Kategorisierung von Patches

F

Fünnyf

.
Menschen benutzen Vokabel. Manche sind klar, andere Wischi-waschi.
Natürlich auch im Synthie-Bereich.
Am Liebsten wäre ich so gut, das ich nichts abspeichern müsste, weil ich den gewünschten Klang in Null-komma-nix einstellen könnte.
Viele Softsynths teilen in folgende Kategorien ein:

bass
lead
pad
fx/efx
percussive
synth
arpeggio

sind am meisten vertreten, aber es gibt auch

sequence/Moving=arpeggio
chord

drums
Bell
brass
horns

instrument
vocal
strings
Woodwind

ambient
atmo
bright
dark
short

noise
organ

Worum es mir geht, ist ein System, bei dem ich - und auch jeder andere - wüsste, was kommen wird, auch ohne den Patch zu laden
also keine Magisterarbeit mit tausend Kategorien, die sich womöglich an historischen instumenten orientiert: oben steht schon woodwind,string, brass.

die Namen der Patches allein sind oft wenig aussagekräftig.
viele Leads ließen sich auch unter Bass einsortieren, wenn man die passende Oktave wählt. Pad scheint eine Vokabel zu sein die ein wenig präziser ist.
Wenn es also kein Manual für ordentliches Ablegen gibt, gefällt mir eine Mischung aus Instrument + Tag bisher am meisten.
Beispiel: Softsynth Korg M!
image.jpg
(Patch Afterlife=> Pad =Instrument und Character/Tags=Fat,Dark,Solo,Slow )
iOS-Synth Sunrizer (wie Korg,aber reduziert)
Ios Synth Mitosynth (instrumente sind hier auch Tags).

Manche geben auch garnichts vor. Ist das Unternehmen, die Sounds nach Monaten auffindbar haben zu wollen, sowieso sinnlos und man sollte sich wie oben die allergrößte Mühe geben, das Gerät zu beherrschen?
 


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