iOs Midi und Usb - Midi Wandler

Dieses Teil ist nicht nur Midi, sondern auch Interfsce für Usb-Midi auf Midi. Deshalb wohl auch der Preis

IConnect
http://www.iconnectmidi.com
iCM-LineArt.jpg
 
Moogulator schrieb:
Dieses Teil ist nicht nur Midi, sondern auch Interfsce für Usb-Midi auf Midi. Deshalb wohl auch der Preis

IConnect
http://www.iconnectmidi.com/?q=spec
[ http://www.iConnectMIDI.com/images/iCM-LineArt.jpg (•BILDLINK) ]

Schick – weist Du, wie das gute Stück hier in Deutschland vertrieben wird?
Wenn es sich nur um USB-MIDI auf MIDI und zurück dreht, wäre das hier vielleicht günstiger:
http://www.kentonuk.com/products/items/utilities/usb-host.shtml
 
Glaube auch, dass dieses Teil vorallem Leuten gefallen würde, um sehr kleine MIDI Keyboards zu zu verwenden, da gibts Nachholbedarf. Denn alle diese Teile sind ja nicht wirklich billig.
 
Muss das mal aufgreifen weil gerade auch entdeckt. Bislang offenbar das einzige MIDI-Interface fürs iPad mit mehreren MIDI-Strängen. Zusammen mit der Standalone-Nutzbarkeit ein möglicher Ersatz für ein AMT8 oder Unitor8, wenn man ein iOS-Gerät hat und auch einen normalen Rechner.

Hat denn jemand dieses Ding parallel im Einsatz, also an Rechner und iPad?
 
Die Emagic Sachen laufen nicht mit dem iPad. Grade ausprobiert. Auch mit Hub nicht. Kenne keine Multiportlösung, die läuft. Vielleicht hast du ja ein Wundergerät?
(Getestet AMT8)
Naja, iConnect läuft mit 2 Ports, welche Apps supporten das? (ist jetzt doppelt gepostet, einmal antworten reicht ja)
 
Dachte mir schon, dass die Emagic Sachen nicht damit laufen, die brauchen ja auch einen extra Treiber. Den könnte Apple ruhig mal auf IOS portieren, wo es da doch jetzt auch CoreMIDI gibt.

Was das Supporten angeht so muß das meines Wissens nach nicht explizit dafür sein, sondern wird von allen Programmen, die CoreMIDI sprechen, entsprechend auch angesprochen, so ist es jedenfalls auf OSX.
 
Emagic Sachen portieren? Die interessieren sich nun wirklich nicht dafür. Das wird niemals kommen.
OS X ist klar, aber iOs ist doch ein wenig anders und ob die ganzen Apps das hinbekommen - keine Ahnung.
 
Die Treiber werden ja nach wie vor gepflegt, und da Apple die Entwickungsumgebung von OSX und iOS zu Einer vereint hat, kann man nun wesentlich einfacher aus Sourcen für OSX auch Apps für iOS bauen. Ich müßte das im Detail nochmal nachschauen, aber CoreMIDI wurde von OSX portiert. Ein Programm oder eine App, die es nutzt, muss immer die Anzahl der Ports abfragen und kann nicht einfach einen Port fest einstellen etc.

Muß mir nochmal die Entwicklerdoku dazu anschauen.
 
Das klingt gut, denn das mit CoreMIDI und CoreAudio hätte auch ein bisschen übertriebene Werbung sein können. Hab mir das SDK bisher nicht angesehen, daher keine Ahnung.
 
Habe mir jetzt die Entwicklerdoku zu iOS CoreMIDI angesehen. Das Ganze ist nicht nur Multiportfähig, sondern es lassen sich auch Treiber für die jeweilige Hardware schreiben und einbinden, genau wie bei CoreMIDI für MacOSX. Die Funktionsaufrufe, Variablen und Konstanten sind, soweit ich sehen konnte, identisch. Es ist keine Limitierung von Ports und Devices angegeben. Die entsprechende App muß, wie ich schon sagte, auch hier zuerst die Abfrage der vorhandenen Geräte bzw Ports abfragen und dann dem Nutzer die Auswahl ermöglichen etc., also alles wie gehabt.

Somit könnten also Hersteller von MIDI-Interfaces ihre Treiber auch für die iOS-Plattform beitstellen, wenn sie diese Treiber in Apples XCode geschrieben haben. Mal sehen, was da noch so kommt, vielleicht macht Apple ja wirklich selbst den Anfang, wenn sie nicht schon haben. Hattest Du denn AMT8 einfach nur so probiert oder auch mal mit GarageBand für iOS?


Im Handbuch des Interface steht auch keine Limitierung der Portnutzung bei iOS drin, im Gegenteil. Man kann an die beiden Mini-USBs entweder 2 Rechner, 2 iOS-Geräte oder gemischt anschließen und gleichzeitig nutzen. Die dazugehörige App kann programmierbare Routings erstellen, die im Gerät selbst gespeichert werden und auch Standalone nutzbar sind. Das Gerät selbst ist darüber hinaus auch noch per Sysex-Kommandos editierbar. Der USB A kann Buspower für 1 Gerät liefern, der Anschluß eines Hub ist erlaubt, und somit auch weitere Geräte, zB Class Compliant MIDI-Interfaces und Instrumente. Seit der letzten Firmware ist auch ein Treiber für Yamaha-Synthis drin, die ja nicht class compliant sind.

Nicht schlecht, das Ding. Könnte meins werden.
 


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