Kaufberatung neuer Synthesizer

Spacer

Spacer

||
evtl. will ich mir bald einen neuen Synthesizer kaufen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich genau suche: ob analog (momentan tendiere ich zu einem analogen..), digital, analog-digital, Wavetable und/oder was es noch so alles gibt.
Ich kann eher sagen, was ich nicht haben will. Nicht brauchen tue ich einen Bass Synth, da ich mit der MS-1 und der SE-02 in dieser Hinsicht gut ausgestattet bin.

Es könnte evtl. ein guter Allrounder sein,muss aber nicht. Preislich soll er maximal 2500 Euro kosten. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir den Jupiter X zu kaufen, was ich aber mit Vorsicht genieße, da ich mit der JX-08 Boutique nicht unbedingt sehr zufrieden bin, da mir die Bedienung nicht liegt oder woran auch immer es liegt (und ich den Jupiter (Clone) als Plugin sogar in zwei Varianten nutzen kann). Und das wäre ein gutes Kriterium für einen neuen: der Synth sollte einfach zu bedienen sein und einfach zu verstehen.

Also gefallen tut mir z.B. Moog Grandmother, da er viele Potis hat usw, Clavia Nordlead, die Access Geräte . Grundsätzlich mag ich es, wenn die Geräte viele Einstellungsmöglichkeiten über entsprechende Regler bieten. Es gefallen mir aber auch andere Geräte...Soundmäßig sollte der Synth moderne Sounds bieten, die in Genres elektronischer Musik genutzt werden können..

Danke schonmal für eure Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Access stellt keine Synthesizer mehr her. Die sind raus, außer gebraucht.

Naja, was willst du denn machen? Welcher Sound? Welche Ziele?
Achja - der JX08 ist ein ZENcore Teil - die anderen sind das nicht und daher authentischer.

UDO Super 6? Sowas in der Richtung vielleicht?
 
Der Jupiter-X ist ein schniekes Gerät, aber ich glaube aufgrund der verschiedenen Layer und Models und des ungünstig angebrachten kleinen Displays nicht immer ganz einfach zu handhaben, bzw. zu programmieren.

Wenn es analog sein soll, würde ich mir mal den Behringer UB-Xa anschauen, ob das aber das richtige Instrument für deine Musik ist weiß ich nicht - aber er ist klar strukturiert, klingt gut, mit den 16 Stimmen kann man auch gut layern und er ist vor allem buget-freundlich.
 
Mit dem Novation Peak kannst du da nicht viel falsch machen. Wenn dein Budget wie du sagst bis 2.500€ geht, dann würde ich zum Novation Summit greifen.
Oder natürlich eine super Kombi wäre Novation Peak und ASM Hydrasynth.
Mein Liebling hier im Studio ist der Vermona PerFourMer.
 
Desktop oder Keyboard? Nur neu, oder auch Gebrauchtmarkt?

Bis 2.5k hast du eine gute Auswahl, vom PolyBrute bis schon erwähnten Summit/Peak wenn es zB neu & klanglich vielseitig sein soll. Ein Peak & plus was neues Digitales wie dem Korg OPSix ist auch 'ne gute Kombi.
Gebraucht hast du noch viel mehr Optionen zB Clavia Nord 2(X) , Korg Z1 , Roland V-Synth (GT) u.v.m. ... von älteren Analogen ganz zu schweigen. *hahaha*
 
Das schreit nach einem Roland System 8 oder - knapp über deinem Budget- einem UDO Super 6.
 
evtl. will ich mir bald einen neuen Synthesizer kaufen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich genau suche: ob analog (momentan tendiere ich zu einem analogen..), digital, analog-digital, Wavetable und/oder was es noch so alles gibt.
Ich kann eher sagen, was ich nicht haben will. Nicht brauchen tue ich einen Bass Synth, da ich mit der MS-1 und der SE-02 in dieser Hinsicht gut ausgestattet bin.

Es könnte evtl. ein guter Allrounder sein,muss aber nicht. Preislich soll er maximal 2500 Euro kosten. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir den Jupiter X zu kaufen, was ich aber mit Vorsicht genieße, da ich mit der JX-08 Boutique nicht unbedingt sehr zufrieden bin, da mir die Bedienung nicht liegt oder woran auch immer es liegt (und ich den Jupiter (Clone) als Plugin sogar in zwei Varianten nutzen kann). Und das wäre ein gutes Kriterium für einen neuen: der Synth sollte einfach zu bedienen sein und einfach zu verstehen.

Also gefallen tut mir z.B. Moog Grandmother, da er viele Potis hat usw, Clavia Nordlead, die Access Geräte . Grundsätzlich mag ich es, wenn die Geräte viele Einstellungsmöglichkeiten über entsprechende Regler bieten. Es gefallen mir aber auch andere Geräte...Soundmäßig sollte der Synth moderne Sounds bieten, die in Genres elektronischer Musik genutzt werden können..

Danke schonmal für eure Antworten!
Hallo spacer,

also du hast 2500 euro und möchtest irgendeinen synth, vielleicht analog, kann aber auch alles andere sein, mit einem direkten einfachen User Interface, was aber auch nicht sein muss, für moderne Sounds in elektronischer Musik.

Wenn du so fragst, hast du hier bald den halben thomann Katalog.

Für mich und ich denke mal für die anderen, sind deine Aussagen schwer einzuordnen.

Klingt eigentlich eher so, als ob du Kohle hast und einfach etwas kaufen möchtest. Was bei uns ja auch nicht ungewöhnlich ist. 😉

Erstmal, weil du schreibst "Moderne sounds".
Wenn du damit meinst, sounds die in moderner musik eingesetzt werden, dann kannst du eigentlich jeden synth nehmen, da dort ja auch immer noch genug Geräte aus den 70ern oder 80ern eingesetzt werden.

Wenn du mit modern meinst, ungehörtes oder junge sounds, dann kannst du analog eher abschreiben. Dann wäre hybrid oder digital anzuraten und dann wäre auch zu überlegen, ob eine andere Syntheseform besser wäre.

Wenn du aber von elektro bis techno sprichst, dann ist die subtraktive synthese absolut ok und immer noch allgegenwärtig.

Ich finde du solltest dir noch mal gedanken machen, was du genau willst.
Am wichtigsten ist, dass dir der sound gefällt.
Wenn du schon so viel geld ausgibst, dann solltest du hier keine Abstriche machen, weil beispielsweise irgendwas anderes mehr kann. Zumindest lässt man sich von sowas leicht verleiten.

In deinem Fall gibt es super viele Möglichkeiten. Auch den Gebrauchtmarkt solltest du dir anschauen. Dort gibt es Synth wie den nicht mehr hergestellten Korg Prologue sehr preis wert.
Soll es denn polyphon sein?

Du solltest dich auf youtube umschauen und umhören. Der kanal loopop hat sehr viele synthesizer vorgestellt, zum beispiel.

Ein waldorf iridium zum beispiel gibt dir alle bekannten syntheseformen in einem gerät.
Ein sequential ob6 ist super intuitiv, hat einen im Vergleich sehr großen sweetspot mit charakteristischem Klang.
Bei semi modularen synth wie dem matriarch solltest du dir überlegen ob du ohne speicher leben möchtest und dir das rumkabeln entgegenkommt.

Ist wirklich die frage was du machen willst.
Nimm dir die Zeit dich umzuschauen und dir darüber klar zu werden was du willst.
Dann kannst du auch spezifischer Fragen.

Oder hast du Beispiele von dem was du mit deinem neuen synth machen willst? Irgendwelche Musikbeispiele? Bestimmte Sounds?

Ansonsten, lass dir von niemandem erzählen was besser klingt oder so. Nimm, was dir am besten gefällt, unabhängig von analog oder digital, Marken und Geschwätz von youtubern oder sonst wem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo spacer,

also du hast 2500 euro und möchtest irgendeinen synth, vielleicht analog, kann aber auch alles andere sein, mit einem direkten einfachen User Interface, was aber auch nicht sein muss, für moderne Sounds in elektronischer Musik.

Wenn du so fragst, hast du hier bald den halben thomann Katalog.

Für mich und ich denke mal für die anderen, sind deine Aussagen schwer einzuordnen.

Klingt eigentlich eher so, als ob du Kohle hast und einfach etwas kaufen möchtest. Was bei uns ja auch nicht ungewöhnlich ist. 😉

Erstmal, weil du schreibst "Moderne sounds".
Wenn du damit meinst, sounds die in moderner musik eingesetzt werden, dann kannst du eigentlich jeden synth nehmen, da dort ja auch immer noch genug Geräte aus den 70ern oder 80ern eingesetzt werden.

Wenn du mit modern meinst, ungehörtes oder junge sounds, dann kannst du analog abschreiben. Dann wäre hybrid oder digital anzuraten und dann wäre auch zu überlegen, ob eine andere Syntheseform besser wäre.

Wenn du aber von elektro bis techno sprichst, dann ist die subtraktive synthese absolut ok und immer noch allgegenwärtig.

Ich finde du solltest dir noch mal gedanken machen, was du genau willst.
Am wichtigsten ist, dass dir der sound gefällt.
Wenn du schon so viel geld ausgibst, dann solltest du hier keine Abstriche machen, weil beispielsweise irgendwas anderes mehr kann. Zumindest lässt man sich von sowas leicht verleiten.

In deinem Fall gibt es super viele Möglichkeiten. Auch den Gebrauchtmarkt solltest du dir anschauen. Dort gibt es Synth wie den Korg Prologue sehr preis wert.

Du solltest dich auf youtube umschauen und umhören. Der kanal loopop hat sehr viele synthesizer vorgestellt, zum beispiel.

Ein waldorf iridium zum beispiel gibt dir alle bekannten syntheseformen in einem gerät.
Ein sequential ob6 ist super intuitiv, hat einen im Vergleich sehr großen sweetspot mit charakteristischem Klang.
Bei semi modularen synth wie dem matriarch solltest du dir überlegen ob du ohne speicher leben möchtest und dir das rumkabeln entgegenkommt.

Ist wirklich die frage was du machen willst.
Nimm dir die Zeit dich umzuschauen und dir darüber klar zu werden was du willst.
Dann kannst du auch spezifischer Fragen.

Ansonsten, lass dir von niemandem erzählen was besser klingt oder so. Nimm was dirvam besten gefällt, unabhängig von analog oder digital, Marken und Geschwätz von youtubern oder sonst wem.

Dein letzter Absatz bringt es auf den Punkt. Wir alle können Vorschläge machen, aber kaufen muss jeder selbst.

Auf Marken sollte man echt wenig geben. Musste das leider auch feststellen, und auch, dass mir viele Sweetspots mehr bringen als andere Eigenschaften.
 
Also für 2.500€ ist mir z.B absolut folgendes wichtig:

- Hammer geiler Klang
- Super Verarbeitung
- Direktbedienung ohne Menükacke
- Das Ding muss einladen zum Schrauben und süchtig machen

Viele Möglichkeiten sind mir hier weniger wichtig, denn dann wirds wieder nervig und Menüs kommen dazu.

Solche Kisten wie Vermona PerFourMer, Roland SH-5, Promars, Jupiter Serie oder MFB Dominion 1 sind mir lieber als mein Hydrasynth. Frickelkisten braucht man höchtens 1 oder 2.
Der Sound soll ja schnell, unkompliziert und gutklingend geschraubt werden.
Effekte brauch bei mir kein Synth.
Sind eh alle nur mittelmäßig.
Sounddesign kommt bei mir erst in der DAW wenn der Sound recorded wurde.

Aus dem Grund wäre halt auch gut zu wissen wie deine Arbeitsweise ist.

Der Summit z.B ist ein guter Allrounder mit gutem Klang und viel Möglichkeiten für seinen Preis.
Aber die Lebendigkeit und den geilen Sound von einem Jupiter 4 oder PerFourMer wird er nie schaffen.

Qualität statt Quantität...:P
 
Für 2.500 Euro kann man auch etwas kaufen, was man nicht bedienen kann 🤷‍♂️
 
Gestern Nacht habe ich mir den Dune 3 angesehen und angehört. Der ist wirklich sehr vielseitig, dass was man unter Allrounder versteht. Aggressive Sounds, weiche Sounds, Standard Sounds und abgefahrenes Zeug.
Man kann in einem Plugin 8 Dune Ebenen übereinander layern. Der Synth hat mehrere Syntheseformen, die man alle miteinander kombinieren kann. Das Plugin ist ziemlich komplex aber die Bedienoberfläche ist trotzdem aufgeräumt und verständlich.
Ich kenne nicht so viele Hardware Synthesizer aber wenn es sowas ähnliches wie Dune 3 als Hardware gibt, dann würde ich dir einen Hard Dune empfehlen. Warum können die Hardware Hersteller nicht auch so eine Bedienung konzepieren, dass jeder Oszillator, Hüllkurve oder Filter mit zwei Tasten hin und her gewechselt werden kann, wie beim Oktaven Switch?
 
Also den Novation Summit kann ich nur wärmstens empfehlen. Ist ein Hybrid-Synth: Digitale OSCs, analoge Filter, Distortion und VCAs. Hochwertige Hardware, einfache und schnelle Bedienung, top Klang (der kann soundmäßig so ziemlich alles) und an der Firmware wird auch stetig gearbeitet (aktuell v2.2). Patch-Transfer etc. über Components-Website oder -Software. Definitiv einer meiner Lieblings-Synthesizer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es ein Alleskönner sein soll machst Du mit einer der Iridiumvarianten nichts verkehrt.
Er meinte aber was von einfach bedienbar, ich denke beim Iridium muss man schon was Erfahrung mitbringen, zumindest wenn man selbst Sounds bauen will.
 
Für jemand der was einfach zu bedienendes einsteigerfreundliches sucht vielleicht den GAIA2, ist jetzt nicht zu komplex aber auch nicht all zu beschränkt und es geht ihm von der Polyfonie nicht all zu schnell die Puste aus. Liegt preislich vielleicht zu weit unter den Wunschvorstellungen und man sollte sich unabhängig von Preis und Gerät vielleicht div. Demos anhören, um zu sehen ob einem der Sound zusagt und (wenn möglich) vielleicht mal irgendwo antesten, um zu sehen ob einem das Bedienkonzept liegt.
 
Aus irgendwelchen Gründen fällt der Summit etwas weicher aus als der Peak, obwohl er eigentlich eine Weiterentwicklung ist und die Filter noch mal huggettisiert wurden, mehr OSCar - und so weiter und das ein guter Synth ist, ist er so ein bisschen weichlich, so wie auf der digitalen Seite der Mininova so ein bisschen etwas hat was anders ist.
Ich habe die später nochmal vergleichen können und konnte eigentlich mit beiden die gleichen Sounds erreichen - aber die Wirkung ist trotzdem irgendwie da.

Es gibt aber eine Menge mehr Synths, die man empfehlen kann oder die was können.
Polybrute - auch eher speziell




aber auch der erwähnte UDO Super 6 ist ein Hands-On Kandidat.
Der Summit hat gegenüber dem Peak mehr Aufwand bei FM und damit muss man weniger in die ModMatrix.

Aber es gibt auch so einfache Teile wie den SCI Take 5, der 1.5k€ kostet.
Oder einen Desktop P6, den man wegen seiner direkten art mögen könnte.
Alternativ OB6, aber auch nur als Desktop sonst kostet der zu viel.
Rev 2 ist noch da, wenn man nicht so auf FM steht aber analog will und viel Modulation

Hydrasynth ist digital, kann aber einiges und ist einfach in der Bedienung, wenn auch nicht so direkt wie der UDO.
Gibt es in mehreren Geschmacksrichtungen und kostet so, dass man 2 davon kaufen könnte

Minifreak wäre auch etwas in der Art mit Synthesevielfalt und Modmatrix.

Will das alles mal nur gesagt haben - die haben alle so ihre Vorzüge und könnten auch passen. Handle nach Klangeindruck, was du wirklich magst.
Ich würde heute sogar noch ein System 8 empfehlen auch wenn es ausläuft, weil das ist das was man will, klingt super, flexibel und sehr easy.
Unbeachtet der Technik - nur einfach was der Klang liefert für alles und wie gut man damit umgehen kann.



Also da würde ich durchaus mal 1-2 Tage nur Zeug hören und dann nach Features schauen die du wichtig findest. Möge der SOUND gewinnen.
 
schau dir auch mal den SQ Pro3 an... finde den hundertmal Elektroorganischer wie den Summit...auch wenn der Summit ein toller Synth ist der viel kann...Aber oft klingt der zu kalt glatt rasiert..

 
Aus irgendwelchen Gründen fällt der Summit etwas weicher aus als der Peak, obwohl er eigentlich eine Weiterentwicklung ist und die Filter noch mal huggettisiert wurden, mehr OSCar - und so weiter und das ein guter Synth ist, ist er so ein bisschen weichlich, so wie auf der digitalen Seite der Mininova so ein bisschen etwas hat was anders ist.
Ich hab' generell Probleme mit den Oszillatoren auf FPGA Basis (Summit, Super 6, Kyra etc.), vielleicht müssten sie da noch ein paar Fehler einbauen damit sie für mich funktionieren, wirkt auf mich alles recht steril.
Die Mininova hat 'ne ganz "furchtbare" digital klingende Filterstättigung - die ich gerne mal für FM Synth artige Sounds nutze, die Oszillatoren selbst sind erstaunlich Aliasing frei geworden und die beiden Filter klingen für meine Ohren nur in Kombination gut.
 
Probiers mal mit nem Volca FM2, für ein Hobby Hardware-Setup völlig ausreichend und du hast lange Spass, denn es dauert eine ganze Weile bis man die FM-Synthese durch hat. Für den Rest des Geldes kaufst du dir Bodentreter, vor allem Sachen die nicht nur den Sound veredeln, sondern modifizieren. Einfach wildes schräges Zeug, da jagst du dann den FM2 durch und hast 1000x geilere und einzigartigere Sounds als mit jedem 2500 Euro Synth.
 
Die meisten arbeiten meist mit dem bekannten Detune und Vintage Faktor oder Conditioning dagegen, bei SCI Slew.
Keine Ahnung was du mit Conditioning meinen könntest, sicher keine Haarpflege ;-) Generell meinte ich keine Variation der Tonhöhe, es geht eher darum was bei Oszillatoren normalerweise lebendiges/random in den Höhen passiert. So ein analoge Filter ankleben ist dank Sättigung sicher hilfreich, wirkt halt immer auf die komplette Stimme und da zerstört die Sättigung ein Teil der Schwebung und meist haben die Synths mit analogen Filter ja nicht massenhaft Stimmen und das durchs doppeln wieder ausgleichen zu können.
 
Das sind alle Begriffe wie die einzelnen Hersteller ihre "Drift"-Maschine nennen, also wo "analog" ist etwas, wenn es wackelt - gilt.
Das heißt mal Random, mal Analog Feel und bei Roland und Howard eben Conditioning.
Uhe hat es in Diva und Gforce auch - wie gesagt - es heißt nur anders. Das kann man also auch mit digitalen Synths machen und die aktuellen Synths sind so exakt, dass man oft genau absichtlich das tut.

Manchen gefällt das 👍
 
Das sind alle Begriffe wie die einzelnen Hersteller ihre "Drift"-Maschine nennen, also wo "analog" ist etwas, wenn es wackelt - gilt.
Das heißt mal Random, mal Analog Feel und bei Roland und Howard eben Conditioning.
Uhe hat es in Diva und Gforce auch - wie gesagt - es heißt nur anders. Das kann man also auch mit digitalen Synths machen und die aktuellen Synths sind so exakt, dass man oft genau absichtlich das tut.

Manchen gefällt das 👍
Ich mach das lieber über 'ne Mod-Matrix und Random Funktionen und kann beliebigen Parameter variieren. Ist sicher aufwendiger und schwerer zu durchschauen aber auch flexibler einsetzbar, also nicht nur für Analog Feel, sondern auch für generelle Diversität der Stimmen zueinander.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben