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MMh noch nicht viel los, wa ;-)

Könnte sein dass die kein interesse bei Hörern bekommen werden, weil zuviel amateurmusik..
 
Gilt das nicht für jedes neue Ding? Es wird erst was, wenn alle .. aber alle gehen nur wenn..
Wie jetzt bei großen Sozialnetzwerken wie FB, es wird natürlich nie jemand woanders hin gehen, wenn das da nicht total anders und besser ist.

Und dennoch kann jeder überall hin und es versuchen, man muss nicht immer mit der Masse gehen - es geht nur darum, dass man das so pauschal natürlich nicht sagen kann und kann es imgrunde selbst aktiv nutzen, wenn man das Konzept mag.

ganz allgemein gesprochen..
Übertragbar auf Messaging oder sowas ..
 
Nein. Soundcloud bspw hat fast ein Jahr nur bekannte Artist an Land gezogen bevor es überhaupt freigeschaltet war.
 
Zolo schrieb:
MMh noch nicht viel los, wa ;-)
Könnte sein dass die kein interesse bei Hörern bekommen werden, weil zuviel amateurmusik..

Stimmt, die Videos sind von 2014...
Ich dachte, dass die z.B. fürs Einstellen von Musik auf größeren Musikplattformen (wie z.B. iTunes) praktisch sein könnten.

 
Zolo schrieb:
Nein. Soundcloud bspw hat fast ein Jahr nur bekannte Artist an Land gezogen bevor es überhaupt freigeschaltet war.

Korrekt, hier muss man oft viel Vorarbeit leisten, Aggregatoren sind allerdings eigentlich der Wille bei den Großen mit dabei zu sein, weiss nicht ob das so sinnvoll ist - da ist man halt dann gelistet - und dann?
Würde eher selbst was aufmachen und die anderen haben dein Zeug dann einfach nicht. Sie müssen es dann da kaufen. Ist eigentlich der bessere Weg. Gerade bei Musik ist das alles so komisch, da pappen sich alle an die Großen.
 
Moogulator schrieb:
Würde eher selbst was aufmachen und die anderen haben dein Zeug dann einfach nicht. Sie müssen es dann da kaufen. Ist eigentlich der bessere Weg. Gerade bei Musik ist das alles so komisch, da pappen sich alle an die Großen.
Jo, stimmt - am End brauchts nicht überall vorhanden zu sein. Bandcamp erscheint mir zur Zeit ne praktikable Lösung zu sein.
 
sehe ich auch so - oder halt eigener Shop - nur durch die EU Regeln und Steuerkrams via Gesetz ist man da leider total als Laie überfordert, was dann leider einen dazu zwingt, andere damit zu beauftragen. Man könnte meinen, dass man damit größeren Firmen Leute zuspielen möchte. Bei sowas sollte man auch mal den Bürokratiebeauftragten wecken, ach ja - das ist ja E.Stoiber.. na, wird sicher nichts.

*Christopher Lauer hat gerade keinen Job, der könnte das ja machen. ;-)
 
Nunja, aber die meisten kaufen halt über Itunes oder Beatport. Beide haben den Vorteil dass sie auch mal die eigene Musik vorschlagen, wenn jemand ähnlcihe Musik käuft.

Kann sein dass ich mich täusche, aber ich vermute über Bandcamp wird man nicht sonderlich viel verkaufen können, oder ? Kann mir nicht vorstellen dass man da mehr als 20 Verkäufe hat pro Song ?
 
Glaube kaum, dass es wirklich all zu viel vergleichende Näherungen gibt, da man dafür mit einigen halbwegs bedeutenden Acts verkoppelt sein müsste und so weiter..

Gekauft wird doch nicht im luftleeren Raum, sondern weil sie dich kennen, dies ist dein Umfeld. Das ist ja nicht wirklich anonym. Kann mich aber schwer irren, wenn ich solche Dinge wirklich wüsste, …

Naja, und die Aggregatoren und iTunes und noch mehr Amazon nehmen ja selbst einen guten Anteil mit, da fällt unten wenig raus. Reicht wird man davon sicher kaum.
 
Och geht so. Ich kenne jemanden der mit nem depressiven Chillout Track (ohne Drums oder Gesang) irgendwie bei Itunes aufeinmal so glücklich verlinkt wurde, dass er von den Verkäufen leben konnte und seinen Job hingeschmissen hat.
Ist allerdings schon ein paar Jahre her. Weiß nicht ob das immernoch so möglich ist.
 
igroove ist eins der vielen portale die mit den beiträgen ihrer kunden geld verdienen... im prinzip "reichen" die die musik nur weiter an andere gängige portale. es ist keine eigenständige preisgestaltung möglich (wie bei bandcamp), so daß man dort auch nur peanuts bekommt und das ganze für mich dann eher spielerei war, bzw. sich nur als werbung lohnt.

ich konnte jedenfalls nicht wirklich die zündende idee entdecken, wo das unbekannten künstlern finanziell richtig was bringen kann.
zum reinen "bekanntmachen" gibts ja mixcloud, soundcloud etc. bandcamp als vorbildliche plattform (abseits der besch...gesetzlichen lage) wurde ja schon genannt.
 
Kassieren die nur eine einmalige Gebühr für das Streuen auf die anderen Plattformen?
Oder wird dann auch am Verkauf anteilig mitverdient?

Welcher Provider eignet sich zum Streuen, und macht faire Preise?

... unbekannten Künstlern wird strenggenommen nirgends geholfen. Da muss glaube ich jeder mal durch. Die Werbetrommel muss an anderer Stelle gespielt werden.
Daher reicht es eigentlich aus, wenn fair gestreut wird, und dann die Einnahmen korrekt und zu halbwegs guten Konditionen laufen.
 
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