Hättet ihr Bock auf eine Bandmaschine?

Phil999 schrieb:
Ich habe stets gern mit Bandmaschinen gearbeitet, trotz des zusätzlichen Aufwands.

Es hatte einach Charme und nötigte dem Nutzer Selbstdisziplin ab. Auch ich würde jederzeit gern wieder damit arbeiten. Die Geräte haben jedoch alle mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel und bei komplexen mechanischen Geräten ist es mit der Zuverlässigkeit nicht immer so weit her.

Heute gibt es phantastische Alternativen. Und die Bandsättigung würde ich auch nicht überschätzen. Man hört es deutlich beim Abhören, ich habe diesen Effekt bei der anschließeden Digitalisierung aber zu einem guten Teil ohnehin wieder verloren.
 
eine A77 habe ich auch rumstehen, aber es ging ja um Multitracking auf Band statt DAW.
Da sag ich nein danke. Ich arbeite einfach total gerne mit einer DAW, mir macht das riesig Spaß.

Mit der A77 mal was aufnehmen für die Bandsättigung (Samples oder fertig gemixter Track), das ist was anderes imo, das mache ich gelegentlich schon mal, auch wenn ich meist zu faul bin dafür.
 
Ich versuche, Bandsättigung zu vermeiden, ist für meine Begriffe ein unerwünscher Effekt.
Mit einer Studiomaschine und professionellem Bandmaterial hat man außerdem so viel Headroom, da muss man schon sehr übersteuern, um überhaupt solche Effekte zu erzielen.
 
Markus Berzborn schrieb:
Eine A77 kostet praktisch nichts. Da gibt es schon sehr gute für 300 oder 400 Euro.
Daher ist die Frage, ob eine Reparatur überhaupt lohnt.
Außer man kennt wirkliche Fachleute persönlich. Zum Glück habe ich einige im Bekanntenkreis.
das Glück habe ich leider nicht, ich muss meine Maschinen selber warten. Es gibt zwar Experten, die aber nicht in der Nähe erreichbar sind; ich wohne ziemlich abgelegen. Ist aber auch eine Frage der Freizeit. Ich bin fast sicher, dass ich aus den drei A77 eine einzelne funktionierende Maschine machen könnte; das habe ich vor vielen Jahren schon versucht, mit mässigem Erfolg (alles läuft, sauberer Stereoaufnahme, Tapedelayeffekt, aber dann plötzlich kein Eingangssignal für Kanal 1 oder 2, oder sonstwelche Probleme. In einfachen Worten, ich bin überfordert).

Aber die Maschinen sind da, und auch Bandmaterial verschiedenen Alters. Gute Sache. Ich betrachte es heute einfach als Luxus, mit Tonband zu arbeiten. Die wirklich interessanten Maschinen habe ich noch nie gesehen. So etwas würde ich mir bei günstiger Gelegenheit und gleichzeitigem ernsthaftem Engagement erwerben.

Bezüglich Bandsättigung bin ich ähnlicher Meinung wie Markus. Eine gut aufgenommene Session kommt gut auf Band, man muss gar nicht absichtlich übersteuern. Es tönt schon so gut.
 
Phil999 schrieb:
Ich betrachte es heute einfach als Luxus, mit Tonband zu arbeiten.

Ja, das ist so.
Aber Luxus macht das Leben erst interessant meiner Meinung nach.
Hardware-Synthesizer sind so gesehen auch Luxus, braucht man objektiv eigentlich nicht - für die gängigen Musikarten.
Vieles andere auch.
 
Die von Florian und Phil999 genannten Aspekte bzgl. der Arbeitsweise mit Bandmaschinen halte ich auch für sehr wichtig. Man muss, wenn man auf Band aufnimmt, seinen Part vorher üben. Man muss ihn einspielen, so oft, bis man entscheidet, dass er so in Ordnung ist. Man ist nicht abgelenkt durch einen Bildschirm. Man benötigt zunächst mehr Zeit - in der Nachbearbeitung aber wesentlich weniger ...

Ergänzen möchte ich noch, dass mir speziell auch die Beschränkung auf 8 Spuren hilft. Man lernt dadurch, mit seinem musikalischen Material zu haushalten. Einige meiner absoluten Lieblingsalben wurden auf analogem 8-Spur-Tape aufgenommen - z. B. das "White Album" der Beatles und "New York" von Lou Reed - das ist natürlich nicht die Musik, um die es hier im Forum in der Regel geht - aber egal: mir gefällt dieser Sound ungemein!
 
Sind sicher immer noch interessant, man kann mit Bandmaschinen eben auch Dinge machen, die man anders so niemals hinbekommen würde. Allerdings wäre mir heute der Platz dafür einfach zu schade. Dazu Bandkosten und Wartung, das lohnt nicht mehr.
 
Nun ja, meine gesamte Musikertätigkeit lohnt sich nicht, reines Minusgeschäft.
Warum also nicht auch noch Bandmaschinen, macht die Kuh nicht mehr fett. :D

Ich kehre auch trotz Mehrkosten bald wieder zurück zu rein mechanischer analoger Fotografie, will wieder Unabhängigkeit von Batterien und Akkus.
 
Ich Sepp hab 2 M15 verkauft für nen Spottpreis der einzigste Verkauf den ich beräue .. Hatten kein Platz in der neuen Wohnung im 5 Stock und wer vorher schon Kühlschrank , Waschmaschine und synths geschleppt hat .. Verdammt jetzt wär Platz da

Ha die Bobbys hab ich noch ! :phat:
 
Meine Revox B77 hatte beim Kauf 9 kopfstunden ... Vom der Uni in München gekauft damit wurden Bienen aufgenommen .. Hab zusätzlich einen Umzugskartons mit 40 neuen Bändern bekommen ... Das für 50€ ab und zu hat man Glück .. Connection vorausgesetzt
 
Leider ging ja die Diskussion jetzt bissl an der eigentlichen Frage vorbei.
Klar mal nen Track nochmal über nen Mastertape laufen lassen ist ja cool, keine Frage.

Mir gings eingentlich eher darum Harddiskrecording KOMPLETT durch band zu setzen.
Also sprich ne 24 Spur Maschine oder gar 2 syncronisierte A80 mit 48 Spuren zu haben anstelle von Cubase, Pro Tools oder anderen DAWs :mrgreen:

DARAUF hätte ich nämlich überhaupt KEINEN BOCK! :floet:

lg
Michael
 
Gottseidank, ja.

Ich kenn einen Engineer der hat da wirklich Bock drauf und macht das auch :selfhammer:
Zumindest wenns im Sinn und Budget seiner Kunden der jeweils aktuellen Produktion liegt. :floet:

Harter Typ :mrgreen:

lg
Michael
 
Ich hätte durchaus Freude an einer großen Mehrspurmaschine.
Nur - ich brauche sie nicht, ist nicht meine Arbeitsweise, weder digital noch analog.
 
Thx2 schrieb:
Ich kenn einen Engineer der hat da wirklich Bock drauf und macht das auch :selfhammer:



Michael

naja, wird schon seine gründe haben...
ich höre mir auch gerade nen stück mit band einsatz an, habe mir vorgenommen, morgen auch gleich wieder meinen multitracker abzustauben, weil ich bock auf "schmutzigen" tape sound habe. manche sachen gehen da halt nicht mit daw und co. worauf ich eigentlich hinaus wollte, das ich diesen hier :selfhammer: eher unpassend finde.
 
Thx2 schrieb:
Leider ging ja die Diskussion jetzt bissl an der eigentlichen Frage vorbei.
Klar mal nen Track nochmal über nen Mastertape laufen lassen ist ja cool, keine Frage.

Mir gings eingentlich eher darum Harddiskrecording KOMPLETT durch band zu setzen.
Also sprich ne 24 Spur Maschine oder gar 2 syncronisierte A80 mit 48 Spuren zu haben anstelle von Cubase, Pro Tools oder anderen DAWs :mrgreen:

DARAUF hätte ich nämlich überhaupt KEINEN BOCK! :floet:

lg
Michael


Ich habe ja die Runde von 24-Spur bis DAW mitgelebt, und bin nun wieder bei 24-Spur gelandet nach all den Jahren. Nicht von der technischen Seite, sondern was die Arbeitsweise betrifft.

Den Trouble mit Bandmaschinen muss ich nicht haben, aber für das gab es damals eh Tonkutscher, die den Job hatten. Ich musste ja nur live einspielen mit der Rhythmusgruppe und hinterher die ganzen Oberdubs machen.

Nach all der zeitraubenden und Kreativität tötenden Methode MIDI und DAW mit dem ganzen PlugIn Zinnober, Note und Event Editor, Tempospuren usw. bin ich zurückgekehrt zum bodenständigen und lebendigen Einspielen meiner Parts und Songs und gut ist. Gelegentlich mal eine Spur mit MIDI einspielen, um Controller und Volume separat zu steuern kommt schon mal vor. Aber der ganze DAW Murks Content kann mir gestohlen bleiben, das macht die Songs nicht besser, sondern eher schlechter weil emotionsloser. Ein guter Aufnahmeraum mit entsprechenden Amps und ordentlichen Speakern, alternativ Reverb Device vom Feinsten, das wars schon.

In meinem Projektstudio habe ich mehrere Computer, und auf allen sind DAWs installiert von Cubase, Studio One bis Logic und Samplitude. Ich muss nur noch auf den traditionellen roten REC Button drücken, egal wo ich gerade sitze. Da wird in klassischer One-Go Methode aufgenommen, und wenns nicht geklappt hat beim First Take, dann halt so oft, bis es sitzt. Zwar ist die DAW digital, aber damit finde ich mich ab, eine olle 24-Track Otari oder Sony muss ich hier nicht stehen haben. Wenn ich unbedingt will, dann marschiere ich mit der Festplatte in ein Studio, das sowas rumstehen hat in bestem Zustand, und überspiele das halt. Kam bislang noch nicht vor, die Ergebnisse waren auch so bereits ok.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Ich habe ja die Runde von 24-Spur bis DAW mitgelebt, und bin nun wieder bei 24-Spur gelandet nach all den Jahren. Nicht von der technischen Seite, sondern was die Arbeitsweise betrifft.
Ich hab meine altbewährte Arbeitsweise heute immer noch.
Damals Mehrspur-Tonband, danach 4 Adats, heute Alesis HD-24 Harddiskrecorder, der sich wie eine alte Bandmaschine bedienen läßt.
 
Markus Berzborn schrieb:
Die heutigen Produkte von RMG sind weitgehend kompatibel zu den alten EMTEC-Bändern, das ist nun wirklich kein Problem.
Super. Welche Sorte ist zum PER528 kompatibel und auf Wickelkernen erhältlich?
 
re Bandsättigung
stromzuton schrieb:
Man hört es deutlich beim Abhören, ich habe diesen Effekt bei der anschließeden Digitalisierung aber zu einem guten Teil ohnehin wieder verloren.
Den Eindruck habe ich auch, hatte das aber immer meiner el cheapo Soundkarte (Focusrite Saffire 24 Pro DSP) zugeschrieben. Leider sind die Masteringkosten deutlich höher, wenn man mit Band statt Datei kommt, daher fällt der Weg für's erste aus.
 
Hatte vor 20 Jahren ne Foxtex E16. Wollte ich auch unbedingt haben. Anfangs hab ich die auch häufig benutzt, aber als ich dann von "konventioneller" Musik immer mehr zu Elektronik abgewandert war, Sequencer ne größere Rolle spielten, hab ich irgendwann alles direkt auf Dat aufgenommen. Soundtechnisch war das auf jeden Fall ein Rückschritt. Andererseits hat das auch zum Experimentieren verleitet ^^... Zum Beispiel die Summe über ein altes, mächtiges Röhrenradio geschickt und dann mit 2 Mikros abgenommen und aufgenommen. Nicht dass das toll gewesen wäre, aber zumindest Interessant.

Ich würd keine Bandmaschine mehr haben wollen, auch wenn ich die Teile richtig cool finde. Wenn ich das Wort "Entmagnetisierungsdrossel" schon höre ^^... Und so extrem aufpassen wie früher muss man beim HD-Recorden ja heute auch nicht mehr... Aber die wertige Technik macht schon was her. Schon das Betätigen des Startknopfes, das Band setzt sich in Bewegung.. Und dann die wild blinkende Meterbridge... Tolles Feeling, wirklich!

Was mich am meisten stört sind die Kosten für die Bänder. Ich wollte alte Bänder nie überspielen. Da zahlt man dann...
 
sähkö schrieb:
Welche Sorte ist zum PER528 kompatibel und auf Wickelkernen erhältlich?

PER528 gab es vor einiger Zeit noch neu, scheint aber aus dem Angebot zu sein.
Ich weiß nicht, wie es sich zu LPR35 verhält, ob die kompatibel sind.
Ich finde StudioMaster 900 am besten.
 
Thomas75 schrieb:
Bandmaschine wäre für mich overkill ( wenn's auch geil klingt ).

Ich ärgere mich schon über die Gebraucht(!)preise für die alten Typ II-Cassetten ( BASF, Maxell, Sony ). Wollte mir letztens welche für meinen alten 4Spur besorgen und hab in der Bucht nachgeschaut, da bin ich echt vom Stuhl gekippt. :selfhammer:

Ich weiß gar nicht mehr, was ich früher für 'ne große Maxell Spule für meine A700 bezahlt hatte, aber wenig war das auch nicht. Jetzt kommt der Vintage_Aufschlag dazu, ist klar
 
Markus Berzborn schrieb:
Die großen XKL1-Metallspulen kosteten früher an die 60-70 DM.

Erinnere mich noch zu gut an diese Preise, soviel hat damals etwa ein 1/2 Zoll-Band gekostet. Sie werden heute noch um einiges höher liegen. Man kann zwar die Bänder günstig gebraucht kaufen, aber sie altern halt. Und man weiß nie, wie der Voreigentümer die Dinger gelagert hat. In meinem alten Dachgeschoss-Heimstudio stieg die Temperatur im Sommer schon mal auf an die 40 Grad. Bänder mögen das nicht und zeigen es einem dann auch mit einem erhöhten Abrieb.

Jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich eine Bandmaschine zuzulegen, sollte sich mit hohen Preisen und viel Lagerplatz für die Bänder anfreunden.
 
Bänder sind alterungsbeständiger als man denkt. Das zeigen bestens erhaltene Masterbänder aus den 50ern.
Temperaturschwankungen sollte man natürlich tunlichst vermeiden, das ist klar und hohe Temperaturen sowieso.

Leider sind Altbestände von Maxell XL1 nicht billiger, sondern teurer geworden.
Da steige ich dann doch lieber auf andere Bandsorten um, die dafür fabrikneu sind.
 
Habe übrigens gestern erst mitbekommen, dass die RMG-Bänder inzwischen nicht mehr in den Niederlanden, sondern bei Pyral in Frankreich gefertigt werden.
 
Die Bandkosten bei Mehrspurmaschinen plus Mastertape anschließend sind nicht zu verachten, das stimmt. Ich erinnere mich an 100-150 Mark pro Mehrspurband. Und die korrekte Lagerung und jährliches einmal umspulen ist auch nicht ohne.

Allerdings geht es dem Fredstarter wohl um trouble-free, und da schneiden andere Methoden nicht unbedingt so viel besser ab. Ob ADAT, wo mal gerne die Bremsen versagen und das Tape beim schnellen Rückspulen an den Anfang rast und zack gerissen ist. Oder "moderne" DAW, die Updates mit Verschlimmbesserung dank neuer Bugs aufhübschen. Das Monitorproblem ist zu lösen, wenn man zu mehreren parallel aufnimmt, auch wenn es sich um einen MOTU 828 MkIII handelt. Man schnell mal drei Festplatten verbrät für eine Album Produktion, auch wegen Backup, und die es auch nicht umsonst gibt. DAT Recorder, deren Tapes nach ein paar Jahren die ersten 2 Minuten mit Digital Distortion versehen und die Aufnahmen an diesen Stellen dann unbrauchbar sind. Überhaupt DAT Recorder: Ich habe 3 Yamaha DTR2 verschlissen, und nicht nur den Trouble mit deren zickigen Tape Schlitten gehabt. Auch Aussteigen aus der Aufnahme ohne besonderen Grund. Ein Audio Laptop Recorder macht bei hohen Raumtemperaturen mal schlapp und die Software zeigt nur noch Murks an, kein REC Button reagiert mehr.

Das alles und noch viel mehr aus der ach so modernen Digitalweltpraxis.

P.S.: Am liebsten höre ich den Satz eines Produktmanagers mitten in der Produktion "Neues Update, alle Daten bleiben erhalten, und hinterher ist alles so viel besser. Hol dir das ganz schnell!" Das ist eher als Drohung geeignet, und sicher gibt es hier einige, die wissen, was ich damit meine :)
 
Hab grade nachgekuckt... 34 x Ampex 456, 21 x Dat Bänder.... Dafür ist praktisch über Jahre mein Lehrlingslohn draufgegangen ^^...

Und die Ausfälle bei Dat kann ich nur bestätigen. Da sind soviele Master kaputt, das ist wirklich krass... Bei den Ampex-Bändern bin ich mir sicher, dass da gar nix passiert ist in den letzten 20 Jahren. Wär mal interessant zu hören was da so alles drauf ist ^^...
 
Immer, wenn's nicht so eine ist wie meine erste. Die hatte ich mir damals von dem Geld gekauft das ist zur Einsegnung bekam ;-)
Gekauft hatte ich sie bei Quelle. Ich weiß noch, dass die Kiste immer mächtig heiß wurde, die verschiedenen Geschwindigkeiten wurden irgendwie über Vorwiderstände umgeschaltet. Genau diese Schaltkontakte (unter den Lüftungsschlitzen auf der linken Seite) waren recht anfällig und oxidierten. Ich spritzte dann immer Kontaktspray rein und wenn als ich das Bild hier fand, hatte ich sofort wieder den Geruch von heißem, auf den Widerständen verdampfenden Kontakt 60 in der Nase ;-)
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Cyborg schrieb:
Immer, wenn's nicht so eine ist wie meine erste. Die hatte ich mir damals von dem Geld gekauft das ist zur Einsegnung bekam ;-)
Gekauft hatte ich sie bei Quelle. Ich weiß noch, dass die Kiste immer mächtig heiß wurde, die verschiedenen Geschwindigkeiten wurden irgendwie über Vorwiderstände umgeschaltet. Genau diese Schaltkontakte (unter den Lüftungsschlitzen auf der linken Seite) waren recht anfällig und oxidierten. Ich spritzte dann immer Kontaktspray rein und wenn als ich das Bild hier fand, hatte ich sofort wieder den Geruch von heißem, auf den Widerständen verdampfenden Kontakt 60 in der Nase ;-)
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Heizungs-und Grillersatz für kalte Tage ! :mrgreen:
 


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