Junger ambitionierter Musiker sucht heißen Synthesizer

Moin moin,

tja ich steh mal wieder vor der Qual der Wahl. Nachdem ich damals auf euren Rat gehört habe und mir erstmal nen Nord Lead 2 geholt habe, soll es nun ums große ganze gehen ;-)

Ich würde meine Palette gerne erweitern. Musikalisch bin ich im Bereich Deep House/House/Tech House/Nu Disco unterwegs.

Um mal einen Eindruck zu bekommen:



src: http://soundcloud.com/dancebeatmaker/frank-ocean-lost-amine-edge



MOD: Eingabut (http genutzt statt https und Tags eingebaut, ist einfach - siehe about:ReadMe dazu wie's geht.

Problem ist wiedereinmal die schiere Auswahl an Synths die existieren.

Bei mir in der Auswahl derzeit:

- Moog Voyager

- Moog Sub Phatty bzw. Sub37

- Waldorf Pulse 2

- Elektron Analog Four

- Novation Bass Station 2


Ich nutze derzeit:

- UHE Zebra 2

- UHE Diva

- Nord Lead 2


Tja und was für Aufagenbereiche möchte ich abdecken?

-Hauptsächlich Lead, Sub Bass und Bass! Ich habe derzeit das Gefühl das VST-Synths mir nicht genug geilen, durchsetzungsfähigen Bass liefern.

Zum Voyager muss man glaube ich nicht viel sagen. Hat einfach einen sehr geilen Sound. Ist nur die Frage, ob der hohe Preis sich für mich rentiert. (könnte einen 3 Jahre alten Voyager für 1800€ schießen,) für das geld könnte ich allerdings jeweils 2 Synths auf der Liste kaufen :) Und ob mich ein derartiger Gebrauchtkauf auf kurz oder lang aufgrund der hohen Reparaturkosten nicht teuer zu stehen kommt, steht auf nem ganz anderen Blatt. Vom Sound glaube ich aber den heileigen Gral in den Händen zu halten.

Der Waldorf Pulse hat auch sehr schöne trockende Bässe und ich könnte auch mal analoge Pads haben.

Der Elektron Analog Four ist halt ein sehr kreatives Werkzeug, aber aus Erfahrungsberichten lässt sich jedoch raushören, das Subbässe nicht besonders die Stärke des A4 ist. Dafür kann er wohl sehr gute Moog und Roland Sounds.

Bei den anderen bin ich mir nich so sicher :)

Würde mich über Tipps freuen.

MfG
addi307
 
Ich rate aus der obigen Auswahl auch zum Sub Phatty oder Sub 37.

Ggf für deutlich kleineres Geld Minibrute oder Bassstation 2.
 
Von den aufgelisteten kann ich dir die Novation Bass Station 2 empfehlen.
Hab ich selbst, ein wirklich klasse Synth.


Ansonsten kann ich dir wärmstens den Waldorf Blofeld oder Access Virus TI empfehlen.


Hier jeweils 3 Beispiele:


Access Virus:







Waldorf Blofeld:







;-)
 
Für so Detroit Swindle Bass Leads eignet sich auch herrvorragend ein MS 404 von Doepfer.
Und den findet man günstiger als Moog. ;-)
 
hui da ist ja keine besondere begeisterung für den voyager. woran liegt das?

derzeit habe ich noch einen virus, aber der hat einfach keinen sub bass :-/

die bass station klang für mich bis jetzt sehr steril. abe rich kann das ja mal austesten.

der sub37 ist ja leider immernoch nicht lieferbar.
 
Meine Begeisterung hast du, hab selber einen (OS) aber ich meine, ein wenig vielseitiger und billiger ist der sub37 schon....
 
Waldorf Microwave 1 galt/gilt nicht zuletzt wegen der superschnellen Hüllkurven als DAS Bassmonster...
 
Hui, das hier klingt für mich Ends-Analog:
https://www.youtube.com/watch?v=UZG06fBRLWk

(Aber auch richtig geil).

1.Der Bass ist richtig Dirty/Analog-Rotz irgendwie

Moog Minimoog?
Moog Prodigy?
Korg Mono/Poly?

Helft mir mal, bin mir grad selbst nicht sicher was da hinkommt...

2.Die Fläche

Typische Detroit Geschichte, könnte ein Juno60/106 sein, evtl. noch
nachträglich mit Chorus usw... bearbeitet.

Frage an alle

Warum empfehlt ihr hier soviel DIgital Zeug, Blofeld, Virus usw...?
Also wenn ich mich nicht sehr stark täusche ist (zumindest der Track den ich gehört habe) KOMPLETT analog? das wird nen Digitaler "Auf-den-Punkt" Synthi nicht schaffen ??? Gerade diesen Dreck-Bass ?!?

lg
Michael
 
mink99 schrieb:
Meine Begeisterung hast du, hab selber einen (OS) aber ich meine, ein wenig vielseitiger und billiger ist der sub37 schon....

wirklich? und wie sieht es mit der basskraft aus?
zudem ist der sub37 immernoch nicht verfügbar :-/
 
Thx2 schrieb:
Hui, das hier klingt für mich Ends-Analog:
https://www.youtube.com/watch?v=UZG06fBRLWk

(Aber auch richtig geil).

1.Der Bass ist richtig Dirty/Analog-Rotz irgendwie

Moog Minimoog?
Moog Prodigy?
Korg Mono/Poly?

Helft mir mal, bin mir grad selbst nicht sicher was da hinkommt...

2.Die Fläche

Typische Detroit Geschichte, könnte ein Juno60/106 sein, evtl. noch
nachträglich mit Chorus usw... bearbeitet.

Frage an alle

Warum empfehlt ihr hier soviel DIgital Zeug, Blofeld, Virus usw...?
Also wenn ich mich nicht sehr stark täusche ist (zumindest der Track den ich gehört habe) KOMPLETT analog? das wird nen Digitaler "Auf-den-Punkt" Synthi nicht schaffen ??? Gerade diesen Dreck-Bass ?!?

lg
Michael


ich tipp mal auf vst ... :lollo: ehrlich. vielleicht der mopho .. schau mal hier http://news.traxsource.com/articles/545 ... the-studio
 
Thx2 schrieb:
Warum empfehlt ihr hier soviel DIgital Zeug, Blofeld, Virus usw...?

Weil die Ausssage "Analog ist immer besser als DIgital" eben nicht mit einem "Ja" zu beantworten ist.
Es kommt immer aufs Budget und den Einsatzzweck an.
 
wirklich? und wie sieht es mit der basskraft aus?
zudem ist der sub37 immernoch nicht verfügbar :-/



Ich mach wohl ein wenig andere Musik als du.... Aber ....

Der klassische moog Bass ist wohl Legende. Also breit, fett und bläst alles andere weg. Das ist oft aber auch zu viel. Um die etwas zurückhaltenderen Bässe , gerade in Verbindung mit ner z.b. 808/909 Bassdrum, zu machen, muss man sich schon etwas Mühe geben. Geht aber auch gut.
 
Mies, da hab ich ja wirklich richtig krass daneben gelegen...
Welches Plugin kann den bitte so einen "Rotz Bass" erzeugen ?

Also das man die Fläche Digital auch hinbekommt war mir schon klar, aber den bass hät ich 100% Analog eingeordnet!

lg
Michael
 
husthust , kann da ene mene miste nur beipflichten

ich glaub da macht ein hi-pass bei so 100hz nicht so steil und etwas anheben ( 2-3 db ) bei evtl. so um die 200 hz mehr sinn für die musik , da kannst du den bass schön laut machen und er ist der kick nicht im weg ...

die hz angaben sind keine festen richtlinien , aber probier das mal aus , du wirst den unterschied hören .
 
Thx2 schrieb:
Mies, da hab ich ja wirklich richtig krass daneben gelegen...
Welches Plugin kann den bitte so einen "Rotz Bass" erzeugen ?

Also das man die Fläche Digital auch hinbekommt war mir schon klar, aber den bass hät ich 100% Analog eingeordnet!

lg
Michael

michael da geht es mir ganz genauso ;-) für mich ist das auch ein sehr analoger sound. aber man weiß ja nie wie der zustande gekommen ist. vielleicht mal equipment vom kollegen ausgeliehen?

wirklich? und wie sieht es mit der basskraft aus?
zudem ist der sub37 immernoch nicht verfügbar :-/[/quote]



Ich mach wohl ein wenig andere Musik als du.... Aber ....

Der klassische moog Bass ist wohl Legende. Also breit, fett und bläst alles andere weg. Das ist oft aber auch zu viel. Um die etwas zurückhaltenderen Bässe , gerade in Verbindung mit ner z.b. 808/909 Bassdrum, zu machen, muss man sich schon etwas Mühe geben. Geht aber auch gut.[/quote]

ja für zurückhaltendes zeug hab ich ja meine vst's ;-)
aber nun gut ist ein 3 jahre alter voyager ein risiko? :D

zugegeben ich bin gerade ein wenig auf den voyager versteift, aber da sollte man immer ne nacht drüber schlafen. der voyager ist ja für viele einfach DER mono synth. und ich muss gestehen prestige spielt da bestimmt auch ne rolle. Aber der Voyager ist einer der wenigen synths bei dem mir auch lead sounds gefallen.

keiner scheint wohl den analog four oder den pulse zu bevorzugen :)
 
fanwander schrieb:
Ich rate aus der obigen Auswahl auch zum Sub Phatty oder Sub 37.

Ggf für deutlich kleineres Geld Minibrute oder Bassstation 2.


Kann ich alles nur unterschreiben, aus eigener Erfahrung. Für die angestrebten Klänge genau das Richtige. Wenn´s Geld knapp ist könnte man auch Microbrute + Moog Minitaur nehmen.

Voyager ist für Bässe auch geil, aber halt teuer, schwer und groß. Nix für´n Livegig, wenn Du keinen Roadie hast. Hatte meinen gegen einen Sub Phatty getauscht. Und hätte Moog den Sub37 nicht angekündigt, hätte ich den noch.

Der Analog Four kann auch Bass, ist aber nicht so der zugänglichste Anfängersynth und Bässe sind ok, aber kann nicht mit den Sub Bässen aus den Moogs mithalten.

Gegen zuviel Moog Bass im Mix hilft es nicht alle Oszillatoren einzusetzen, sondern nur einen zu verwenden.

Die Bassstation 2 ist super für Bässe, wenn´s eher der Roländische Sound sein soll. Läßt sich immer prima im Mix unterbringen, und ist nicht ganz so dick wie ein Moog. Arturia Micro/Minibrute ist klanglich eher aggressiv, kann aber auch "netter". Deshalb mein Vorschlag Minitaur/Microbrute zu kombinieren, dann haste ein rundes Paket, für relativ wenig Geld.

Demos gibt´s beim Theo: http://greatsynthesizers.com/listening-room/
 
pulsn schrieb:
fanwander schrieb:
Ich rate aus der obigen Auswahl auch zum Sub Phatty oder Sub 37.

Ggf für deutlich kleineres Geld Minibrute oder Bassstation 2.


Kann ich alles nur unterschreiben, aus eigener Erfahrung. Für die angestrebten Klänge genau das Richtige. Wenn´s Geld knapp ist könnte man auch Microbrute + Moog Minitaur nehmen.

Voyager ist für Bässe auch geil, aber halt teuer, schwer und groß. Nix für´n Livegig, wenn Du keinen Roadie hast. Hatte meinen gegen einen Sub Phatty getauscht. Und hätte Moog den Sub37 nicht angekündigt, hätte ich den noch.

Der Analog Four kann auch Bass, ist aber nicht so der zugänglichste Anfängersynth und Bässe sind ok, aber kann nicht mit den Sub Bässen aus den Moogs mithalten.

Gegen zuviel Moog Bass im Mix hilft es nicht alle Oszillatoren einzusetzen, sondern nur einen zu verwenden.

Die Bassstation 2 ist super für Bässe, wenn´s eher der Roländische Sound sein soll. Läßt sich immer prima im Mix unterbringen, und ist nicht ganz so dick wie ein Moog. Arturia Micro/Minibrute ist klanglich eher aggressiv, kann aber auch "netter". Deshalb mein Vorschlag Minitaur/Microbrute zu kombinieren, dann haste ein rundes Paket, für relativ wenig Geld.

Demos gibt´s beim Theo: http://greatsynthesizers.com/listening-room/

wenn dann würde es ein rack werden ;-)

ich bin halt ein riesne fan von solchen bass sounds: src: http://soundcloud.com/dancebeatmaker/frank-ocean-lost-amine-edge

und das ist ein moog :)

vielleicht muss ich die nochmal genau antesten :)
 
addi307 schrieb:
[…]
zugegeben ich bin gerade ein wenig auf den voyager versteift, aber da sollte man immer ne nacht drüber schlafen. der voyager ist ja für viele einfach DER mono synth. und ich muss gestehen prestige spielt da bestimmt auch ne rolle. Aber der Voyager ist einer der wenigen synths bei dem mir auch lead sounds gefallen.

Der Voyager ist ohne Frage ein toller Synth. Damit machst du erstmal nichts falsch. (Falls das Gewicht nicht wichtig ist)
Ob man ihn nur unbedingt braucht – ich glaube es gibt keinen Synth, wo man das zweifelsfrei behaupten kann.
Es gibt aber sehr viele, die man gerne unbedingt haben wollen will. Der Voyager gehört bei mir dazu.

Deine Zwecke (Bass) wird er sicher erfüllen. Und schöne Leadsounds macht er allemal.
Schon allein die ganze Haptik (Qualität Knöpfe, Tastatur) stellt viele Kollegen in den Schatten.

Meinen Segen hast du. :)
 
Riecht ihr das auch? Voll moogig hier! Aber an dem Voyager geht wohl kein Weg vorbei...
Denk aber dran, dass du wahrscheinlich sehr bald noch nen Memoryman und/oder nen Lexicon Reverb dazu kaufen willst.

Falls er dir zu mumpfelig klingt: die Amis hängen manchmal noch nen BBE Sonic Stomp in den Insertweg. Hierzulande ruft man üblicherweise bei Lintronics an und klagt sein Leid.
 
psicolor schrieb:
Riecht ihr das auch? Voll moogig hier! Aber an dem Voyager geht wohl kein Weg vorbei...
Denk aber dran, dass du wahrscheinlich sehr bald noch nen Memoryman und/oder nen Lexicon Reverb dazu kaufen willst.

Falls er dir zu mumpfelig klingt: die Amis hängen manchmal noch nen BBE Sonic Stomp in den Insertweg. Hierzulande ruft man üblicherweise bei Lintronics an und klagt sein Leid.

man das kann es doch nich tsein die vernunft muss siegen :D
 
Qualitativ hochwertige Musikinstrumente sind immer eine vernünftige Sache.

Es gibt allerdings gelegentlich Phasen, in denen vermehrt Leute über miese Qualität ihrer neuen Voyager klagen. Eigentlich sollte das nicht der Fall sein, aber man weis ja nie. Schau mal vorbei bei moogmusic.com/forum was die Leute da so zu meckern haben (am besten eben auf die Beiträge, die vor drei Jahren, also etwa zur Zeit als dein zukünftiger Voyager neu war), dann weist du nämlich auch, auf was du achten solltest bei deinem Gebrauchtkauf.
 
addi307 schrieb:
Thx2 schrieb:
Mies, da hab ich ja wirklich richtig krass daneben gelegen...
Welches Plugin kann den bitte so einen "Rotz Bass" erzeugen ?

Also das man die Fläche Digital auch hinbekommt war mir schon klar, aber den bass hät ich 100% Analog eingeordnet!

lg
Michael

michael da geht es mir ganz genauso ;-) für mich ist das auch ein sehr analoger sound. aber man weiß ja nie wie der zustande gekommen ist. vielleicht mal equipment vom kollegen ausgeliehen?

Das könnte die Lösung sein :supi:

lg
Michael
 
Für sowas würde ich schon analoge Synths empfehlen, aber solche die recht obertonreiche Oszillatoren haben. Dh, der von mir gern empfohlene Oberheim Matrix eher nicht - aber wieso nicht ein neuerer Analoger? Da ginge einiges von Studio Electronics über den Leipzig bis Moog.

Wenns lieber Soft sein sollte - Fxpansion DCAM Synthsquad - klingt super und kann auch so klingen.
Nicht sauer sein ,aber den Virus fänd ich hier nicht so passend, da der wirklich ziemlich digital klingt und vernebelt. Das sollte hier klar und direkt sein und wenn man möchte auch knarzig sein. Und die Reaktion der Hüllkurven klingen auch immer so indirekt - das hier ist aber direkt im Sound.

Das wäre beim Pulse auch so, ist schon sehr direkt, fast schon hart, aber gut.
Moogs gehen auch, ja. Alte wie neue. Und ja, der Sub37 ist DER Moogtipp überhaupt. Aber der kommt grade erst raus.

Analog Four - ja, auch nicht schlecht - aber auch MFB Dominion X oder sowas ginge auch.
DSI ginge auch, klingt etwas neutraler - .
 
psicolor schrieb:
Riecht ihr das auch? Voll moogig hier! Aber an dem Voyager geht wohl kein Weg vorbei...
Denk aber dran, dass du wahrscheinlich sehr bald noch nen Memoryman und/oder nen Lexicon Reverb dazu kaufen willst.

Falls er dir zu mumpfelig klingt: die Amis hängen manchmal noch nen BBE Sonic Stomp in den Insertweg. Hierzulande ruft man üblicherweise bei Lintronics an und klagt sein Leid.
Letztlich ist der Oszillator-Sound DER Schwachpunkt des Voyagers IMO. Wenn ich da die Oszillatoren vom Sowjet-Minimoog-Klon "Altair-231" rein häng klingt es viel geiler. Mit zusätzlichem Kram im Insertweg bekommt man das Mupfelige weg, aber der Oszillator-Grundsound hat trotzdem den Charme eines Computer-Beeps.
 
Das leicht angemupfelte bei den Voyager Oszis kann ich bestätigen, die neueren Moogs klingen da frischer, kritische Stimmen meinen auch analytischer, was aber auch allen modernen Analogsynthies nachgesagt wird. Allerdings reden wir hier über Nuancen.

Slewrate Mod für den Voyager: http://forum.moogmusic.com/viewtopic.ph ... 1&start=15
 
Ich nehm immer 2 Dinge an den moog :

Nen kleinen verzerrer (aber nur ein klein bisschen, ausser manchmal) oder den phones Out an ext in.
Und klein wenig eq ...

Das war nie muffig....


Und jetzt mach, geh den moog holen. Für den Preis ... Das ist was für Erwachsene . Keine Plaste und Elaste oder vielzukurze Taste .
 
Beim Little (slim) Phatty/Sub Phatty/Sub 37 brauchste die zwo Dinge nicht. Klingt aber dann auch nicht so weich wie der Voyager, der durch sein Stereofilter einfach anders tönt. Und Mink hat Recht...Voyager....ist was für Erwachsene. ;-)
 
Ja also wenn der sub37 nicht noch bis ende des jahres auf sich warten lassen würde, dann wäre das tatsächlich eine überlegung wert :)

mal son kleines achmankerl wie einfach und sexy ein voyager sein kann (aber wem erzähl ich das)



ich denke ernsthaft über den voyager nach. und wer er nicht das richtige ist kann ich ihn ja wieder einfach verkaufen.

wie sieht das eigentlich mit der stimmstabilität aus? wie und wie oft muss ich denn voyager kalibireren?

vielen dank für die ganzen tollen tipps!
 
Bei meinem Old School ist die Stimmstabilität gut. Nach einem gewissen vorglühen wie bei jedem Diesel , so 10 Minuten , bleibt er so 3 h in tune, biss man nachstimmen muss. Hab aber gehört , dass da ne gewisse Streuung zwischen den Exemplaren sei...

Explizit kalibriert hab ich meinen nicht, (3 Jahre alt) ist aber auch selber möglich , braucht keine Werkstatt .

Dies gilt für Voyager Old School , ob das gleiche bei einem normalen Voyager gilt, weiss ich nicht,

Ach so, solltest du den irgendwann in ein grösseres system integrieren wollen, dann wird die cv Steuerung ne Herausforderung . Aber der Voyager hat ja midi....
 


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