachen ab.
 
Bernie schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Auch noch ein Vorteil eines externen Übungsraums: da gibt es normalerweise kein DSL.
Keine Updatesessions, keine neuen VSTs zum testen und keine Foren, nur Musik machen....
Darum hat mein Musikrechner bis heute immer noch keinen Internetanschluß und ich recorde alles ganz altmodisch mit meinen vier uralt Adats. Ohne Internet heiß eben auch: keine Mails, keine Foren, keine Spiele -da lenkt mich mal so garnix vom Musikmachen ab.

Hatt meiner aus den selben Gründen auch nicht und darum geht es mir auch mächtig auf den Senkel das es mittlerweile etlich Software gibt die man ohne I-netz gar nicht instalieren kann :?
 
ich wohne in einer relativ grossen villa im dachgeschoss.
als ich noch mein heimkino hatte (aus zeit- und platzgründen abgeschafft, raum ist jetzt n büro geworden) kam mal der herr vom rentnerpaar unter mir hoch und meinte dass ich doch abends etwas leiser machen solle (eigentl. dicke wände, aber lag direkt über deren schlafzimmer).
holte ihn dann in meine wohnung, zeigte ihm das kino und studio (extra raum) + plattensammlung (ca 3000vinyls) und erklärte ihm dass wenn im film n hubschrauber landet dass dann auch wie ne hubschrauberlandung sein sollte und lud ihn ein mal auf n bier+film hochzukommen. seitdem kam nix mehr. :lol:
poltert auch manchmal gut wenn ich mich mit cases durchs treppenhaus schleife. 8)
versteh mich ganz gut mit ihnen, nehmen auch immer meine pakete an wenn ich net da bin. dafür hilft man mal den getränkekasten hochtragen oder schenkt zu weihnachten ne merci-packung. ;-)
denk mal er hat einfach gesehen dass es lebenseinstellung+leidenschaft ist und drückt somit öfter mal n auge bzw ohr zu :lol:
aber so oft so laut ist es auch nicht mehr
 
Zu Hause habe ich einen netten Dachbodenraum, der groß genug für meine paar Geräte ist.
Z.Zt. beginnen wir unseren größten Kellerraum so nach und nach zu einem Proberaum umzugestalten. Das wird wahrscheinlich Jahre dauern, bis alles fertig ist. Bis jetzt steht da nur ein Schlagzeug und ein Katzendarm. Bald kommt ein Bass dazu.
Silvester werden wir dort im Rahmen einer Party ein bisschen Livemusik haben.
Nächstes Jahr gibt es dann auch eine kleine PA und irgendwann wandert dort auch ein Synth hin.
 
Tja...bei mir...2x2m im Wohnzimmer...

Ideal wäre natürlich ein Proberaum...aber was das hier in Hamburg kostet... :shock:

Ich hätt am liebsten ein schalldichtes 9 qm Zimmer in der Wohnung für mich allein, mit Zockerecke. ;-)))
 
hab grad gar nix, weil auf wohnungssuche und mein zeug alles bei meiner ex frau im keller steht (hoffe es steht da noch....)
vorher hatte ich keinen schönen aber eigenen keller raum für mein musik zeugs (auch ohne internet und allem!)
 
mookie schrieb:
vorher hatte ich keinen schönen aber eigenen keller raum für mein musik zeugs (auch ohne internet und allem!)

Oha...das hört sich übel an...wenn die Frau den Mann samt Gear in die letzte Ecke verbannt...
Gut das meine Liebste mir die 4qm im Wohnzimmer zugesteht...
 
naja ich fands ganz ok, der raum war zwar scheisse, aber so hatte ich platz NUR für Musik und meine Ruhe ;-)
jetzt isses übel, weil ich seit wochen nix mehr machen kann und hoffen darf dass noch alles (in einem stück) da ist :sad:
 
Ich hatte vor meinem Umzug nach Zürich auch eine grosse Wohnung und lärmresistente Nachbarn. Hier kriegt man für mehr Geld weniger Wohnung, und mein Equipment hätte hier gar keinen Platz gehabt. Ich hab mich dann mit einem ebenfalls elektronisch musizierenden Arbeitskollegen zusammen nach einem geeigneten Soundraum umgesehen, und fortan haben wir zusammen Sessions gemacht. Leider hat sich dieser Raum als nicht Ideal erwiesen (noch lautere Band im Nebenraum, Überschwemmungen), und nachdem der Kollege wieder zurück nach England ging, habe ich zusammen mit einem andern Kollegen einen neuen Raum. Günstiger, grösser, zentraler und ruhiger... Wir haben uns nach einem Lagerraum in einem Industriegebäude umgesehen, haben jetzt 90 Quadratmeter für 300Fr./Monat. Genug Platz für eine Sitzecke und viel Equipment. Einzig das 'ent-echo-isieren' des Raumes war eine grosse Arbeit.

Leider wusste bei verschiedenen Versicherungen niemand, wie man sowas versichert, und die Kosten, die man uns präsentiert hat, sind jenseits von gut und böse. Also haben wir uns entschlossen, nur vertrauenswürdigen Bekannten vom Standort zu erzählen. Sonst weiss niemand, was sich hinter der Türe verbirgt. Also wenn ich mal was verkaufe, dann nicht dort. Man weiss nie, mit wem man es zu tun hat. Ich glaube die meisten, die unseren Soundraum kennen, sind aus diesem Forum :)

Natürlich habe ich auch zuhause eine kleine Ecke mit ein paar Geräten. Speziell die, die ich noch auskundschaften muss. Dafür habe ich daheim mehr Ruhe, denn im Soundraum wird Mucke gemacht.
 
Ich hatte zuerst einen extra Raum angemietet, fand das aber auf dauer zu unflexibel. Darum habe ich seit einigen Jahren alles Zuhause, habe aber auch enorm viel Platz, weil ich mich über eine ganze Etage breitgemacht habe.
 
Ich hatte 3 Jahre lang ein Studio gemietet, doch durch familiäre Verwerfungen :D war die Finanzierung nicht mehr gesichert! Jetzt habe ich mir eine kleine Ecke in meinem Wohnzimmer eingerichtet und bin sehr zufrieden damit. Ich habe allerdings auch tolerante Nachbarn! Mein Maschinenpark hat sich von ca. 10 Synths auch eher in eine handliche Modularwand gewandelt! :P
 
Pappenheimer schrieb:
Leider wusste bei verschiedenen Versicherungen niemand, wie man sowas versichert, und die Kosten, die man uns präsentiert hat, sind jenseits von gut und böse. Also haben wir uns entschlossen, nur vertrauenswürdigen Bekannten vom Standort zu erzählen. Sonst weiss niemand, was sich hinter der Türe verbirgt. Also wenn ich mal was verkaufe, dann nicht dort. Man weiss nie, mit wem man es zu tun hat. Ich glaube die meisten, die unseren Soundraum kennen, sind aus diesem Forum :)

Wir hatten damals eine Versicherung für unser Studioequipment bei der Nürnberger. Da gabs speziell für Künstler /Musiker eine Art Atelier-Versicherung (weiß nicht mehr ob die wirklich so hieß) und die hat ca. 125DM für Einbruch und Diebstahl im Jahr gekostet.
Ich denke mal so etwas ähnliches müsste es immer noch geben, allein schon für die ganzen Klein-Gewerbetreibenden die ihre Büros und Lagerräume irgendwie versichern müssen.
 
Wir haben zwar ein Haus mit drei Kinderzimmern zwei von den Zimmern sind mit Kindern belegt und eines davon, leider das kleinste ist mein Synthiezimmer. Aber das ist inzwischen so vollgestopft mit Instrumenten, das ich mich nicht rühren kann. Die Alternative ist oben den Dachboden auszubauen oder ins große Schlafzimmer (wo eh nur ich penne) umzuziehen. Da ersteres für mich zu teuer ist kommt sehr wahrscheinlich der Umzug ins Schlafzimmer für mich in Frage. Dort habe ich genug Platz für mich und meine Synths.
 
Ja, habe einen externen Übungsraum, den ich regelmäßig aufsuche

- und meine stimme ist trotzdem (die erste?) für "alles banane".

der raum ist für die band, wenn ich da bin ist meistens probe. keine zeit für geschraube. das muss daher woanders passieren - und daraus geben sich meine gear-entscheidungen.

alles wichtige auf klapprechner, controller hab ich weitgehend doppelt, kann also spontant mit dem fahrrad vom job direkt da hinfahren...

lG f
 
Ich hab ein extra Musikmach-Abhäng-Freunde-einlad-Zimmer in meiner Wohnung (mein "3. Raum" :cool:) - der ist mein Proberaum und "Studio". Über/unter/neben mir wohnt niemand und die Wände sind mächtig dick (Altbau von ca. 1900) - also perfekt! :D

(hab' mir die Wohnung *genau deshalb* ausgesucht)
 


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