Herr Moog und Herr Trautwein



Kein guter Bericht, aber weil er nun da ist poste ich mal.

weiter unten Trautwein, und in Teil 2 hört mal wo dieses Dings stehen sollte so bei 3..
Elektromusiker ausbilden.
 
Re: Herr Moog

"glich sein synthesizer einem riesigen Monstrum aber konnte immerhin Banjo spielen"
:shock: :shock: :shock:
:) :D :lol:
 
Re: Herr Moog

Tja, wie denn nu:

Eigentlich steht doch "Moog is pronounced so it rhymes with vogue."

... dass der Herr Mohg gesprochen wird und seine Teile auch Mohg heißen. :nihao:

Wieso kommen dann Arte, Viva oder auch Keys/Keyboards dazu den Mann immer Muuug zu nennen so wie Zuuum zum Beispiel. :?:
 
Re: Herr Moog

Sound Engine schrieb:
Wieso kommen dann Arte, Viva oder auch Keys/Keyboards dazu den Mann immer Muuug zu nennen so wie Zuuum zum Beispiel. :?:
weil sie sich an der im englischen üblichen aussprache orientieren.. und ich sage rein aus gewohnheit immer noch muhg, obwohl ich es mittlerweile besser weiß ;-)
 
Re: Herr Moog

von Arte hätt ich auch erwartet, dass man mehr Synthesizer zeigt und das Theremin richtig ausspricht. Aber noch besser wäre gewesen in Zusammenhang mit Bob Moog über Modulars, Memorymoog und Voyager gesprochen zu haben. Und seine Philosophie. Aber wie dem auch sei, es ist mit drin.

Das mit der Aussprache ist normal. Die meisten machen es wie sie wollen.
Und dann werde ich zum...

Muh-Kuh-Lator.
 
Re: Herr Moog

Egal wie man den schönen Namen ausspricht, der liebe Dr. Arthur Robert Moog weilt leider nicht mehr unter uns und die Firma Moog haben seit Bob`s Ableben nichts g`scheits mehr herausgebracht oder gefällt euch diese Katzendarm? Nicht wirklich, oder?
 
Re: Herr Trautwein

Es ist klar und eindeutig, dass man es Mooohg ausspricht.

Die Moogkatze: Na, wenn sie jemand spielen kann, könnte das auch was werden. Bob Moog war nicht so eingeschränkt. Keine Sorge ;-)


Noch ne Doku, diesmal Herr Trautwein



 
Das die jetzt Gitarren machen, das kann ich auch net so verstehen. Ich mein, es gibt ja genug Gitarrenhersteller aber keine Phattys im Rack Format. Wie kommt man den auf sone Idee und seit wann machen die das eigentlich?
 
Noise-Generator schrieb:
Das die jetzt Gitarren machen, das kann ich auch net so verstehen. Ich mein, es gibt ja genug Gitarrenhersteller aber keine Phattys im Rack Format. Wie kommt man den auf sone Idee und seit wann machen die das eigentlich?

Ich glaub aus dem gleichen Grunde, warum Clavia jetzt Nord heißt und hauptsächlich Orgeln baut. Weil man damit mehr Geld verdient.

Und das seit dem Dahinscheiden von Bob Moog nichts vernünftiges gemacht wurde, stimmt ja nicht. Rudi hat OS3.5 programmiert! :)
Und das MP201 ist doch auch was feines.
 
Korg entwickelt auch zzt scheinbar keine Tribes. Dabei fehlt nicht mehr viel. Vermutlich verkaufen sich andere Sachen besser oder Tribe weniger oder es geht auch mit denen. Umkehrschluss bei Moogkatzen ist damit logisch. Kann sich ändern. Für meinen Stil benötige ich den Katzencontroller nicht, aber andere…
Und woher wisst ihr, dass sich das so gut verkauft? Die Rohdärme kommen ja auch nicht von Moog, es geht da eher um das Innenleben.

Die Welt ist bunt.
 
Re: Herr Trautwein

Moogulator schrieb:
Noch ne Doku, diesmal Herr Trautwein
Vielen Dank!
Ich besitze selbst das Büchlein "Elektrische Musik" von 1930, das - mit offenbar umgestaltetem Titelblatt - in dem Video zu sehen ist.
Darin erklärt Trautwein seine Trautonium-Schaltung und die zugrundeliegende "Hallformantentheorie" (im Grunde die Urform der FOF-Synthese). Außerdem seine Controller-Ideen, vom Bandmanual bis hin zu einer Art 3D-Controller. Ziemlich modern für damals.
 
Noise-Generator schrieb:
Wie kommt man den auf sone Idee und seit wann machen die das eigentlich?
Seit sie Moogerfooger wie Gitarren-Effekte bauen (statt als Rackeffekte). Ich glaube in den USA sind die Gitarristen die deutlich größere Käuferschicht. Da macht es schon Sinn sich ein wenig zu orientieren. Und das, was in der Moogguitar an Echtzeitsteuerung passiert, ist zudem ein klassisches Spezialgebiet analoger Audiotechnik, da kommt digital einfach nicht mit.
 
florian_anwander schrieb:
Ich glaube in den USA sind die Gitarristen die deutlich größere
Käuferschicht.

Nicht nur in den USA, schon mal beim großen T am Samstag in der Gitarrenabteilung gewesen :shock: .
Ich denke aber nicht, dass sich sehr viele Gitarristen die Moog-Guitar kaufen weil:
1. Sauteuer
2. Um das Ding wirklich zu verstehen, muss man sich zumindest das Handbuch durchlesen und
3. Was isn Midi?
 
"Sauteuer" ist wohl weniger das Problem, wenn man sieht, was für Vintage-Gitarren (Verstärker,Effekte) gezahlt wird.
Zu 2. und 3. aber auf jeden Fall Zustimmung.
 
Unangenehmes und belangloses eletronisches Gedudels ohne jedwede künstlerische Relevanz.
 


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