kein Widerstand am Ausgang??

Hallo
ich bin gerade dabei aus Gates in der Länge einstellbare Trigger zu machen und habe diese Schaltung dafür benutzt.
Die Prototyp-Platine habe ich fertig, habe aber noch Platz für einen Widerstand am Ausgang des Schmitt-Triggers.
FRAGE:
Ist da ein Widerstand nötig, zum Schutz vielleicht? Falls ja, was wäre für ein Wert ratsam?
Bitte helft, ich kann zwar basteln aber Schaltungs-Entwicklungen sind mir zu hoch.
Danke

gate2trig.jpg
 
Ich würde da eh noch eine Pufferstufe dranhängen (einfach das übliche: Transistor, drei Widerstände). Dann kannst auch noch eine LED treiben, die Dir die Gate anzeigt.

Ansonsten - grade auf ebay entdeckt:
http://www.ebay.de/itm/3-3-Meter-Carbon ... 2595589981
3,3 Meter Carbon-Composition-Widerstand. Löst garantiert alle Triggerprobleme :lollo: :lollo: :lollo:
 
Der Ausgang des 106er kann entweder volle Pulle oder liegt an Masse. Wenn du jetzt ein Verbindungssystem hast das beim einstecken einen kurzen macht wie zB Klinkenstecker hast du beim einstecken während ein Signal da ist einen Kurzen. Darum mindesten 1k in die Leitung.

EDIT, Nachtrag: was auch nicht zu sehen ist auf dem Schaltplan: so nah wie möglich an Pin 14 einen 100nF nach Masse um deine Powerrail stabil zu halten.
Und wenn du die restlichen Inputs von dem 40106er nicht nutzt diese entweder mit Masse oder der Versorgungsspannung verbinden. (um denen einen definierten Zustand zu geben)
 
fanwander schrieb:
Ich würde da eh noch eine Pufferstufe dranhängen (einfach das übliche: Transistor, drei Widerstände). Dann kannst auch noch eine LED treiben, die Dir die Gate anzeigt.

Hallo
das habe ich sowieso noch vor. Das Ganze soll ein "Seleted Trigger" für einen Sequencer werden. Über einen 2-pol. Schalter wird der jeweilige Step vorgewählt. Ich hatte kürzlich 100 diffuse Rot/Blau LEDs für ca 5 Euro aus Hongkong bekommen...die müssen ja auch mal verbraten werden ;-)
Der Ausgang des Schmitt-Triggers geht deshalb über 10k an die Basis:
Trigger-Anzeige.jpg
 
es ist halt nicht klar ob das ein externer Ausgang zum patchen wird, oder ob das nur intern weiter verdrahtet wird.
Für extern ist 1k Serien-R bzw. Transistorstufe sehr sinnvoll .
betreffs LED : viele Synt/Seq-schaltungen stammen ja noch aus den 70ern. Die LEDs damals haben 100 - 1000 mal weniger
Lumen/mA produziert wie heutige ! Deshalb war ein Transistorstufe, um die LEDs mit 20..30mA zu treiben, zwingend notwendig.
Heute reichen (mir zumindest) 1..2 mA aus,d.h. ein 6k8..10k Vorwiderstand reicht aus und die LED kann , zumindest bei >10V Betriebsspannung - direkt vom CMOS-ausgang getrieben werden.

@Florian : nimmst du die 3.3 Meter Composition Widerstände nur für deine Compositionen oder auch für die Improvisationen ? :)
 
Cyborg schrieb:

Die Platine mit 9 GATE to Trigger habe ich fertig und nachdem ich nun weiß, dass am Ausgang die volle Betriebsspannung liegt, in meinem Fall also +15V kam mir die Idee, den Triggerimpuls wahlweise mit +5V und/oder +10V anzubieten. Das einfachste wäre ja wenn man die Spannung über 3 gleich große Widerstände aufteilen würde, dann ergäbe das gegen Masse jeweils die gewünschten "Stufen".
Die Frage ist nur, wie groß sollte ich den Gesamtwiderstand der Kette bemessen? Ich will den Ausgang am Chip nicht unnötig belasten, andereseits soll ja noch genug "Power" rauskommen damit man den Trigger später über Multiples weiter verteilen kann. 3 x 50k? 3 x 10k oder was!?

Chip-OUT ------[ x kOhm ]---1oV---[x kOhm ]---5V---[ x kOhm]------Masse
 


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