Kaufentscheidung Multieffektgerät

Sogyra

Sogyra

Synästhetischer Prosumer (1.8.2015-31.7.2022)
Hallo, ich sammle schon seit Stunden Infos bezüglich einer Anschaffung eines Multieffektgerätes.

Ich bitte hier mal um ein paar Tips.

Anforderungen: 19" Rack, 1HE, !!!Modulationseffekte wie Phaser/Flanger!!! (Reverb HW hab ich schon), Mittelklasse. Midiclock.
Ob alt oder neu ist mir eigentlich egal. Neu käme mir das Lexicon MX300 in den Sinn. Hat halt den Vorteil eines Editors und neuerer Hardware. Langlebigkeit wäre nett. Rauscharm

Überschüttet mich mit Tips...das beste such ich mir dann raus.

Aja preislich so bis 200-250 Tickitackis. Ein MPX 550 könnte ich für knapp mehr als einen 100er bekommen.

Wie gesagt: nur Modulationseffekte-gerne auch abgedrehte Sachen wie im Fireworx ;-)

Vielen Dank :)
 
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Lexicon MX400 hätte gegenüber dem MX300 den Vorteil, dass man zwei vollparametrisierte Effekte gleichzeitig in Voll-Stereo nutzen könnte. Z.B. Chorus und Delay dazu usw. Reverbs kann er natürlich auch. Dann z.B. Chorus + Reverb oder auch Reverb + Delay usw., jeweils vollparametrisiert. Verschiedene Routings. Auch das gleiche Effekt doppelt mit verschiedenen Einstellungen. Teil-parametrisiert schafft auch der MX300 zwei Effekte in abgespeckten Varianten. Vollparametrisiert nur einen Effekt. Der MX400 hat halt die doppelte Power und doppelte Audio-I/O. Mit zwei Stereo-I/O sind dann auch 4 Effekte in abgespeckten Formen gleichzeitig möglich. Die Wandler sind sehr gut. 24 bit, sehr rauscharm, symmetrisch. Fertigungsqualität nicht besonders. Made in China. Klangliche Eigenschaften aber sehr gut. Keine abgefahrenen Effekte. Eher Studio-Standards. Stereo In, Stereo Out, bzw. beim MX400 auf Wunsch auch doppelt. Die volle Power des MX400 (zwei DSP's) kann man auch in einem Stereo-Strang mit zwei Effekten einsetzen. Der MX300 hat entsprechend nur einen DSP verbaut und kann entweder einen Effekt, der die volle DSP-Power nutzt oder zwei, die jeweils die halbe DSP-Power nutzen und meist dann nur noch teil-parametrisiert sind. Der MX400 kann entsprechend das doppelte davon. ;-)
 
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Bei weniger Effektpower (weniger Parameter, weniger Routingmöglichkeiten, weniger Menü)
empfiehlt sich vielleicht auch ein gebrauchter TC Electronic M350.

MIDI ist vorhanden, Flanger/Phaser ebenso. Abgedrehte Sachen ist nicht.
Dafür gibt's angenehm übersichtliche Hands-On Bedienung mittels Rasterpotis.
 
Dafür gibt's angenehm übersichtliche Hands-On Bedienung mittels Rasterpotis.
"Rasterpotis"?... Sieht nach Schaltern und Potis aus, aber "Rasterpotis"? Wo hast du darüber gelesen? :agent:

Bei Lexicon MX400 sind es übrigens gerasterte Encoder, außer der (nicht gerasterten) Input-Potis – mal der Vollständigkeit halber erwähnt, wo das Thema schon mal angesprochen wurde. ;-)
 
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Suche aktuell auch noch ein Zweitgerät.
Die Lexicon Geräte sind wohl durchgängig alle gut.
Bereits das MX200 hat zwei Prozessoren, so dass zwei Effekte gleichzeitig möglich sind.
In YouTube Videos arbeiten viele mit Gitarren Effektpedalen, da muss man aber aufpassen dass diese Stereo sind, da Gitarristen Mono spielen. TC Electronic, Boss etc. haben was parat.
@Michael Burman , was meinst Du mit Vollparametrisiert?
 
Bereits das MX200 hat zwei Prozessoren, so dass zwei Effekte gleichzeitig möglich sind.
Es ist ein Prozessor drin, der zwei Effekte berechnet. Das kann auch der MX300 mit anderer Bedienoberfläche. Der MX400 hat zwei Prozessoren drin und kann damit bis zu 4 Effekte gleichzeitig berechnen.

@Michael Burman , was meinst Du mit Vollparametrisiert?
Das, was am Gerät maximal möglich ist. Z.B. Reverb mit 12 Parametern (1 DSP) vs. Reverb mit 3 Parametern (1/2 DSP), Compressor in Stereo mit 6 Parametern (1 DSP) vs. Compressor mit 3 Parametern in Mono (1/2 DSP) usw. Für weitere Details siehe Manual, insb. die Tabellen mit Parametern auf den letzten Seiten.
 
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Ja, man erhält mit dem MX400 gegenüber dem MX300 das Doppelte (!) – sowohl an DSP-Leistung als auch an Audio-I/O. Macht Sinn, wenn man mehrere Effekte gleichzeitig nutzen möchte und nicht nur einen einzigen. Der MX200 ist im Prinzip wie MX300, allerdings mit anderer Bedienung, und soweit ich überblickt habe, ohne die Möglichkeit den Prozessor für einen Effekt mit mehr Parametern wie beim MX300 einzusetzen. D.h. dort wird die Prozessor-Leistung, wie ich verstanden habe, immer auf zwei Effekte aufgeteilt.
 
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Digitech DSP256
Hat auch sehr geile Hall und Delay Programme an Bord, ist aber älter und nicht unbedingt rauscharm (je nach Effekt)
Die Flanger-Sachen sind KULT und klingen immer nach Kurzweil (warum wohl? ;-) )
 
Digitech DSP256
Hat auch sehr geile Hall und Delay Programme an Bord, ist aber älter und nicht unbedingt rauscharm (je nach Effekt)
Die Flanger-Sachen sind KULT und klingen immer nach Kurzweil (warum wohl? ;-) )
Klanglich kenne ich den DSP256 nicht, Kurzweil auch nur auf der Messe hin und wieder mal kurz angespielt, möchte aber erwähnen, dass Lexicon und Digitech zu Harman gehören, und zumindest in den letzteren Geräten von Digitech und in den Mittelklasse-Geräten von Lexicon wie MX200, MX300, MX400, MX500 die selben Prozessoren und wahrscheinlich auch einige Algorithmen aus demselben Pool Anwendung finden. Weil mich der MX400 überzeugt hat, habe ich mir deshalb neben dem weiteren MX400 auch noch einen Digitech GSP1101 zugelegt. Die DSP's sind dadrin dieselben, der GSP1101 hat allerdings mehr Gitarren-typische Effekte, und Studio-Effekte sind eher die wenig parametrisierten sparsamen Varianten. Im Gegensatz zu MX400 gibt es aber z.B. unter anderem parametrische EQ's dadrin.
 
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Der DSP256 ist von 1990 oder 1991, also schon älter.
Es gibt auch eine XL Variante (welche ich im Rack habe), die hat aber nur mehr Speicherplätze so viel ich weiss.
Auf meinem letzten Album "hört" man den DSP256 relativ häufig. Verwende ich oft um Sounds anzudicken.

Was für dich noch interessant wäre, aber schwer zu bekommen ist:
Alesis Akira - Da sind wirklich verrückte Sachen dabei und weniger Hall/Delay Zeug
 
@Michael Burman
Benutzt du den MX400 auch live?
Ich nicht – ich mache nichts live. Das Gerät ist aber schon auch für Live konzipiert, bzw. wird Live wohl sogar häufiger genutzt als im Studio, wenn man sich z.B. bei Thomann die Kunden-Texte mal anschaut. Da habe ich, glaube ich, z.B. gelesen, dass jemand nur Werk-Presets benutzt und nichts weiter einzustellen braucht. ;-) Nun ja, bei mir ist das komplett anders. Ich stelle alles selber ein, weil mir Werk-Presets selten passen. Abgesehen davon, dass ich die Send-Effekte quasi als Inserts einschleife, und somit die Dry/Wet-Verhältnisse im Gerät einstelle und entsprechend in den Presets speichere. Außerdem, wenn man nach Bildern googelt, findet man den MX400 wohl häufiger in Live-Racks als in Studio-Racks. ;-)
 
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ensoniq dp2 oder dp4 kann sehr abgedreht, vor allem wenn man 2 bzw 4 effekte miteinander verknüpft. definitiv mehr character als die günstigen lexis.
 
Digitech DSP256
Hat auch sehr geile Hall und Delay Programme an Bord, ist aber älter und nicht unbedingt rauscharm (je nach Effekt)
Die Flanger-Sachen sind KULT und klingen immer nach Kurzweil (warum wohl? ;-) )
Klanglich kenne ich den DSP256 nicht, Kurzweil auch nur auf der Messe hin und wieder mal kurz angespielt, möchte aber erwähnen, dass Lexicon und Digitech zu Harman gehören, und zumindest in den letzteren Geräten von Digitech und in den Mittelklasse-Geräten von Lexicon wie MX200, MX300, MX400, MX500 die selben Prozessoren und wahrscheinlich auch einige Algorithmen aus demselben Pool Anwendung finden. Weil mich der MX400 überzeugt hat, habe ich mir deshalb neben dem weiteren MX400 auch noch einen Digitech GSP1101 zugelegt. Die DSP's sind dadrin dieselben, der GSP1101 hat allerdings mehr Gitarren-typische Effekte, und Studio-Effekte sind eher die wenig parametrisierten sparsamen Varianten. Im Gegensatz zu MX400 gibt es aber z.B. unter anderem parametrische EQ's dadrin.

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Lexicon Algorithmen bei den Effekten mit am besten sind, zumindest in dieser Preisliga.
Ich brauche hauptsächlich ein Reverb für mein MX-1 Digitalmischpult, welches eher etwas trocken klingt, und sich mein altes Midiverb II langsam verabschiedet.
In meinem Yamaha N12 sind sehr gute DSPs verbaut, es hat zwar nicht viele Effekte aber z.B. für Reverb und Kompressor sehr gute. Das fehlt am MX-1.
Das MX400 ist sicher das Beste, wenn man nur ein guten Reverb braucht reicht ggf. sogar das MX200.
 
Das MX400 ist sicher das Beste, wenn man nur ein guten Reverb braucht reicht ggf. sogar das MX200.
Am MX200 kann man, wie gesagt, weniger einstellen, und es gehen, soweit ich weiß, keine Effekte dadrauf, die voll einen DSP ausnutzen. Aber auch Reverbs, die einen halben DSP belegen, sind gut. Kann man dann halt weniger einstellen.
Den MX400 kann man für 1 bis 4 Effekte einsetzen. Compressor kann er auch. Kann man auch unabhängig nutzen über separate Audio-I/O. Den MX400 kann man als zwei MX300-Geräte in einem nutzen. Der MX300 ist ein Gerät in einem, kann aber auch zwei sparsame teil-parametrisierte Effekte wie der MX200. Und der MX400 kann vier von solchen sparsamen teil-parametrisierten Effekten gleichzeitig.
 
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Zuerst mal: vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Zu meiner Schande hab ich vergessen zu erwähnen, das ich nur 1HE frei habe(hab ich allerdings in Post 1 schon geändert).
Es soll ein Lexicon MPX100 ersetzt werden, weil ich mehr als nur eine Presetkiste will.
Ein TC M350 hatte ich schonmal gebraucht gekauft, aber da ist das Netzteil abgeraucht. Glücklicherweise hab ich nach 2 Wochen wieder einen Käufer gefunden, der das selber reparieren konnte. Hab da nur einen 10er verloren.
Das M300/350 ist ähnlich wie das MX200 und das MPX100: Parameterarm...gefällt mir nicht.

Michael: ich hab schon mehrmals gelesen, das du das MX400 hast und empfiehlst. Du hast mit deiner Meinung sicher nicht Unrecht, allerdings passt ein MX400 nicht zu meinem Setup, sondern "nur" ein MX300. Die Unterschiede kenn ich. MX200 hat mir zu wenig Eingriffsmöglichkeiten, und MX400 kann für mich zu viel, da ich hier auch noch ein anderes Multieffektgerät stehen habe. Sonst hätte ich schon zum MX400 tendiert.

"Digitech DSP256" steht mal auf der "Suche" Liste-Danke für den Tip!
"Alesis Akira" auch...wenn wir schon bei Alesis sind: wie sieht es eigentlich mit Quadraverb aus?
"ensoniq dp2 oder dp4"...DP4 hat 2 HE, ist also raus, DP2 ist interessant.

Die Sony-Kisten wären auch interessant, allerdings sind das ja ganz schöne "Hitzköpfe" gg
Wäre ein "Boss SE 70" nicht auch für meine Zwecke geeignet?
 
Ach, bei TC Geräten raucht das Netzteil ab? Ist mir ja ganz neu *Ironie off*
Das ist der Hauptgrund warum ich mir kein TC (mehr) ins Studio hole.

Boss SE70 ist halt mehr ein Effektgerät für Gitarren.
Hatte ich zwei Mal aber wirklich umgehauen hat es mich nicht. Viel Overdrive, Distortion und Chorus-Zeug (eben für Gitarren) aber auch Hall und Delay.
Fand die Hall und Delay Sachen sogar recht gut. Hat halt sehr wenig experimentelles.

Quadraverb ist gut (mir gefällt der Hall) aber ich habe den Überblick verloren welche Alesis Geräte mir gefallen und welche nicht.
Sind nun mal nicht mehr die neusten und meist wirklich auf Hall/Delay ausgelegt.

Evtl. wäre ein Behringer Modulizer noch was für dich. Da hats wirklich abgefahrene Sachen drin. Für mein Geschmack etwas zu abgefahren.
 
Ja beim Thema TC sind wir uns wohl einig ;-)

Gut, Boss is auch raus. Für Distortion hab ich das "Bad Monkey" Pedal. Herrlich für 303 Gezwitscher, da kommt keine Software ran.

Quadraverb bzw Alesis allgemein ist noch im Rennen. Die haben früher auch bessere Geräte gebaut was man so liest.

Behringer Modulizer...ui, das ist was neues für mich. Ich hab generell keine ablehnende Haltung gegenüber Behringer...hab ja selber noch 2 Geräte im Betrieb. Aber Modulizer war mir jetzt neu. Meinst den DSP 1200 oder den DSP 1224?
Der 1200 wäre momentan recht günstig zu haben.

EDIT: ja, sowas in der Art such ich:

Der DSP1224P bietet einen umfangreichen Vorrat an ’abgedrehten’ Effekten wie achtstimmiger Chorus, Spatial Flanger, Ringmodulator usw. Zudem verfügt er über modulierbare Filter mit einstellbarer Resonanz, die mittels Physical Modelling entwickelt wurden und per LFO und MIDI steuerbar sind. Sie finden außerdem Amp- und Speaker-Simulationen, einen 3D-Prozessor und einiges mehr.

Features:

- Außergewöhnliche Effekte wie Jetstream Flanger, Ultra Phaser, 3D-Prozessor, Stereo Imager, Super Bass, Ringmodulator, Auto Filter, Amp- und Speaker-Simulationen
- True Stereo-Bearbeitung für eine realistische Kanaltrennung im Stereobild
- Bis zu sechs regelbare Parameter plus High- und Low-EQ pro Preset
- Hunderte von Effektvariationen
- Interne 24-Bit Bearbeitung und professionelle 46 kHz Sample Rate
- 100 frei belegbare Speicherplätze
- Umfangreiche MIDI-Implementation


Aber: da ist ja fast nichts drin:

behringer_dsp1200p_5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das sind die gleichen Geräte, oder? Habe auf die Schnelle den Unterschied nicht gefunden.
Ist zumindest vom Preis her noch akzeptabel und auch klanglich nicht schlecht, mal was anderes.
Mir war es damals jedoch "zu anders" um ihn zu behalten.

Der Alesis Akira basiert im übrigen auf den ModFX Desktop Effekten ;-)
 
Viel Unterschied wird da wohl nicht sein denk ich mal...dennoch würds mich interessieren.

Das Akira sieht auch gut aus!

Gibt es in der Form eigentlich auch heute noch neue Geräte? Im Grunde würd ich gern was neues kaufen. Wegen Garantie, Langlebigkeit und so. Nur halt nichts mehr von TC.
Bei den älteren Gebrauchtgerätschaften kann man halt nie sicher sein, wie lang das Gerät noch läuft. Ich hab da schon so meine Erfahrungen machen "dürfen"...nicht nur mit dem M350.
Stichwörter wie Display, Netzteil und Kondensatoren sind für einige schon zum schmerzlichen Begriff geworden.
 
Roland GP-8

Sechs der acht eingebauten Effektblöcke sind analog und entsprechen bekannten, damaligen Boss-Bodentretern.
Effektloop und Amp-Switching gibt es obendrauf.
 
Gut zu wissen mit den Netzteilproblemen bei TC. Wollte mir nämlich - wegen der besseren Bedienbarkeit gegenüber dem MPX400 - das M350 kaufen. Und wenn das in den Parametern auch noch so eingeschränkt ist, lasse ich es lieber.
Kann mir mal einer sagen, was den praktischen Unterschied ausmacht, wenn da steht: "the MX400 has balanced/unbalanced TRS jacks, while the MX400XL uses balanced XLRs"?
 
Kann mir mal einer sagen, was den praktischen Unterschied ausmacht, wenn da steht: "the MX400 has balanced/unbalanced TRS jacks, while the MX400XL uses balanced XLRs"?

Das eine hat Klinkenanschlüsse und kann mit symmetrischer bzw. asymmetrischer Verkabelung arbeiten. Das andere hat XLR und die führen das Signal ausschließlich symmetrisch.
 
Gut zu wissen mit den Netzteilproblemen bei TC. Wollte mir nämlich - wegen der besseren Bedienbarkeit gegenüber dem MPX400 - das M350 kaufen. Und wenn das in den Parametern auch noch so eingeschränkt ist, lasse ich es lieber.
Kann mir mal einer sagen, was den praktischen Unterschied ausmacht, wenn da steht: "the MX400 has balanced/unbalanced TRS jacks, while the MX400XL uses balanced XLRs"?
Beim XL gehen nur XLR Stecker, es sind keine Kombibuchsen und man kann keine Klinkenkabel verwenden.
 
Ich habe da leider noch keine Ahnung von. Woher soll ich wissen, was davon benötigt wird, bzw. wo liegen die Vorteile? Ich kann mir vorstellen, dass das ohne XL angebrachter wäre. Hm...
 


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