It is more blessed to give than to receive.... knowledge sharing!?

Nachwievor ein Thema welches mich interessiert, der Begriff Open music ist mir zwischenzeitlich auch über den Weg gelaufen....

Frage: Wie rasant würde sich die elektronische Musik wohl weiterentwickeln, wenn Techniken
und Wissen geteilt würden, statt dass jeder alles für sich behält und mit ins Grab nimmt?


Ist das nicht schon lange der Fall - Tutorials und Co. gibt es ja viele.
Ob wirklich "lernen" möglich ist wenn man jetzt volle Arrangements hätte? Bin noch nie auf die Idee gekommen muss ich zugeben - würde den nur durchhören und meine Sachen auch nicht hochladen, aus vielen Gründen. Maximal als Beipack einer CD - und der Nutzen wäre für 0,000001% der Hörer überhaupt gegeben.

Trotzdem schön als Idee - aber die allen gehört alles Welt wird sehr sehr lange dauern, so selbstlos sind die wenigstens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal finde ich es schade daß ich nicht mehr teile, bzw nicht mehr frei und open source teile,
und manches auch nur für die Schublade ist.
Andererseits denke ich, seinen Sound muss man sich auch selbst erarbeiten, und will man doch auch,
also wozu ein ganzes Projekt open source machen, wüsste ich nicht.

Bei Instrumenten und Wissen sieht es anders aus.
Wie schon gesagt, ich habe da ehr "Special Releases" im Hinterkopf. One-Synth-Challenge Tracks z.B. wären dafür super prädestiniert.
Auf jeden Fall ginge es (mir) immer um die Kombination aus Klang und musikalischen Material.....

Stücke an denen man mehrere Monate gearbeitet hat, machen sicher keinen Sinn. Zumal ich auch das benutze was ich habe, und nicht kucke ob es Freeware oder ein On-board Werkzeug ist....
 


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