Ich brauche endlich mal eine Drummachine ..

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Anonymous

Guest
.. kenne mich aber zu wenig damit aus um mich eintscheiden zu können. Mich nervt es Drums nur im Computer herzustellen. Ich brauche Knöppe!!!
Ins Auge gefasst habe ich:

-Jomox xbase 09 (besonders der Preis gefällt mir, und die ist analog! :) )
-Akai MPC 1000 (denke , sehr vielseitig und flexibel, aber kein Lauflichtsequenzer!)
-Elektron Machinedrum SPS 1 MK 1 (Sound Top, flexibel und Sequenzer)

Dienen soll das Gerät für Techno, Tech-House, Progressiv House Kram.
Jetzt aber nicht an Scooter und David Guetta denken, sondern darunter verstehe ich eher soetwas:




Sorry für die nicht allzugute Soundqualität. Aber ich denke man kann erkennen wohin es gehen soll.

Nun kann ich mich absolut nicht entscheiden.
Bei der Jomox habe ich das Gefühl das der Sound eventuell nicht ganz zum Genre passt und der TR 909 Sound sowieso lansgam "ausgelutsch" ist *duck-und-wegrenn'*
Bei der MPC stört mich das ich kein Sequenzer habe wo ich anhand einer LED sehe wo er grade ist und ich entsprechend Schläge hinzufügen oder wegnehmen kann.
Bei der Machindrum habe ich ein bischen Angst das sie zu digital ist. Hatte mal ein Virus B den ich nach einer Woche wieder verkauft habe, da mich doppelt belegte Tasten und der ewige Menü-Jungle einfach nur gestört haben und ich nicht weiter kam. Dazu kam noch die Gefahr das man schnell in Versuchung gerät sich nur durch Presets zu wurschteln und keine eigenen Sounds mehr macht.

So, jetzt fallen mir spontan keine Informationen mehr ein die entscheidungs-relevant sein könnten.
Ansonsten einfach nochmal nachfragen.

Zum Schluss noch ein kleiner Tune der ganz meinen Vorstellungen entspricht:

 
hi.

ist natürlich erstmal immer ne preisfrage....

mir gefällt meine miami, 808 ist nie verkehrt, ist super easy zu bedienen, play/write ohne zu stoppen.
kann sonst nur die 606 meines wissens (die olle 808 eigentlich auch?) gibts hier gerade auch im forum....

909 und 808 haben ihren preis....

xbase hatte ich auch ne weile, hat mich sofort abgeturnt die kiste, scheiss sound, von wegen 909, und scheiss bedienung.... meine meinung, hatte auch kein bock drauf, ausserdem sind die taster kacke und geben so langsam überall den geist auf.... keine ersatzteile.

von wegen roland tr sound kann keiner mehr hören...sehe ich nicht so!!!
gehört rein in nen guten track!!!

für billich die fricke kiste 522(?), aber auch frickelig...kenn die nicht, der sound gefällt mir aber.
ansonsten noch tr 606 und tr 707, die chicago rappelkiste?

auch alles analog, bis auf 707
guck dir die miami mal an...

gruß
 
Also,

1. Schöne Musik.

2. Der Ersteller dieser Musik verwendet - nach meinem Kenntnissstand - keine Jomox-Geräte.

3. Dafür aber einiges der Roland TR Serie - hört man hier ja auch ganz gut. Alternativ Acidlab Miami oder MFB 522.

Edit: Meine Aussagen bezogen sich auf das erste Video (Cache Rec.).

mfG Bruce
 
Robert (Babicz) verwendet Machinedrum und Macbook (mit live und Reaktor), gern auch Alpha Juno.
Aber Robert ist das auch nicht so wichtig. So etwa ;-)

Robert verwendet indirekt viele Geräte, die mal gesampled wurden und arbeitet sehr gern mit Outboard. Er arbeitet gern am Sound und hält den Klangerzeuger als solchen doch eher schlicht.
Das ist eine Philosophie, die nicht zwangsweise für jeden "funktioniert", aber die ok ist.

Deine Ziele kannst du sicher mit jeder guten Maschine hinbekommen. Clubstandards geht auch mit vielen Teilen die auf dem Markt sind, da sehe ich kein Problem bei der Wahl. Es zählt deshalb eher deine pers. Ansicht über Bedienung und Zugang und allem vorran dem GRUNDKLANG. Was nicht passt wird passend gemacht. Imgrunde ist Jomox mehr oder weniger TR909-Style und das geht schon irgendwie mit Tech zusammen, auch wenn heute eher diese superknochentrocken-Drums in sind. Die kannst du aber bekommen durch etwas Bearbeitung und Einstellungen.

MD: Super Teil, besonders für sehr minimale, konstruierte Sachen, sehr klar und direkt, wirklich sehr! Robert nutzt sie übrigens viel.
 
mighty mouse schrieb:
.....
Bei der Machindrum habe ich ein bischen Angst das sie zu digital ist. Hatte mal ein Virus B den ich nach einer Woche wieder verkauft habe, da mich doppelt belegte Tasten und der ewige Menü-Jungle einfach nur gestört haben und ich nicht weiter kam. Dazu kam noch die Gefahr das man schnell in Versuchung gerät sich nur durch Presets zu wurschteln und keine eigenen Sounds mehr macht.

Der "digitale Sound" könnte durchaus aus Grund gegen die MD sein, ist aber Geschmackssache, da hilft wohl nur ausprobieren.
Bei der MD wirst du allerdings kein Menügehampel finden. Und die Presets hast du auch ganz schnell vergessen, sobald du die Parameter Locks entdeckt hast ;-)

Ansonsten gibts für kleines Geld auch die gute alte Electribe ER-1, die ist vom Live-Handling her unschlagbar, Sound ist nicht der Überhammer, aber ok.
 
stuartm schrieb:
Der "digitale Sound" könnte durchaus aus Grund gegen die MD sein, ist aber Geschmackssache, da hilft wohl nur ausprobieren.
Bei der MD wirst du allerdings kein Menügehampel finden. Und die Presets hast du auch ganz schnell vergessen, sobald du die Parameter Locks entdeckt hast ;-)

Mit Angst vor dem Digitalen meinte ich auch eher das Menügehempel und weniger den Sound. Da haben ich mich eventuell etwas missverständlich ausgedrückt.
Aber beruhigend zu hören das man mit der MD kein Menügehempel hat.. Macht die MD noch ein Stückchen attraktiver für mich

Moogulator schrieb:
Er arbeitet gern am Sound und hält den Klangerzeuger als solchen doch eher schlicht.
Roberts sound finde ich großartig! Was genu meinst du damit .. "hält den Klangerzeuger als solchen doch eher schlicht"
Das er nicht viel an Synth herumschraubt sondern lieber an gesampleden Synth herumschraubt, den Sound verbiegt .. ?!

Moogulator schrieb:
Es zählt deshalb eher deine pers. Ansicht über Bedienung und Zugang..
Das dachte ich mir fast. Für mich muss (m)eine Drummachine intuitiv zu bedienen sein. Sie darf meine Kreativität nicht durch irgendwelche verbesserungsbedürftigen oder gewöhnungsbedürftigen Bedienoberflächen einschränken.



Ich denke das die Jomox xbase 09 schon fast abgehakt ist obwohl sie preislich sehr attraktiv ist.
Habe das Ding noch nie live vor mir gehabt, und die ganzen Youtubesvideos lassen auch zu wünschen übrig, aber ich vermute, die heutigen Samples der 909 (zB. aus NI Kontakt) machen schon einiges wett.
Oder ist der Sound zwischen xbase 09 und den 909 Samples aus dem Kontakt auf einer Club PA dann dochnochmal so viel anders?

Interessant sind nach wie vor Machinedrum, Acidlab Miami und Akai MPC 1000. Auch in der Reihenfolge würde ich fast sagen.
Am liebsten hätte ich einfach alle drei Geräte :mrgreen:
 
Nun, ein Juno oder eine MD sind jetzt ja keine Offenbarung in neuem Sound. Er macht viel mit Outboard. Er formt sozusagen auch viel mit EQs, Ext. Filtern und so weiter und hat sein Gear ziemlich darauf ausgelegt. Er hat keinen ausgesprochenden Basssynth, er hat quasi nur mittig klingende Teile, die daher im Mix bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Das klingt jetzt etwas doof, aber so ist das. Die MD ist ansich toll, aber mehr Minimal oder IDM als TEchno, ums mal so zu sagen, aber very Robert ;-)
Die hat er viel mitgenommen, jetzt ists halt mehr der Computer. Wegen der vielen Flugreisen und so.

Ich sprech aber jetzt auch nicht so wie ein Robertexperte ausspielen. Das kannst du ihn selbst mal fragen, wenn du ihn triffst. Aber ich weiss wie er arbeitet und finde das ziemlich gut. Wenn du so willst, ist es genau so geplant wie Peter hier im Forum grade das tut. Das mein ich mit: Das ist eine Arbeitsweise, die Robert hat und die du nicht übernehmen musst, um so zu klingen, aber man kann davon lernen. Absolut.

Ich will auch keinen falschen Eindruck machen. Natürlich ist Reaktor und Co cool genug, um das komplex zu nennen. Daher habe ich das vereinfacht. Aber der MS20 oder Reaktor wird halt immer noch mal verdreht mit dem Outboard, was er extrem gut beherrscht.
Ich bin bekanntlich von der genau anderen Seite. Ich nutze gar kein Outboard und mache alles mit den Synths. Das ist halt meine Art. Deshalb: Finde dein Ding.

Du kannst rel. wenig falsch machen. Es gibt sehr viele tolle und intuitive Groovemaschinen, besonders wenn es Beatteile sind. Bei Meldien kann man sich noch streiten, wie man die gern eingeben will. In Grooveboxen sind Flächen und Polyphonie oft ein Problem. Aber das ist eben nicht Rhythmik, naja.. So man das so trennen darf.

Die kleine Xbase ist cool, ich mochte die. Aber ich brauche halt nicht den 909 Grundsound, ich brauche überhaupt kaum Drumsounds in dem Sinne. Das ist mir alles zu echt. Oder es ist so "echt" wie eine 909, also quasi eine Emulation. Dh: Wieder eine Ästhetische frage und keine musikalische. Wenn dir der Sound gefällt, ist das Teil super. Es ist aber auch sehr minimal. 3 INstrumente und die Samples als Sharing. Das ist aber auch ein Lehrstück fürs erstellen von guten Beats.

Du kannst aber auch einfach mir Battery oder Live's "Impulse" arbeiten. Find ich auch super. Aber eben auch mit ner Sample-Drummerksite.
Wenn man die zusammenzählt, sinds nicht mehr so viele. Da würde ich dann nach Sound und Bedienung gehen, was DIR gefällt, den Rest verkasematuckslest du wie du willst (jau, frage bloß nicht was verkasematuckeln ist).
Deine Wahl find ich gut, eher ergänzend. Die wenigsten Features hat die Miami, dafür ist sie eine 808, und die liebe die 808. Aber am meisten Outboard brauchst du dafür auch. Also 808, Xbase und so. Die haben keine internen FX oder so. Aber das ist auch der Vorteil. Du hast alles pur und baust was du brauchst. Aber dafür brauchst du die Infrastruktur imo auch. Naja, wozu gibts Computer.

Und der Sound ist da natürlich prima. Es ist auch sinnvoll über eine Kombi nachzudenken. Die 3 sind imo Ergänzungen und wenn du die so lieb hast, würde ich auch schauen, ob du dir die nicht auch holst. Und genau in der Reihenfolge ;-)

Allerdings eins: Nutze den internen Sequencer. Denn genau das sind die Stärken der Teile. Nur so bringen sie was. Und ich würde hier auch Einzelausgangkram einplanen, damit du das beste rausholen kannst. Deshalb Outboard im Rechner oder extern. Ich hab auch seltenst die 808 pur genutzt. Deshalb hab ich sie übrigens abgegeben, ich hatte keinen Bock mehr auf die viele Infrastruktur dafür und ich arbeite eh mehr mit digitalem Zeug.

Vielseitigkeit wäre dann wohl bei der MD, wenn es Lauflicht ist. Oder Tribe SX, ansonsten wenn's ohne Lauflicht geht MPC. Wenn es auf analogen Sound ankommt wäre die Miami dann doch noch besser. Flexibel mit Samples. Wenn es aber typische Analogdrums sein sollen, dann geht da ne Xbase 888 sehr gut, MD wenn es mehr Electro sein darf und analog nicht ganz so wichtig ist.
 
Du sagst Du willst Lauflicht und möglichst vielseitig sein? Dann würde ich eine MD UW holen. Wäre vermutlich auch meine erste Wahl, falls ich noch mal neu starten wollte. Das Rob Babicz Beispiel passt prima zum MD Sound, denke ich. Der MD Sound kann sehr "aktuell" sein. Ob das ein Vorteil oder Nachteil, hängt von Deinem persönlichen Geschmack ab.

Falls Deine Präferenz aber Lauflicht mit Old School Sound sein sollte (Chicago, Detroit), dann kommst Du längerfristig um eine 909 und/oder 808 nicht rum. Beide Sounds sind noch lange nicht ausgelutscht. Werden es vermutlich auch nie sein. Die Bedienung beider Geräte ist aufgrund ihrer Schlichtheit genial. 606 und 707 sind wiederum keine guten Allrounder, d.h. in meiner Ansicht decken sie - als alleinige Drummachine - jeweils nicht die volle Palette "notwendiger" Sounds ab, d.h. druckvolle BD, knallige SN, gutes Holz und silbrige HHs. :)

Zu den Jomox kann ich nichts sagen, da ich die nie verwendet habe. Die Bedienungsphilosophie (von dem was man hört) wäre mit zuwieder. Der Sound ist aber OK, denke ich. Ersetzt aber weder eine 909 noch 808 eins zu eins (wenn man das haben will).

Für die MPC1k spricht wiederum, dass Du hier einen sehr guten MIDI-Sequenzer hast. Willst Du dafür auch vom PC weg? Dann wäre hier noch ein Pluspunkt. Ürbrigens hat das JJ OS2 für die MPC sowas wie eine Lauflichtfunktion. Ersetzt aber ein "laufendes" Blinklämpchen eher nicht und ist ausserdem auch völlig konträr zur MPC Philosophie und wird daher von mir damit nicht verwendet.
 
Die Machinedrum ist schon ein wahnsinns Gerät, da fehlt eigentlich nichts und die deckt auch ein sehr breites Spektrum an Sounds ab. Um eine ordentliche Bassdrum hinzudrehen braucht es zwar schon Geschick, aber wenn man es mal raushat kein Problem, geht auch Druck. Die Bedienung ist äussert angenehm gelöst und geht gut von der Hand, kein unnötiger Parameterdschungel und die Menutiefe ist sehr begrenzt, alle wichtigen Funktionen sind meist mit einer Taste erreichbar.
XBase09 hatte ich auch mal, war nett, aber als einziger Klopfer hat mich die nicht wirklich geflashed und die XBase 888 war ne komplette usability Katastrophe..
 
So, nach dem Ausschussverfahren sind Acidlab Miami und Elektron Machinedrum jetzt in die engere Auswahl gekommen.
Hier im Synthaceles steht bei der Machinedrum "weniger phat". Das gibt mir ein bisschen zu denken. Fett sollte sie schon klingen.
Kann hier vielleicht jemand, der eine MD hat ein Soundfile posten? Die bei YOutube sind immer sehr schlechter Qualiät.
Vielleicht so ein bisschen Minimal, Techno, Electro-Spielereien.

P.S.: Wenn hier jemand eins von den beiden Geräten abzugeben hat kann es sich gerne melden.
Bei der MD allerdings nur die älteren Versionen. Kann nicht mehr als 700€ so grob ausgeben.
 
Wenn Du eine MD nimmst, dann bitte mit UW, sonst ärgerst Dich später nur. Die MD kann sogar sehr fett, es stimmt allerdings, dass es gerade bei den kicks ein wenig geschick bedarf um es gut klingen zu lassen, aber das liegt ja immer am Geschmack des Hörers.
Mir sind die MD kicks oft zu dick, das gibts auch :)

ich kann heute, eher gegen späten Abend, gern ein paar files posten.
 
Wo ist der Unterschied zwischen MD mit und ohne UW ? bzw. für was steht UW?

Ja sehr geil! Für ein paar Soundfiles wäre ich sehr dankbar sushiluv. Ich bin lange wach ;-)
 
Hallo,

mein Drumsetup sieht so aus :

- MD ist die "Zentrale",alles andere wird von hier aus getriggert.

- MFB 522
- MFB 503
- M-Base
- 9090 (909-DIY-Expander in 19"/2HE)

Damit decke ich so ziemlich das komplette Techno/Electro/Minimal etc. Spektrum ab.

Und die MFBs (speziell die 522) sind,als Expander genutzt,echt klasse Geräte! Die internen Sequencer allerdings sind extrem grottig zu Bedienen,aber als Expander... :supi:

Mein Tip : MD MK1 + MFB 522

Flexible,gutklingende Kombi zum kleinen Preis.

:nihao:
 
UW steht für USerwave, kannst samples in die MD laden oder direkt samplen. Das erwitert die möglichkeiten der MD enorm und ist wirklich nur zu empfehlen. ich hatte zuerst auch nur SPS1 ohne UW und bin dann umgestiegen, es lohnt sich.

Ich seh mal was ich heute an Files zuammen bekomme
 
bin ein fan von 808/909 drums, samples oder d16 plug ins und dann noch eqs und compressoren... aber natürlich auch in kombo mit anderem

xbase09 und miami wäre da sozusagen die günstigere variante der hardware, machinedrum finde ich geil, hat mir persönlich aber einfach zu wenig analog wums

zum thema ausgelutscht, ich würde sagen wenn man ein reines 808 oder 909 drumset verwendet, dann kann sich sowas ausgelutscht oder irgendwie zu einfach anhören für das eine oder andere ohr, aber in der kombination und mit bearbeitung und dann sowieso noch mit anderen percussion sounds von anderen (drum) synths oder samples wird das ganze dann irgendwie zum zeitlosen klassiker.

achja der typ von dem obersten youtube video, namens pacou, nutzt v.a. 707, 808 bzw. jetzt miami und 909
 
mighty mouse schrieb:
P.S.: Wenn hier jemand eins von den beiden Geräten abzugeben hat kann es sich gerne melden.
Bei der MD allerdings nur die älteren Versionen. Kann nicht mehr als 700€ so grob ausgeben.

wie gestern schon geschrieben, hier bietet jemand gerade eine miami an.
einfach auch mal in die biete sektion schauen.... ;-)


edit: mhm, wohl schon weg....war doch gestern noch drinne, oder??? :?
 
Auf kurz oder lang werde ich um eine MachineDrum nicht herumkommen, aber um euch mal ein wenig auf dem Laufenden zu halten.
Ich ziehe jetzt folgende Variante am ehesten in Erwägung.

Acidlab Miami + Akai MPD 24, mit welchem ich dann meine Samples aus Kontakt, Battery und CO abfeuern werden.
Muss mir nur dann erstmal meine eigene coole Sample-Libary zusammenstellen.
 
Wie wärs mit einem Controller der deine SW Sachen steuert?

Flame 6 in a row wär da was.
Ist zwar nicht unbedingt ein Lauflichtsequencer im eigentlichen Sinne aber mit den unzähligen verstellbaren Schablonen deckt man doch so einiges ab.

5 Parts auf die mal schnell zurückgreifen kann.

Joar nur mal so als Einwurf.

Ansonsten würde ich nochmal den Spectralis in den Raum werfen oder einen Nordrack1 mit seinem Drummode und seinen 4 Slots oder Micromodular(Hier dann in Coarbeit mit dem Rechner

Korg EM 1.Für die gibs sogar nen Patterneditor.Ist aber 32Khz.

Oh man ist das ne lange Liste :mrgreen:
 
das in dem ersten video ganz oben ist TR-808 und nordlead 3.
drum machine: machinedrum UW 2, zwar teuer aber kann alles andere (in form von samples) auch gut.
Die miami ist ein sehr guter 808 Ersatz aber sie macht eben "nur" 808 und in erster Linie live und direkt am Gerät. Also nix mit gross total recall Parameterverlauf etc.
 
hat jemand schon einmal die md uw mit best 808 und 909 samples bestückt? und wie kommt das den rüber?
 
ja ich benutz die UWmkII mit 909 samples als 909 bei liveacts, funktioniert perfekt wenn man sich auf die tasten eingeübt hat also mute mode, rec on/off usw und hh länge mal ...eben alles was die 909 auch macht. geht!
 
trigger schrieb:
hat jemand schon einmal die md uw mit best 808 und 909 samples bestückt? und wie kommt das den rüber?


geht alles gut bis auf die kick der 808. die verliert totally bauch und schmackes.

zum threadstarter.....

hol dir ne uw mk2 oder einfach "nur" ne 909. ich hatte alle, bin immer wieder zur 909 zurück.


@ moogu: würd mich wundern wenn robert jetzt garnichtmehr mit 909+co arbeitet und nur noch machinedrum benutzt?!?! :?:
 
würde mich auch sehr wundern wenn Robert jetzt keine Klassiker mehr benutzt. War er meines Wissens doch immer sehr überzeugt von den originalen.
 
dstroy schrieb:
würde mich auch sehr wundern wenn Robert jetzt keine Klassiker mehr benutzt. War er meines Wissens doch immer sehr überzeugt von den originalen.

Hier hat er sie jedenfalls noch.
 

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ich denke auch das der robert noch mit 808 und 909 etc. arbeitet, zumindest mit eigenen samples davon...
 
mpc 1000 oder 2500 und du bist frei von jeglichen soundzwängen - kannst also sounds der roland maschinen, casio klassiker, jomox und machinedrum in einem set mischen und bist flexibel ohne ende - soundmässig. von der programmierung her ist das mpc-konzept bischen anders als machinedrum oder roland tr aber das ist ansich kein riesen manko. der von dir gepostete youtube-track kann locker mit einer mpc produced sein.
 
usual suspect schrieb:
hol dir ne uw mk2 oder einfach "nur" ne 909. ich hatte alle, bin immer wieder zur 909 zurück.

hmm, jetzt 909 oder 808 ?
Mal eben zum Musicstore gehen und beide antesten geht ja leider nicht.
Ich kenne die Sounds beider, halt komplett unterschiedliche Maschinen aber welche davon ist für mich besser geeignet :gay:
Ich denke die 808 ..
 
mighty mouse schrieb:
usual suspect schrieb:
hol dir ne uw mk2 oder einfach "nur" ne 909. ich hatte alle, bin immer wieder zur 909 zurück.

hmm, jetzt 909 oder 808 ?
Mal eben zum Musicstore gehen und beide antesten geht ja leider nicht.
Ich kenne die Sounds beider, halt komplett unterschiedliche Maschinen aber welche davon ist für mich besser geeignet :gay:
Ich denke die 808 ..

ne 808 und nen sampler für den rest. damit kann man glücklich werden.
 
mighty mouse schrieb:
hmm, jetzt 909 oder 808 ?
Mal eben zum Musicstore gehen und beide antesten geht ja leider nicht.
Ich kenne die Sounds beider, halt komplett unterschiedliche Maschinen aber welche davon ist für mich besser geeignet :gay:
Ich denke die 808 ..
Vom Soundspektrum braucht man beide (und mehr). Ansonsten musste das schon selber wissen oder raufinden. Aber: Ich persönlich würde mir derzeit eher ne echte 909 holen und für den Rest nen Sampler (=Machinedrum UW) oder die guten existierenden Clones (Miami, 522). Grund: Es gibt für die 909 (noch) keinen echten vollwertigen Ersatz. "Man" hofft ja doch noch auf Acidlab, aber das liegt - wenn - dann in der Zukunft ...

mfG Bruce
 

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