Im Bemühen meinen Sound zu verbessern, verliere ich mich ins Uferlose! Wie ändern??

Ich wundere mich immer, wie die leute diesen dichten gesamtsound von den drums hinbekommen!?? Da liegt ja alles freq-mässig dicht bei einander - zumindest die bd und die sn...
Die "Snare" sind zwei, wenn nicht gar drei. Ein Clap (am deutlichsten Hörbar), eine leiserer, snareartiger Noise-Sound der auch offNotes spielt (sitzt leicht auf einer Seite im Panorama), und nochmal leiser der Metallkorpus einer Snare auf 2 und 4. Und wichtig: das ganze "Snare-konglomerat" kommt 2 bis 5 Millisekunden hinter der Bassdrum, dadurch sind die zwei und vier eigentlich nur Bassdrum mit zusätzlichem "Pfatsch".

Zu letzterem schöne Geschichte von der ersten Studioaufnahme bei, der ich überhaupt teilgenommen habe. Wir hatten keine "ordentliche" Drummaschine und der Drummer war zwar sehr gut (studierter Schlagwerker), aber trotzdem keine Maschine. Also hat der Toningenieur den Drummer eine four2thefloor mit Snare auf 2 und 4 spielen lassen und das auf Stereoband aufgenommen; BD linke Spur, SD rechte Spur. Dann hat er den besten Takt genommen, und als Bandschleife geschnitten, und die Bandschleife in die Mastemaschine gehängt. Fertig war der Groove ... dachten wir - aber es kam besser. Jetzt hat er die beiden Spuren durch getrennte Delays gegeben und uns gezeigt: "Wenn ich die Snare 5-Millisekunden mit dem Delay nach hinten ziehe, dann ist das Disco. Lasse ich die Snare normal und verzögere die Bassdrum 5 Millisekunden dann ist es Rock." Das war völlig umwerfend. Der Charakter der Drums war je nach dem komplett unterschiedlich.
Später habe ich das dann mit Keith Forsey an den Drums erlebt, der diese Unterscheidung einfach selbst während dem Spielen machen konnte.

Der geile Prince-Groove kommt ja auch daher dass das Snare-Sample der DMX "zuspät" kommt.
 
Sounddesign liegt mir wohl nicht...

Was das microtiming angeht, bin ich auch ständig am hinundher schieben bzw vor und zurück - machmal kommt es gut, manchmal nicht...
Das gleiche mache ich auch mit dem bass oder den chords - vorallem wenn sie einfach sind kommen die nie genau gerade...

ps: Ich bin dabei die oberen mitten leiser zu machen (500 bis 1000 hz) - da wo die pads alles zumatschen...
und ich mache erstmal viel über gainstaging - nur einfache sachen... wird schon besser....
Die "Snare" sind zwei, wenn nicht gar drei. Ein Clap (am deutlichsten Hörbar), eine leiserer, snareartiger Noise-Sound der auch offNotes spielt (sitzt leicht auf einer Seite im Panorama), und nochmal leiser der Metallkorpus einer Snare auf 2 und 4. Und wichtig: das ganze "Snare-konglomerat" kommt 2 bis 5 Millisekunden hinter der Bassdrum, dadurch sind die zwei und vier eigentlich nur Bassdrum mit zusätzlichem "Pfatsch".
Warum produzierst du nicht mehr, wo du alles so schön erklären kannst - Danke übrigens dafür!!
 
Obwohl es ein sehr schwierig zu beantwortender Eingangspost gibt hat dieser Thread überraschend interessante und gute Wendungen genommen mit teilweise sehr guten Posts...
es scheint noch Hoffnung zu geben für dieses Forum. ;-)
Das beruhigt mich.
 
@Nick Name , ja schade das Du nicht auf mein Schnipsel eingegangen bist, zwar nicht deine Musik , aber ein paar Machbare Antworten liegen darunter verborgen.. Viele haben meinen Kram als zu kalt und digital eingeschätzt ( Auch Florian ) , da bin ich auf die Suche gegangen, - eine Antwort auf die Spitzen Höhen ist mein Hörfehler.. Aber auch der direkte Vergleich zu anderen Produktionen mit Blick auf die Kritiken haben mir dann geholfen. Gut das füllt zwar mein kreatives Loch zZ nicht aus , aber ich finde meine Produktionstechniken haben sich verändert..
 
Ich kann dazu nichts sagen ausser, dass ich die gitarren als zu laut empfinde...
 
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es geht ja um das Sound Design, den Touch, -jedes Signal klingt trocken völligste anders, .. Alle Signale haben ein gewisses Bearbeitungslevel mit Bandsättigungseffekten und anderen analogen , färbenden ! Elementen, welche auch erst im Gesamtbild , im Glue , einen Sinn ergeben..

Es geht ja um das Thema Sound !, also muss man da auch ein wenig mehr dazu sagen als nur ein bissl EQ da und hier ein bissl verzerren, das ist nämlich nicht die Wahrheit, wenn man nach einen Touch sucht.. Es liegt vielmehr in der Einhaltung einer Bearbeitungskette schon auf das Band oder die Festplatte sozusagen, .. Das machen die Kollegen aus den Beispieltracks (hier im Kontext) garantiert auch so, um einen Guss zu bekommen
 
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Ich kann nur zu dem was sagen was "Ich höre!"! Logo ,-)

dadurch sind die zwei und vier eigentlich nur Bassdrum mit zusätzlichem "Pfatsch"
Sieht so aus - ungblaublich wie frei die BD auf der 2 steht - Ich werd verrückt : Wie eine schöne frau mit roten haaren und gruenen augen ;-)

Screen Shot 2020-01-28 at 16.58.06.png
 
Begrifflichkeit Producer OT

ich betrachte es zunächst einmal rein als voneinander abzugrenzende geschäftsfelder.

was die arbeitsfelder angeht: das ist nicht zu verhindern, dass ganz viele leute heute von konzept und komposition über instrumente spielen und recording, arrangement, mischen und mastern, kompilieren und verlegen alles selbst machen.

ich denke es ist so lange okay, wie man sich über dies verschiedenen arbeitsschritte bewusst ist und man es irgendwie schafft das zu trennen und zu strukturieren. (zeitlich bietet z.b. sich an - nicht die eigene komposition noch am gleichen tag mastern wo man auch die instrument eingespielt hat...)

aber natürlich muss man nicht alles selbst machen. ich bin damit schon oft gescheitert.

gute producer lassen sich von guten sängerinnen oder sprechern immer gerne sagen, ob ein take wiederholt werden muss oder nicht und verzichten dabei auf eine eigene meinung - und zwar auch dann, wenn ein dritter die rechnung bezahlt.

Wie eine schöne frau mit roten haaren und gruenen augen ;-)

ich find ja rot/grün auch toll, aber ich brings grad nicht mit "bassdrum" zusammen.
 
Das herz fängt an zu flattern und es geht bis in die magengrrube - z.b ;-) denk dir was selber aus ;-)
 
Dieses Producer Ding hatte eigentlich mehr darauf abgezielt das es leider viele Menschen gibt die Ihr Selbstbewusstsein am Musikmachen ausrichten. Was hat das mit dem Thread zu tun ? Es klang wie eine Blockade von Nick Name die er hier anspricht, und viele Menschen haben diese Blockade weil da immer ein kleiner Hero ein Held sein möchte.. , Isch bin dä big Producer .. Dabei ist das eben nur eine Erwartungshaltung , wie man sich sieht und wie man möchte das andere einen sehen. Vom Heldentum getrieben.. Geiler Typ , ganz große Wurst ! Oh nein, mit Mukka machen klappt doch nicht so ? Dann keine große Wurst ?

Sind halt Probleme die man hat oder eben nicht hat . Aber wenn, dann können die eine Sichtweise ganz schön trüben.

Und manchmal muss man die Wurst anschneiden um zu sehen was unter der Pelle sitzt
 
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Ich dacht mir ich ich werd mal konkreter und hab mal einen deiner Songs raus gepickt:

Dieser hier,

https://soundcloud.com/garben/rollo


klingt in der Struktur dem hier nicht unähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=7Krc2XAFHu0


Was unabhängig von den Sounds auffällt ist das Arrangement und ich glaube da ist auch dein Kernproblem. Beim durch skippen diverser Tracks von dir fällt schnell auf, dass das meiste sehr repetitiv ist. Eigentlich ist das ja der Standard bei Four on the Floor Tracks, aber es darf dem Zuhörer nicht auffallen ;-)

Bei dem Rollo Track startest du direkt mit allen Drums in den Song und später gibt es dann keine Steigerung mehr, das wäre als wenn man bei Star Wars erst die Schlacht um den Todesstern sieht mit anschließender Explosion und danach erst erfährt wie es dazu kam. Kann funktionieren, aber musikalisch ist das schwer und gelingt meistens eher im klassischen Bereich.

Ich würde dir raten deinen Song Rollo zu nehmen und einfach mit den Elementen den anderen Track aus der Arrangement Perspektive nach zu bauen.


Ich sehe zwischen den beiden Tracks noch einen prinzipiellen Unterschied.
Bei N-You-Up gibt es jede Menge call-response zischen den Instrumenten (und auch innerhalb der Spur, zb bei der bass line).
So klingt das insgesamt wie ne Unterhaltung der man folgen kann. Die Summe ergibt den fertigen Sound. Bei Rollo's Track zieht die line einfach durch, da steht jede Stimme isoliert für sich da. Ob das jetzt am Genre liegt, kA, kann sein. Es macht den Sound aber (für mich) immer spannender, wenn viel auf verschiede Stimmen/Instrumente verteilt wird. Das gilt dann für den Rhythmus und die Frequenzen.

Ich kann nur sagen wie das bei mir ankommt, bei Rollo monoton im Sinn von ein paar Takte gehört und ich weiss was abgeht. Bei dem anderen muss ich auf die Stimmern achten, was irgendwie einfacher zu verstehen ist aber gleichzeitig auch weniger langweilig/vorhersehbar.
 
Dieses Producer Ding hatte eigentlich mehr darauf abgezielt

is ja alles okay.

allerdings, wieviele elektronik komponisten kennst du, die nicht auch ihre stücke selbst speilen, und wie viele elektronikmusiker kennst du, die sich überwiegend von dritten produzieren lassen?

ich meine ja es war unvermeidlich, dass sich das in den neunzigern alles zu einem großen dings zusammenmischt.

viel bedenklicher ist da schon, dass leute versuchen ohne mischpult zu produzieren o.ä. ^^
 
is ja alles okay.

allerdings, wieviele elektronik komponisten kennst du, die nicht auch ihre stücke selbst speilen, und wie viele elektronikmusiker kennst du, die sich überwiegend von dritten produzieren lassen?

ich meine ja es war unvermeidlich, dass sich das in den neunzigern alles zu einem großen dings zusammenmischt.

viel bedenklicher ist da schon, dass leute versuchen ohne mischpult zu produzieren o.ä. ^^

Es sind nicht die Produktionsmethoden, das Mischpult oder wer es bedient, wer hat den Song eigentlich geschrieben. Man muss sich seiner Position einfach bewusst sein. Wenn man allerdings beginnt, die Glorifizierung die andere durch das Musikmachen scheinbar! erfahren und dann auf sich selbst und sein Schaffen als (Motor bezieht) , dann gibts Probleme..
 
Zuletzt bearbeitet:
och ich seh das ganz entspannt, denn ich bin existenzialist. wer unbedingt "producer" sein möchte, weil er das irgendwie für seine identität braucht, der kann das doch gerne sein.

man muss nicht jeden gleich adoptieren und ihn mit viel liebe zum künstler erziehen, es langt wenn man das erst mal nur mit denen tut, die das wollen.

ich habe ehrlich gesagt auch schon mitte der neunziger aufgegeben, unter techno produzenten überhaupt noch nach künstlern zu suchen. es gibt sie, aber sie sind so selten, dass es einfach zu mühevoll ist, sie aus den omnipräsenten superstars (=geschäftsmodeller) und den millionen von noobs und schwätzern herauszusuchen.

man merkt es manchmal an einer geilen platte und freut sich drüber und denkt "whoa, da ist wieder so einer, ders kapiert hat, danke dafür". aber namen sind nicht so wichtig.

p.s.:
wenn ich so drüber nachdenke... ich hatte genau null lehrer, die aus der musik-ecke kommen.
alle meine vorbild"künstler", die mir in jungen jahren orientierung, bestätigung oder kritik gegeben und mir damit beim mich finden und entwickeln geholfen haben, hatten irgendwas mit sprache, satire, gesellschaft, philosophie, malerei, zeichnen, gestalten, installationen, photographie oder konzeptkunst zu tun. nur bildhauer und musiker waren keine dabei. zufall?
 
Zuletzt bearbeitet:
och ich seh das ganz entspannt, denn ich bin existenzialist. wer unbedingt "producer" sein möchte, weil er das irgendwie für seine identität braucht, der kann das doch gerne sein.

man muss nicht jeden gleich adoptieren und ihn mit viel liebe zum künstler erziehen, es langt wenn man das erst mal nur mit denen tut, die das wollen.

ich habe ehrlich gesagt auch schon mitte der neunziger aufgegeben, unter techno produzenten überhaupt noch nach künstlern zu suchen. es gibt sie, aber sie sind so selten, dass es einfach zu mühevoll ist, sie aus den omnipräsenten superstars und den millionen von noobs und schwätzern herauszusuchen.

man merkt es manchmal an einer geilen platte und freut sich drüber. namen sind nicht so wichtig.

Der Thread Opener hatte mir Hoffnung gemacht das nach etwas wie Philosophie innerhalb der eigenen Schöpfung gesucht wird. Das daraus die 10 Tips für Einsteiger wurden ist natürlich der eigentlichen Motivation geschuldet diesen Thread zu starten ? anyway , aber gutes Statement von Dir @einseinsnull
 
Der Thread Opener hatte mir Hoffnung gemacht das nach etwas wie Philosophie innerhalb der eigenen Schöpfung gesucht wird. Das daraus die 10 Tips für Einsteiger wurden ist natürlich der eigentlichen Motivation geschuldet diesen Thread zu starten ? anyway , aber gutes Statement von Dir @einseinsnull
Naja die tracks vom TO bis jetzt war doch normale party / dance musik. Was will man da gross philosophieren oder?
 
Naja die tracks vom TO bis jetzt war doch normale party / dance musik. Was will man da gross philosophieren oder?

Ich beziehe mich da auf den Opener, „10 Jahre Frustration „ ect., normalerweise ist das ein Hinweis darauf sein Handeln zu hinterfragen und die Antwort darauf ist nicht, zieh die Snare ein paar msec laidback
 
Ich beziehe mich da auf den Opener, „10 Jahre Frustration „ ect., normalerweise ist das ein Hinweis darauf sein Handeln zu hinterfragen und die Antwort darauf ist nicht, zieh die Snare ein paar msec laidback
nagu der Ton is in der Post ne Spur dramatisch ist halt so wenn man Hilfe sucht. Ob man jetzt sein Handeln hinterfragen muss, weiss nicht klingt jetzt wie Kanonen auf .... Mir isses sogar nicht konkret genug. Anscheinend hat TO ja eine gute Idee von seinem Ideal Sound oder was auch immer, sonst würde er ja nicht posten und zum Schluss kommen dass das Ideal nicht erreicht ist. Also irgendeine innere Referen gibt es.

Zum Punkt seit 10 Jahren: in 10 Jahren ändert sich eh viel u.a. auch der Sound Geschmack bzw. Fokus. Von daher ist Sound ein moving target.

Deswegen wäre's schon ne Hilfe mal zu hören was denn als ideal jetzt zur Zeit angesehen wird vom TO. Was vor 10 Jahren mal gewesen ist, hilft einem ja nicht unbedingt weiter.
 
Auf der Suche nach Sound bin ich ja selbst , ( heule halt nicht rum ). Aktuell ist das mein neuster Versuch den Mix in eine homogene Richtung zu treiben. Wenns Dir gefällt kann ich gerne ein paar Takte dazu sagen.. ( Gitarren musst Du aber auf jeden Fall loben, alles selbst eingespielt ..) Bassbereich ist noch bischen sumpfig


Edit , ist nur ein kurzer Loop..

Stilwechsel? Erinnert mich total an


https://www.youtube.com/watch?v=nXiQtD5gcHU

Die Gitarre, welche bei 0:26 links einsetzt könnte etwas stärker knarzen. Sonst klingt das für meine Ohren ziemlich gut und in den Höhen auch nicht anstrengend.

:cheer:
 
Stilwechsel? Erinnert mich total an


https://www.youtube.com/watch?v=nXiQtD5gcHU

Die Gitarre, welche bei 0:26 links einsetzt könnte etwas stärker knarzen. Sonst klingt das für meine Ohren ziemlich gut und in den Höhen auch nicht anstrengend.

:cheer:


Danke mein lieber ! Ja die Gitarren stehen mehr symbolisch, wenn ich es schaffe an dem Track weiterzumachen kommt der Loop weg und jede Stelle wird auch eigens eingespielt . Wahrscheinlich dann auch über einen Amp, ist im Moment wirklich alles in der Box..
 
Zum Thema Arrangement haben einige schon was gesagt.

Ansonsten kann ich als gelernte Fachkraft für veranstaltungstechnik mit großem Schwerpunkt auf Ton und ganz guten Draht zu div Produzenten sowie Tontechniker auf die Tipps von @Bernie verweisen. Der hat das hier in dem thread ausgesprochen gut zusammen gefasst!
 
Aus meiner Erfahrung: Mir hat die Menge an Möglichkeiten die Kreativität und die Laune genommen. Meine Lösung war, dass ich mir Limitierungen gesetzt habe.

Z. B. Einen Track nur mit Multitracking eines Gerätes. Oder pro Synthesizer nur ein Effekt.
Das bringt die eigene Arbeitsweise bewusst an meine Grenzen. Dabei findet man neue Wege seinen Sound zu finden.

Vielleicht hilft Dir ein ähnlicher Ansatz.
 
Es geht doch um die Annäherung eines Ist-Wertes an einen Soll-Wert. Den Ist-Wert kennen wir von Deinem Soundcloud-Account. Was ist der Soll-Wert?
Das ist der sollwert:
Der unterbau ist: drums: N-You - Der bass und der überbau ist von mir! Damit wäre ich schon sehr zufrieden - ich glaub das geht aber garnicht auf der MPC4000
- Überlege mir die MPC X zuzulegen - oder ist das wieder sone falle!?

Sollwert:
 

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Das ist der sollwert:
Der unterbau ist: drums: N-You - Der bass und der überbau ist von mir! Damit wäre ich schon sehr zufrieden - ich glaub das geht aber garnicht auf der MPC4000
- Überlege mir die MPC X zuzulegen - oder ist das wider sone falle!?

Sollwert:
Das klingt doch richtig nice!

Ich habe immer mehr das Gefühl das du möglicherweise gute Strukturen brauchst, als eine art stylistische Leitplanke um dich nicht zu verlieren. Ganz wichtig auch ein Gespür für das Arrangement zu entwickeln.

Der restliche technische Aspekt sollte dann mit der Zeit folgen.
 


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