Haken Continuum -Update

Bernie

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Irgendwie ist es immer der gleiche Mist ...
Egal welches Gerät ich in die Hand nehme und ein Software-Update mache, es endet fast immer in einem Desaster.
Dieses mal das Haken Continuum.
Editor, Midi alles bestens am Start, das Haken kommuniziert mit dem Rechner (PC/Win 7) und umgekehrt, das Update wird auch geladen, 50%, 90%, 99%, 100% und dann ganz am Ende die Meldung: Failed, try again.
Hab ich drei mal wiederholt, geht nicht.
Es kommt kein Ton mehr aus dem Ding, auch Progarmmiertaster reagiert nicht mehr, die LED ändert die Farbe nicht mehr.

Nach 5 (!) Stunden vergeblicher Versuche, nochmal komplettes neues Downlodad, Total-Reset, updaten von uralt Version 4.35 auf 5.0, dann auf 6.0 (vom November 2013, lief perfekt und die war vorher auch drauf), dann auf 7.52 -und wieder derselbe Stuss. Das Ding ist wieder tot. Wenn ich nach Version 6.0 stoppe, ist es auch tot, kommt nix mehr, Ende, aus.
Ich könnte echt kotzten.
Hat vielleicht jemand einen Tipp?
Gibt es jemanden im Rhein/Main-Gebiet, der das kurzfristrig fixen könnte?

Brauche das Haken TÄGLICH und bin kurz davor mir jetzt ein zweites Continuum als Reserve zu kaufen.
Booah, was hab ich nen Hals.
 
Gibt es ein Problem mit Deinem MIDI-Interface? Als sehr wichtig wird auch immer herausgestellt, dass man das Firmware Update immer nur mit der passenden, aktuellen Editor-Software einspielen soll. D.h. man darf die Firmware nur mit der Neuintallierten Software aus dem selben ZipFile aufspielen. Allerdings meine ich, dass im anderen Fall eine Warnmeldung kommt. Ich hatte auch mal in der Vergangenheit die Versionen durcheinandergebrahct. Hilft vermutlich auch nicht weiter. Sorry. Mein bester Ratschlag wäre anderes MIDI-Interface probieren. Am Continuum selbst habe ich nie was resetted.
Bei mir ist es dagegen so, dass bei mir mit höhere Editor-Version in Einzelfällen die selbsterstellen Sounds kaputtgehen. Liegt natürlich daran, dass ordentlich mehr Parameter aufgetaucht sind und eine interne Übersetzung der Patches naturgemäß nicht 100% funktionieren kann. Hatte bei einer früheren mit Lippold Haken direkt kommuniziert und der hatte mir ein paar Sounds sogar eigenhändig angepasst. Sehr nett. Beim aktuellen Update ist das nicht passiert. Beim neuen Update will nun lustigerweise einer der sehr heiß gehandelten neuen Choir-Sounds einfach nicht gut funktionieren: der geht immer in Feedback und klingt nicht mehr richtig. Eigenartig. Kann mit meiner Spielfläche zusammenhängen, die manchmal "Ghostnotes" produziert, d.h. zu empfindlich eingestellt ist.
 
irgendwie ging es jetzt bis auf 7.01, habe es einfach immer wieder wiederholt und kam jedesmal ein bischen weiter. Es kommen auch wieder Sounds raus, ein paar neue sind auch dabei.
Er schraddelt aber immer noch, versuche jetzt die 7.52 upzudaten. Das dauert echt ewig, bin wegen dem Rotz seit 15.00h dran und hocke immer noch im Studio ...
Soviel dazu: "ich mach mal schnell ein Update!", man kann halt auch nichts anderes machen, voll doof.
 
Hatte das Midi Interface bisher nur fürs Haken verwendet, das lief immer gut, hab allerdings einen neuen Rechner, viellleicht liegt das auch am USB 3 oder so.
Mein Moog Voyager musste nach einem Update bei Rudi Linhard komplett plattgemacht werden, da ging garnix mehr (eine OS-Version übersprungen) und mein Waldorf XT musste mal wegen fehlerhaftem OS eingeschickt werden.
Ich bin eben ein Midiot.
 
Das klingt nach viel Pech. Ich drücke die Daumen! Ich verwende das simpeltste Roland UM-One, allerdings am Mac. Haken empfiehlt ein iConnectivity Mio (or Midimate2), welches sogar automatisch vom Editor erkannt wird.
 
Lauflicht schrieb:
Das klingt nach viel Pech. Ich drücke die Daumen! Ich verwende das simpeltste Roland UM-One, allerdings am Mac. Haken empfiehlt ein iConnectivity Mio (or Midimate2), welches sogar automatisch vom Editor erkannt wird.
Mein iPhone ist letztes Jahr auch abgekackt, da ist der Server genau dann bei Apple ausgefallen,. als ich upgedatet habe. Irgendwie hab ich da nie Glück mit.
Das 7.52 ist jetzt drauf und läuft wieder alles, aber ein paar eigene Sounds schiebe ich mir noch nach. Das wird ja hoffentlich dann klappen, gehe jetzt pennen ...
Ich stelle grad fest, das ich jetzt 10 Stunden an diesem Mist festhänge -was für eine Verschwendung von Lebenszeit.
 
Ja, vermutlich liegt darin auch der Charme z.B. eines "simplen" Minimoogs... Das Continuum ist aber einzigartig.
 
Ich stelle grad fest, das ich jetzt 10 Stunden an diesem Mist festhänge -was für eine Verschwendung von Lebenszeit.

Exakt einer der wesentlichen Gründe, warum ich wieder zu Hardware Synths
zurück gekehrt bin. Zum Mukke machen wird der Rechner nur angeschaltet,
wenns denn unbedingt sein muß. Letztens hat sich nach nem Update eins
meiner Audio Interfaces verabschiedet, ich hab momentan einfach keine Lust,
meine Zeit damit zu verschwenden.
 
andreas2 schrieb:
Ich stelle grad fest, das ich jetzt 10 Stunden an diesem Mist festhänge -was für eine Verschwendung von Lebenszeit.

Exakt einer der wesentlichen Gründe, warum ich wieder zu Hardware Synths
zurück gekehrt bin. Zum Mukke machen wird der Rechner nur angeschaltet,
wenns denn unbedingt sein muß. Letztens hat sich nach nem Update eins
meiner Audio Interfaces verabschiedet, ich hab momentan einfach keine Lust,
meine Zeit damit zu verschwenden.

Da war mal wieder der ganze Tag platt, von Nachmittag um 15.00h bis um ein Uhr nachts habe ich herumgerödelt, bald zehn Stunden mit einem popeligen Update verbracht.
Irgendwer hat mir wohl negative Karmawellen in die Mididaten geschmuggelt, wenn ich den mal erwische!
 
Hm, hatte mit meinem Continuum noch keine Probleme.
Es ist vermutlich zu neu. 7.31 -> 7.50 -> 7.51 -> 7.52 war alles stressfrei in jeweils 20 Min. durch.

Ich vermute die Hinweise auf der Haken-Firmware-and-User-Guides-Seite hast Du beherzigt:
"If your Continuum Fingerboard is running firmware 5 or 6, download the Mac or PC bundle below, then download this file and follow the enclosed instructions."
 
mr.slow schrieb:
Hm, hatte mit meinem Continuum noch keine Probleme.
Es ist vermutlich zu neu. 7.31 -> 7.50 -> 7.51 -> 7.52 war alles stressfrei in jeweils 20 Min. durch.

Ich vermute die Hinweise auf der Haken-Firmware-and-User-Guides-Seite hast Du beherzigt:
"If your Continuum Fingerboard is running firmware 5 or 6, download the Mac or PC bundle below, then download this file and follow the enclosed instructions."
Jo, habe ich gemacht, bin ja mit dem Bundle von 6 auf 7.52, hat aber nicht geklappt. Hatte brav geladen und nach 100% kam dann die Fehlermeldung.
Satte 10 Stunden mit diesem Mist verballert, konnte die ganze Zeit nichts mehr arbeiten. Werde auch nichts mehr selber updaten, hab jedesmal den selben Ärger an der Backe. Soll ein Techniker machen, brauche ich mich nicht mit herumärgern.
Mich ärgert auch, das man nicht einfach einen Full-Reset durchführen kann und mit einem Update alles komplett dann drüberbügelt. Da muss man nämlich nicht ständig das nächste einladen und kann die Kiste ein paar stunden schrabbeln lassen.
Außerdem stinkt es mir gewaltig, das man einem so hochpreisigen Produkt, das in Deutschland angeboten und verkauft wird, kein Manual in deutscher Sprache zur Verfügung stellt. Wäre eine Aufgabe des Vertriebs.
 
Hallo Bernie,

ich hatte dasselbe Problem mit meinem Haken Continuum. Abhilfe hat eine andere Midi-Verbindung gebracht, danach war das Problem nicht noch einmal entstanden. Ich habe einfach eine USB-Midi-Verbindung mit einer stabilieren (?) RME-Midi-Audio-Interface-Verbindung getauscht. Jetzt geht es wieder problemlos.
 
Bernie schrieb:
Mich ärgert auch, das man nicht einfach einen Full-Reset durchführen kann und mit einem Update alles komplett dann drüberbügelt.
Das Problem dürfte darin liegen, dass solche Updates aus zwei Teilen bestehen: dem Bootloader und der eigentlich Firmware. Der Bootloader ist der Code, der das Gerät soweit bringt, dass es entweder die Firmware startet, oder alternativ in der Lage ist einen Firmwaredump richtig ins Gerät zu schreiben. Die Firmware wiederum kann einen neuen Bootloader empfangen, und - falls der Empfang schief geht - den alten wieder einsetzen. Im Gerät selbst gibt es noch einen Ur-Bootloader als EPROM, der in der Lage war die Ur-Firmware zu empfangen. Die wiederum konnte dann einen neuen Bootloader empfangen, der wiederum eine neue Firmware laden kann, etc. pp.

Man könnte zwar auf diese Zweiteilung verzichten, aber das würde dazu führen, dass bei einer fehlgeschlagenen Übertragung das Gerät tot wäre.


ZB. Bei den KIWI-Produkten gibt es den gleichen Zusammenhang. Da wird allerdings Bootloader und Firmware separat geliefert, und des gibt eine Liste, welche Bootloader-Version für welche Firmware-Versionen geeignet sind. Da kann man sich zumindest einen Teil der Schritte sparen.
 
fanwander schrieb:
Bernie schrieb:
Mich ärgert auch, das man nicht einfach einen Full-Reset durchführen kann und mit einem Update alles komplett dann drüberbügelt.
Das Problem dürfte darin liegen, dass solche Updates aus zwei Teilen bestehen: dem Bootloader und der eigentlich Firmware. Der Bootloader ist der Code, der das Gerät soweit bringt, dass es entweder die Firmware startet, oder alternativ in der Lage ist einen Firmwaredump richtig ins Gerät zu schreiben. Die Firmware wiederum kann einen neuen Bootloader empfangen, und - falls der Empfang schief geht - den alten wieder einsetzen. Im Gerät selbst gibt es noch einen Ur-Bootloader als EPROM, der in der Lage war die Ur-Firmware zu empfangen. Die wiederum konnte dann einen neuen Bootloader empfangen, der wiederum eine neue Firmware laden kann, etc. pp.

Man könnte zwar auf diese Zweiteilung verzichten, aber das würde dazu führen, dass bei einer fehlgeschlagenen Übertragung das Gerät tot wäre.


ZB. Bei den KIWI-Produkten gibt es den gleichen Zusammenhang. Da wird allerdings Bootloader und Firmware separat geliefert, und des gibt eine Liste, welche Bootloader-Version für welche Firmware-Versionen geeignet sind. Da kann man sich zumindest einen Teil der Schritte sparen.
Auf dem Continuum selbst befindet sich ein (Not-) OS, Uralt Version 4.nochwas. Aktiviert man durch Gedrückthalten des Programmierknopfes beim Einschalten. Wäre doch einfach, das Ding immer plattzumachen und das Update von dieser Version aus zu starten. Dauert zwar länger, man müsste aber nicht daneben stehen.
 
Scaramouchè schrieb:
Hallo Bernie,

ich hatte dasselbe Problem mit meinem Haken Continuum. Abhilfe hat eine andere Midi-Verbindung gebracht, danach war das Problem nicht noch einmal entstanden. Ich habe einfach eine USB-Midi-Verbindung mit einer stabilieren (?) RME-Midi-Audio-Interface-Verbindung getauscht. Jetzt geht es wieder problemlos.
Ich nutze ja sonst keine Midi-Interfaces und werde mir nur fürs Updaten nicht noch ein anderes kaufen.
 
Bernie schrieb:
Scaramouchè schrieb:
Hallo Bernie,

ich hatte dasselbe Problem mit meinem Haken Continuum. Abhilfe hat eine andere Midi-Verbindung gebracht, danach war das Problem nicht noch einmal entstanden. Ich habe einfach eine USB-Midi-Verbindung mit einer stabilieren (?) RME-Midi-Audio-Interface-Verbindung getauscht. Jetzt geht es wieder problemlos.
Ich nutze ja sonst keine Midi-Interfaces und werde mir nur fürs Updaten nicht noch ein anderes kaufen.

Kann ich verstehen. Aber wie programmierst du dann eigene Sounds? Oder nimmst du die vorhandenen? Was beim Continuum aus meiner Sicht auch kein Problem ist, weil alle Spieler beim Continuum durch die Flexibilität der Spielfläche eh immer anders klingen.
 
andreas2 schrieb:
Ich stelle grad fest, das ich jetzt 10 Stunden an diesem Mist festhänge -was für eine Verschwendung von Lebenszeit.

Exakt einer der wesentlichen Gründe, warum ich wieder zu Hardware Synths
zurück gekehrt bin. Zum Mukke machen wird der Rechner nur angeschaltet,
wenns denn unbedingt sein muß. Letztens hat sich nach nem Update eins
meiner Audio Interfaces verabschiedet, ich hab momentan einfach keine Lust,
meine Zeit damit zu verschwenden.

yepp! wenn da mal was abraucht, kann man die kabel prüfen, oder gibts zu nem teechniker, der mal die kondensatoren prüft oder so. aber geräte über 1000 euro sollten meiner meinung nach mindestens 10 jahre problemlos ihren dienst tun. die einarbeitung kostet genug zeit.und bernie hat absolut recht, daß es ein absolutes unding ist, wenn bei solch teuren sachen keine umfassende bedienungsanleitung in deutsch dabei ist! das versteh ich nicht und finde es auch frech, bzw. dem eigenen gerät gegenüber respektlos: man sollte doch davon ausgehen, daß solche tollen teile auch noch nach 10 jahren z.b. mal weiterverkauft werden. da ist es dann durchaus wichtig, einem völlig unbedarften ne bedienungsanleitung zu geben. oder man baut nen minimoog-der braucht keine ;-))))
 
Scaramouchè schrieb:
Kann ich verstehen. Aber wie programmierst du dann eigene Sounds? Oder nimmst du die vorhandenen? Was beim Continuum aus meiner Sicht auch kein Problem ist, weil alle Spieler beim Continuum durch die Flexibilität der Spielfläche eh immer anders klingen.
Das Ändern und Speichern der Sounds geht ja problemlos, die Kommunikation mit dem Rechner klappt ja auch prima, nur das Update hakelt rum.
Live nehme ich kein Notebook mit und die Sounds erstelle ich nur im Studio. Mache ich aber auch nicht dauernd.
 
Nach den Regelungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) muss, wenn zur Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit bestimmte Regeln beachtet werden müssen, eine Gebrauchsanleitung in deutscher Sprache mitgeliefert werden (§ 4 Abs. 4 GPSG).
Gilt also nur für Strom und so...
 
Bernie schrieb:
Nach den Regelungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) muss, wenn zur Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit bestimmte Regeln beachtet werden müssen, eine Gebrauchsanleitung in deutscher Sprache mitgeliefert werden (§ 4 Abs. 4 GPSG).
Gilt also nur für Strom und so...
Das gilt nur für das Netzteil; da das wohl beim Continuum extern ist (nehme ich jetzt mal an - hab noch nie eines in echt gesehen), ist das Instrument selbst von der Regelung nicht betroffen.
 
Netzteil ist intern. Aber ich würde dem Deutschen Distributor daraus nun wirklich keinen Strick drehen wollen...
Das mit der gesetzlichen Regelung verstehe ich nicht ganz: was gilt denn dann bei Kauf im Ausland?
Das es nur ein englischsprachiges Manual gibt, war doch beim Kauf eigentlich klar. Es ist doch auch bei den meisten Musikprodukten so, oder kommen alle Eurorack Module mit Deutscher Anleitung? Die großen Hersteller, und ein paar kleinere wie z.B. DSI, sind hier natürlich eine rühmliche Ausnahme, natürlich auch weil ein fremdsprachiges Manual sehr teuer ist. Haken Audio ist halt ein 1-Mann-Betrieb.
 
Lauflicht schrieb:
Netzteil ist intern. Aber ich würde dem Deutschen Distributor daraus nun wirklich keinen Strick drehen wollen...
Das mit der gesetzlichen Regelung verstehe ich nicht ganz: was gilt denn dann bei Kauf im Ausland?
Das es nur ein englischsprachiges Manual gibt, war doch beim Kauf eigentlich klar. Es ist doch auch bei den meisten Musikprodukten so, oder kommen alle Eurorack Module mit Deutscher Anleitung? Die großen Hersteller, und ein paar kleinere wie z.B. DSI, sind hier natürlich eine rühmliche Ausnahme, natürlich auch weil ein fremdsprachiges Manual sehr teuer ist. Haken Audio ist halt ein 1-Mann-Betrieb.
nur, weil es mittlerweile wohl "normal" ist, so ist es dennoch nicht okay.
 
Aus einem alten email Wechsel mit Lippold,
ich hatte mal genau das selbe Problem

1:

PS: I wanted to make sure: Is your Continuum Editor program still
inside the same folder that you downloaded? There are other files
and folders in there that the Continuum Editor program needs, so if
you copy out the program only (and not copy the whole enclosing
folder with it) then things can go wrong.

2:

bei mir war es aber dann das "falsche" midi interface.
als ich ein anderes genommen habe, ging es sofort.

(ich habe das Continuum allerdings nicht mehr )


Hast du mit Lippold keinen Kontakt?
Er ist EINE SEELE von Mensch ( und Entwickler ;-) )
 
V au schrieb:
Aus einem alten email Wechsel mit Lippold,
ich hatte mal genau das selbe Problem

1:

PS: I wanted to make sure: Is your Continuum Editor program still
inside the same folder that you downloaded? There are other files
and folders in there that the Continuum Editor program needs, so if
you copy out the program only (and not copy the whole enclosing
folder with it) then things can go wrong.

2:

bei mir war es aber dann das "falsche" midi interface.
als ich ein anderes genommen habe, ging es sofort.

(ich habe das Continuum allerdings nicht mehr )


Hast du mit Lippold keinen Kontakt?
Er ist EINE SEELE von Mensch ( und Entwickler ;-) )
Ja, ich hatte es im selben Folder, sonst startet der Editor nicht.
Das Midi-Interface lief letztes mal problemlos, das nutze ich auch nur für das Haken, brauche es sonst nicht.
Hab allerdings zwischendurch auch den Rechner geändert, mein altes Notebook habe ich nicht mehr.
Naja, es läuft jetzt.

Mit Lippold habe ich keinen Kontakt, mein englisch wäre auch viel zu schlecht dafür.
 
Mag ja gut sein, das irgendwo mal ein Sicherheitshinweis dabeigelegen hat, wo draufsteht das man es nicht in die Badewanne mitnehmen soll, also das übliche.
Hat aber nichts mit dem Manual an sich zu tun. Wobei ich das schon super fände, wenn die wichtigsten Sachen beim Hersteller wenigstens online in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung stehen würden.
Ich bin eben leider noch aus einer Generation, in der englisch an der Schule noch kein Standardfach war.
Der Unterricht wurde zwar in der Freizeit nachmittags angeboten, aber welcher 15-jährige geht da freiwillig hin.
Später hatte ich immer sehr lange gearbeitet und nie die Zeit dafür.
Aber das geht sicher nicht nur mir so.
 
MIDI-Verbindung und Continuum ist immer heikel.
Da werden so viele Daten Hin und Her geschaufelt, das können nur wenige Interfaces wirklich gut.
Ich hatte auch 5 interfaces durchprobiert, bis ich dann eine alte Motu 828 MkII, die über Firewire mit dem Rechner verbunden ist, als zuverlässig identifiziert hatte.
Das Gerät ist bei mir (midimässig) exklusiv für das Continuum da.

Ein großes Problem sind auch USB-Hubs!

Wenn Du Dein USB MIDI an einem Hub hängen hast, kommt es fast immer zu Streß...

Mit großem Controller kommt auch große Verantwortung für die Peripherie...
 
TonvaterJan schrieb:
MIDI-Verbindung und Continuum ist immer heikel.
Da werden so viele Daten Hin und Her geschaufelt, das können nur wenige Interfaces wirklich gut.
Ich hatte auch 5 interfaces durchprobiert, bis ich dann eine alte Motu 828 MkII, die über Firewire mit dem Rechner verbunden ist, als zuverlässig identifiziert hatte.
Das Gerät ist bei mir (midimässig) exklusiv für das Continuum da.

Ein großes Problem sind auch USB-Hubs!

Wenn Du Dein USB MIDI an einem Hub hängen hast, kommt es fast immer zu Streß...

Mit großem Controller kommt auch große Verantwortung für die Peripherie...

Das kann ich nur bestätigen. Das Haken Continuum verarbeitet soviele Daten, dass einige Midi-USB-Verbindungen nicht funktionieren.
 


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