Idee: Demoklangdatenbank für Oscillatoren

DanReed schrieb:
Schließlich noch: Warum nicht gleich alle 8 C-Tasten der großen Tastatur sowie die 7 F#-Tasten, also 15 Töne mit je 2 Sekunden und jeweils einer zwei 10tel-Pause? Meinetwegen könnten auch noch die 7 D# und 8 A dazukommen (also alle kleinen Terzen vom tiefsten A bis zum höchsten C).

Die resultierende wav-Datei nur am Anfang und am Ende auf zwei 10tel-Pause reduzieren. Hätte eine Länge von 38 Sekunden (bzw. bei allen Terzen 68 Sekunden).

Die Aufnahme auf keinen Fall irgendwie bearbeiten (kein Normalisieren und dergleichen), sondern einfach uploaden.

ach was, dauert viel zu lang
rate mal warum aus dieser Datenbank Idee nix geworden ist :mrgreen:

10 sekunden sound in möglichst viel oktaven reicht doch
sonst macht da wieder keiner was weil viel zu nervig :mrgreen:
 
leedoeslala schrieb:
ach was, dauert viel zu lang
Nämlich 38 Sekunden, wow, ist das lang. Ich denke, das Umgestöpsel und Verkabeln dauert locker mal das das Doppelte.

Man könnte auch eine MIDI-Datei machen, die einfach nur abgespielt werden muß, falls ein ein MIDI-CV-Interface existiert.

Aus der Datenbank wird nämlich nur was, wenn man damit auch was anfangen kann ...
 
ich sag doch 10 sekunden brummen bekommst du aus jedem ding
ohne darum machen zu müssen, also keine kabel stecken und midifiles abspielen und so ;-)
nur 10 sekunden brummen aufnehmen und hochladen
is besser als nix, wa?
und das kriegt jeder hin ;-)
das könnte interessant werden
und man kann den grundsound von dem signalgenerator hören 1 mal jede wellenform :kaffee:
 
also wenn man erfahren will wie unterschiedlich eine PWM vom vcob und vom "baugleichen"uLFO klingt und wie weit der regelbereich überhaupt geht ODER wie dei linFM vom osc1 im vergleich zum osc2 klingt reichen 10 sec. sicher locker aus :denk:

richtig sinn macht das nur, wenn wenn man damit was aussagen möchte - bleibt es beliebig kann man auf soetwas verzichten.


midifile mit CC modulationen und diese dann ans modular senden ... alles andere ist eine soundsammlung clean aufgenommener vco´s _ auch gut aber was anderes!


da muss man sich schon entscheiden was man möchte und wozu das am ende für wen von nutzen sein soll ... und wie man die feinen unterschiede und die stärken der vco´s herausarbeiten. und das geschieht meiner meinung nach erst über modulation. einfach starr könnte ich anhand der saw sicher kaum meine eigenen vco´s unterscheiden. bei der square vielleicht noch ... wird da aber frequnzmoduliert oder pulsweitenmoduliert hört man sehr schnell den charakter heraus und das ist doch das interessante -> oder habe ich die intension falsch verstanden ???
 


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