High-End Kopfhörer ab ~ 500,- EUR ++

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Benutzt jemand von euch Kopfhörer aus dem oberen Preissegment so ab ( ohne wirklich triftigen Grund...) ca. 500,- und aufwärts?
Ich finde auch 500,- schon viel für einen KH, bei den Händlern geht das ja teilweise bis über 1500,- ....
Ist das schon Voodoo? Funktionieren die teuren nur mit SuperDuper KH-Preamps, Elfenhaar-Kabeln und bei Vollmond?? Wo ist da (unabhängig von der finanziellen Ausstattung ) die Grenze zwischen wirklichem Nutzen und BlingBling..?
Und, sollte einem das Wert sein?
Ich mische eigentlich über meine Abhöre, würde aber auch gerne wieder mehr Kopfhörer benutzen.
Ich hatte bisher eher KH aus der 100-200,- EUR-Klasse, AKG, Beyerdynamic, also eher "billig"-Teile und auch schon so Vintage-KH, die früher mal etwas teurer waren (waren glaube ich auch Beyerdynamic, Modell weiß ich nicht mehr).

Also hat jemand Erfahrungen mit den teuren Teilen? Also Focal, Audeze usw....
 
im bereich um 200 eu gibts nix besseres als den beyerdynamic dt 880 pro. ich bin sehr zufriedenen.

(ich hatte auch den dt990 und dt770 exessiv im gebrauch)

für audeze´s empfehle ich vorher ein fittie zu besuchen, die wiegen über 600 g

zum vergleich: dt880 pro ca 270 g, oder akg k 371 ca. 255 g

akg china schleuder gegen deutsche manufaktur... entscheide selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, aber mich interessiert weniger eine Empfehlung im "unteren" Preissegment, da bin ich ja selber unterwegs und KH sind ja auch (wie Monitore zB.) stark von den eigenen Hörgewohnheiten abhängig, dazu noch Tragekomfort ( danke an @Olutian , war mir nicht bewusst) usw... sondern mich interessiert die teuren Teile. "Lohnt" sich dass??
Ich bin gegenüber Kopfhörern eh immer etwas skeptisch, weil gegenüber Lautsprechern ja immer etwas eingeschränkt, bin hier auch nicht darauf angewiesen, kann zumindest immer in Zimmerlautstärke hören.
Ich benutze KH mehr als "Lupe", könnte mir aber vorstellen, die auch so öfter mal aufzusetzen.
Die AKG, die ich im Moment habe (K701) will ich dafür nicht nehmen, dafür sind die meinen Monitoren einfach zu unterlegen....
 
@BLK unsere Beiträge haben sich überschnitten, danke für deine Einschätzung :supi:

Mein K701 auch, aber was heißt das schon, evtl wurden die Ohrpolster in Austria montiert :lol:

Verstärker habe ich nur den Onboard in meinem Lynx HILO, der sollte nicht so schlecht sein.
 
die DT880 Pro sind so ziemlich das knorzigste was ich kenne, damit konnte ich jeden Mix in die Tonne treten. Audeze, Hifiman - ganz andere Liga .. So AkG s hab ich auch, total gute Wiedergabe, aber irgendwie nicht naturgetreu von der Bühne undso. Sowieso bin ich persönlich Fan von geschlossenen.
 
würde den Neumann NDH 20 ins Rennen schicken, ein Spitzenteil. Klingt und sitzt Bombe.


 
Zwar nicht >500€, aber ich kann dir den neuen Austrian Audio HiX-65 empfehlen, falls du einen offenen KH suchst. Hab selten so eine gute Ortung im Raum und Auflösung gehört! Finde das Preis/Leistungsverhältnis für einen Made in Austria KH wirklich top!
 
Einer der linearsten momentan
Ein Kopfhörer der linear ist, ist eine Fehlkonstruktion:
Der Kopfhörer speist den Schall gerade und direkt in die Ohrmuscheln ein. Normalerweise wird der Schall aber von vorne kommend durch Kopf und Ohrmuscheln gefiltert. Das nennt man "Kopfübertragungsfunktion". Die ist für verschiedene Schalleinfallsrichtungen verschieden, nur so können wir vorne/hinten und oben/unten orten. In dem Zusammenhang bewegen wir den Kopf auch immer etwas, dann wird die Ortung stabiler.
Eine perfekt richtige Filterfunktion gibt es daher nicht, das ist auch noch für jeden Kopf anders. Aber "linear" wäre auf jeden Fall ein ganz schlechter Kompromiss. Ein guter Kopfhörer hat eine tonale Balance die einem sehr guten Monitorpaar in einem guten Studioraum entspricht. (DAS kann man sinnvoll linear einmessen!)

Kopfhörer werden übrigens tatsächlich so abgestimmt (also durch Menschen, die Pegel vergleichen). Nun kann man zwei theoretische Räume nehmen: einmal ein Freifeld, also keinen Raum (=mitten in der Wüste, reflexionsarmer Raum), oder ein Diffusfeld (= Badezimmer). Da stimmt man jetzt mit Terzrauschen den Frequenzgang des Kopfhörers so ab, dass er immer gleich laut in jedem Terzband klingt, wie der Lautsprecher (der wiederum vorher per Messmikro für die Hörposition linearisiert wurde).
Diese beiden Versuche liefern eine DEUTLICH unterschiedliche Bassabstimmung, die mit weniger Bass nennt man "Diffusfeldentzerrung". Die haben einige wenige AKGs.
Insbesondere HiFi-Hörer haben oft noch deutlich mehr Bass, als die Freifeldentzerrung liefert, damit will man die fehlende Körperwirkung des Basses kompensieren.
 
Vor über einem Jahr habe ich mal zugeschlagen und wollte mein Setup etwas pimpen...dabei hat mir die Seite etwas geholfen, mich in dem Djungel zurechtzufinde..Habe mich dann für ein Focal Clear Professional entschieden..Gabs bei einer Aktion für ca 900€ und bin schon ziemlich beeindruckt.
Geht zwar nichts über Monitore..war aber für mich in der Preisliga der erste Kopfhörer indem ich einen Mixdown Abends anfangen konnte und den Mix nur leicht abändern musste ohne ein böses erwachen zu haben, was einige sicherlich kennen.

 
Ich hab damals zum Produzieren gute Kopfhörer gesucht und finde den Unterschied in der 500-1000 Klasse schon sehr eklatant. Es gibt so gefühlt den Grenzwert von 500,- da gibt es knapp drunter auch sehr gute Produkte, die ich der Einfachheit auch mit ins obere Spektrum mit einfließen lasse.

Meine damaligen Bestands Kopfhörer waren HD-8, K-702, K-712, K-182 und MPC Headphones. 880er kannte ich von einem Freund, Klang wusste zu gefallen aber waren zu unbequem.

Für meinen damaligen Vergleich hatte ich folgende im Studio:
AKG K-812
Adam SP-5
Beyer DT-1770
und später noch den Neumann.

Offene Kopfhörer find ich persönlich am angenehmsten zu tragen, aber haben ein allgegenwärtiges Bassproblem und das ist bei meiner Musik ein absolutes NoGo. Der 812 war super angenehm und so viel besser als der 712, das war schwer beeindruckend. Beim Wechsel vom großen auf den "kleinen" kam einem der Sound sofort irgendwie dumpf vor und man hat Details in der Musik vermisst die eben noch da waren. Mir war klar, ich brauch die Auflösung aber mit mehr Bass.

Die 1770 haben mir am meisten Spaß gemacht, vermutlich auch wegen des leichten Badewannen Charakters, aber auch dort empfand ich den Anpressdruck als zu hoch, das wurde schnell unangenehm.

Der SP-5 war erstaunlich hoch aufgelöst für einen geschlossenen und hatte den notwendigen Bass. Man musste sich auch bei dem nicht groß rein hören, es ist einfach alles da, das macht Spaß. Der Bass ist laut genug um ihn entspannt abmischen zu können, aber es hat mehr einen analytischen Charakter und ist weniger spaßig als beim 1770. Der Bügel ist etwas strange und ich hab lange gebraucht bis der vernünftig eingestellt war. Aber danach war der angenehm zu tragen, aber 5 Stunden Sessions wie bei den AKGs sind dann trotzdem nicht drin.

Der Neumann kam etwas später, da hatte ich mich für den Adam schon entschieden, aber ich war ja doch neugierig. Rein vom Komfort hatte er die Nase gegenüber dem Adam vorne. Auch die Auflösung wusste zu gefallen nur der Bass war mit etwas zu bloomig. Besonders beim Abmischen von Kick und Rumble in Technotracks stellte sich das ganze als sehr störend heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BLK hat es ja schon angesprochen: Ohne ordentlichen Kopfhörer Verstärker sind Highend Kopfhörer quasi wie Perlen vor die Säue geworfen. Ich kann aus eigener Erfahrung den Phonitor 2 von SPL empfehlen... die Matrixschaltung hat was, muss man sich aber reinhören (und unbedingt deaktivieren, wenn die Boxen darüber laufen und aktiv sind!).

Nun spare ich auf den hier: Ist eine geile Kombi mit dem Phonitor - konnte ich schon mit eigenen Ohren erleben. Endgeil!


Damit ist man unabhängig von Zeit, Raum, Mitbewohnerin und Nachbarn... und kann sich das Geld für Akustikoptimierung in einem ohnehin viel zu kleinen Raum sparen ;-)
 
So gehts mir mit Austrian Hi x55 ..
Ich hab damals zum Produzieren gute Kopfhörer gesucht und finde den Unterschied in der 500-1000 Klasse schon sehr eklatant. Es gibt so gefühlt den Grenzwert von 500,- da gibt es knapp drunter auch sehr gute Produkte, die ich der Einfachheit auch mit ins obere Spektrum mit einfließen lasse.

Meine damaligen Bestands Kopfhörer waren HD-8, K-702, K-712, K-182 und MPC Headphones. 880er kannte ich von einem Freund, Klang wusste zu gefallen aber waren zu unbequem.

Für meinen damaligen Vergleich hatte ich folgende im Studio:
AKG K-812
Adam SP-5
Beyer DT-1770
und später noch den Neumann.

Offene Kopfhörer find ich persönlich am angenehmsten zu tragen, aber haben ein allgegenwärtiges Bassproblem und das ist bei meiner Musik ein absolutes NoGo. Der 812 war super angenehm und so viel besser als der 712, das war schwer beeindruckend. Beim Wechsel vom großen auf den "kleinen" kam einem der Sound sofort irgendwie dumpf vor und man hat Details in der Musik vermisst die eben noch da waren. Mir war klar, ich brauch die Auflösung aber mit mehr Bass.

Die 1770 haben mir am meisten Spaß gemacht, vermutlich auch wegen des leichten Badewannen Charakters, aber auch dort empfand ich den Anpressdruck als zu hoch, das wurde schnell unangenehm.

Der SP-5 war erstaunlich hoch aufgelöst für einen geschlossenen und hatte den notwendigen Bass. Man musste sich auch bei dem nicht groß rein hören, es ist einfach alles da, das macht Spaß. Der Bass ist laut genug um ihn entspannt abmischen zu können, aber es hat mehr einen analytischen Charakter und ist weniger spaßig als beim 1770. Der Bügel ist etwas strange und ich hab lange gebraucht bis der vernünftig eingestellt war. Aber danach war der angenehm zu tragen, aber 5 Stunden Sessions wie bei den AKGs sind dann trotzdem nicht drin.

Der Neumann kam etwas später, da hatte ich mich für den Adam schon entschieden, aber ich war ja doch neugierig. Rein vom Komfort hatte er die Nase gegenüber dem Adam vorne. Auch die Auflösung wusste zu gefallen nur der Bass war mit etwas zu bloomig. Besonders beim Abmischen von Kick und Rumble in Technotracks stellte sich das ganze als sehr störend heraus.

Wobei die Adam mW eigentlich um gelabelte Ultrasone sind , womit noch ein weiterer Hersteller genannt wurde. Ich hatte die mal getestet und ein Montagsgerät erwischt, gleich zurückgeschickt, waren total ungleich laut. Fand auch die Verarbeitung nix.. Viel Plastik für viel Geld, aber Ultrasone sind alle irgendwie aus Kunststoff..
 
So gehts mir mit Austrian Hi x55 ..


Wobei die Adam mW eigentlich um gelabelte Ultrasone sind , womit noch ein weiterer Hersteller genannt wurde. Ich hatte die mal getestet und ein Montagsgerät erwischt, gleich zurückgeschickt, waren total ungleich laut. Fand auch die Verarbeitung nix.. Viel Plastik für viel Geld, aber Ultrasone sind alle irgendwie aus Kunststoff..

Ich hatte auch mal die Ultrasones gehört, die vermeintlich gleicher Bauart entsprechen, die klangen aber deutlich anders. Nicht nur so ein bisschen mit anderer Konfiguration, sondern extrem anders, deutlich mehr diese Typischen Adam Sound.
 
Ich empfehle z.b den Focal Utopia für 4000 Euro... :)
Aber im Ernst den kleinen Bruder Focal Clear MG werde ich mal antesten...

Natürlich ist der Klang primär bei einem Kopfhörer, aber gerade der Tragekomfort ist wichtig, wenn man ihn über mehrere Stunden beim Mixen trägt zum Beispiel.
 
kannst ja mal berichten, ob du sie länger als eine stunde tragen kannst ?

die wiegen 612 g
Ich hatte das gute Stück seinerzeit vielleicht 5-10 min. auf dem Kopf... empfand den Kopfhörer nicht als zu schwer, geschweige denn unbequem. Muss aber ganz deutlich sagen, dass mich der Sound mehr interessiert bzw. überwältigt als 600 Gramm Gewicht mehr auf dem Kopp. So unterschiedlich sind halt die Schwerpunkte bei den Nutzern. Zudem bin ich ein Freund von regelmäßigen Pausen im Studio... nach spätestens 2 Stunden muss ich mal die Umgebung wechseln, Augen und Ohren eine Auszeit gönnen und einen Espresso genießen (früher war es halt die obligatorische Fluppe... hab ich mir aber vor 17 Jahren abgewöhnt).

Nichtsdestotrotz werde ich gerne berichten, geht klar.
 
Ich empfehle z.b den Focal Utopia für 4000 Euro... :)
Aber im Ernst den kleinen Bruder Focal Clear MG werde ich mal antesten...

Natürlich ist der Klang primär bei einem Kopfhörer, aber gerade der Tragekomfort ist wichtig, wenn man ihn über mehrere Stunden beim Mixen trägt zum Beispiel.
Yeah... müssen auch sehr gut sein, hatte noch keine Gelegenheit diese in Verbindung mit dem Phonitor anzutesten. Hab mich ohnehin wie bereits erwähnt auf die Audeze LCD eingeschossen - in Stein gemeißelt ist aber noch gar nix ;-)

Test zu den Focals Clear MG...

 
@randomhippie - habe das getestet und meine dt880 mit gewichten auf über 600 g gebracht und probegetragen.

von 275 g wohlgemerkt. für mich ein no go... aber gut, ich trage den auch mal 12 stunden am stück.

man muss dazu sagen, kopfhörer können "nur" eine ergänzung zu boxen sein. die wirken wie eine lupe.

genau wie man optische hilfsmittel zu ergänzung benutzt.
 
habe das getestet und meine dt880 mit gewichten auf über 600 g gebracht und probegetragen
Herrlicher Hack ;-)

12 Stunden am Stück... Respekt, das schafft mein alter Kadaver und auch meine abgerockten Ohren nicht mehr. Das müsste ich mir wie gesagt in 4 - 5 "Schichten" aufteilen... wäre mir sonst zu anstrengend. Und bei solch langen Mixing-/Aufnahme Sessios wie von Dir angedeutet wären über 600 Gramm Zusatzgewicht tatsächlich eine Zumutung.
 
Hy CO2,

ich habe mir tatsächlich vor 2 Jahren die AKG K 812 gegönnt.
Kann aber sicher, da ich kein ausgebildeter Audio-Engineer bin, kein wirklich komplett qualifiziertes Urteil dazu abgeben.
Was ich Dir dazu jedoch schreiben kann :
Für mein Empfinden extrem komfortabel zu tragen (auch mit Brille).
Ich finde, sie bilden wirklich sehr hoch aufgelöst,transparent, neutral, unaufgeregt und mit breiter Bühne ab.
Im Vergleich zu den DT 880, die ich auch habe, in der 600Ohm-Version, sind die AKG definitiv schon noch anders aufgelöst,
stellen Nancen transparenter da.
Obwohl das, finde ich, sich schon im subtilen Bereich auf hohem Niveau abspielt, denn ich finde auch die DT 880 schon sehr gut.
Und betrachtet man das Preis-Wert-Verhältnis, sind die DT 880.
Zu den DT 880 ist eines wichtig : Beyerdynamik "steuert" das Bassverhalten bei diesen Kopfhörern (die übrigens auch extrem bequem zu tragen sind)
über die Ohrpolster ! Bedeutet : die schwarzen Ohrpolster sind so angelegt, dass die Bässe betont werden, die hellgrauen Polster erzeugen ein
neutraleres Klangbild ! Ich würde, wenn Du damit als Alternative zu den Monitoren mixen willst unbedingt zur neutralen Abstimmung raten.

Meine bescheidene Meinung dazu, in Summe sind mir (aber ich bin auch gerne bereit, an der einen oder anderen Stelle Geld für diese Dinge auszugeben)
die AKG eindeutig ihren Preis wert !
 
Ich finde den AKG K1000 ganz praktisch, weil er eben nicht wie ein normaler Kopfhörer funktioniert sondern irgendwo zwischen Nahfeldmonitor und Kopfhörer angesiedelt ist.
Sehr transparenter Klang. Und gut, wenn man eigentlich keine Kopfhörer nutzen möchte es aber mit Lautsprechern zu hause zu laut wäre.
 
.......extrem komfortabel zu tragen (auch mit Brille).

Das ist ein sehr guter Punkt! Da ich auch leider quasi nur noch mit Brille am Rechner sitzen kann, ist das schon wichtig.
Meine AKG sind ja eher schlabbrig, das geht mit Brille, kenne das aber von Gehörschutz ( der natürlich viel fester anliegt) das nervt extrem schon nach kurzer Zeit.

Ich denke, ich muss mal bei T. anfragen und 2-3 Modelle ordern.

Die „Preamp-Frage“ ist noch nicht geklärt, da bin ich noch skeptischer als bei den Phones selbst, weil da geht es halt sehr schnell in Richtung blabla „hochaufgelöst“ usw. Die üblichen Marketingschlagwörter die in Tests dann immer sofort fallen..... Wenn es nur um die fabulösen „letzten 5%“ geht, dann kann ich mir das sparen, weil darum geht es mir nicht....

Daher ja eigentlich die Eingangsfrage, ab wann/welchem Preis es eigentlich keinen Sinn mehr macht, weils halt nur noch um irgendwelche goldohren Nuancen geht.
Natürlich kann man auch mit „günstigen“ KH arbeiten, aber es scheint ja so zu sein, dass es sich schon lohnt, etwas mehr zu investieren, muss ja nicht gleich das Teil für 1000,- ++ sein, wobei mich die Audeze LCD X schon auch reizen.

Und nochmal zum Preamp: auch wenn das hier von BLK schon belächelt wurde, ich dachte, das bei teureren Audiointerfaces auch der KH-Preamp wenigstens etwas besser wäre und nicht irgendein 0815-chip verbaut wurde, kann aber natürlich sehr gut sein, dass ich mich da täusche. Habe leider keinen Vergleich um das zu testen und das Thema Kopfhörer habe ich die letzten Jahrzehnte eher stiefmütterlich behandelt, weil nie nötig.....
Ist zb ein Phonitor wirklich soo viel besser?
 
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