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NoFriends
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sadnoiss schrieb:Andererseits, ich bin mindestens drei Jahre Abonnent z.B. Von Beat und die CD/DVD habe ich nicht ernsthaft angepackt - ist vielleicht also doch überflüßig?
NoFriends schrieb:dns schrieb:in heutiger zeit finde ich solche heftchen eh überflüssig.....
die infos haste doch schon vorher ausm netz bevor das heft da ist, oder???
ok, rechner beim kacken mit aufs klo nehmen oder in die wanne ist auch nicht so toll, aber mal im ernst.
wer brauch sowas noch?
Es gibt sicherlich ausser "kacken" noch andere Möglichkeiten ein Heft zu lesen.
Im Garten, bei der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Ich meine, Zeitung gibt es ja weiterhin. Aber die Sounddemos und andere Software sowie Demoversionen muss ich mir selbst herunter laden.
Dann kann ich auch gleich im Netz den Rest erledigen. Für mich ist Komfort, wenn ich wie versprochen das Produkt im vollen Umfang wie versprochen
ohne weitere Umstände geliefert bekomme. Von den CDs hatte ich mir bisher Sounddemos angehört. Ich bin gar nicht gewillt, mir die Mühe zu machen mich irgendwo
einzuloggen und von dort aus was ich haben möchte herunter zu laden. Wenn mir etwas gefällt was ich ersteinmal behalten möchte, muss ich ja meinen Speicher zur
Verfügung stellen.
Gruss Sudden
stuartm schrieb:Sound & Recording hat schon vor über einem Jahr (?) die CD eingestellt und nur noch ins Web gepackt (passwortgeschützt).
Fand ich anfangs auch blöd, aber mittlerweile gut. Du kannst da z.B. auf alle Inhalte seit der ersten Ausgaben zugreifen, die CD-Sammlung erübrigt sich.
Und ich finde den Kommentar von Elektrokamerad wichtig: der Inhalt zählt !
gringo schrieb:Lieber gute Berichte ohne CD, als umgekehrt.
nox70 schrieb:(...) oder ist das reine Heft ohne CD nun ein Teil der Gewinnmaximierung?
DrMickey schrieb:Freue ich mich sehr drüber, deutlich weniger Sondermüll nun... In diesen wanderte die CD bei mir immer als erstes. In Zeiten (weitgehend) vollständiger Verfugung von Breitbandanschlüssen kam mir die CD schon lange als Anachronismus vor.
Sollen sie den gesparten Teil lieber in Qualitätsjournalismus investieren, da krankts - nicht nur - bei der KEYS schon seit einiger Zeit dran. Aber statt dessen biedern sich die etablierten Magazine lieber den Onlinemedien an und verlieren so ihre Existenzberechtigung; daran ist m.E. Nach auch die Keyboards zugrundegegangen.
Das Synthmagazin ist eine tolles Beispiel, wie man es auch machen kann. Ja, es ist ein Spartenmagazin, aber dafür eines, wo man noch richtig sieht, wie die Macher Freude an den Themen haben und sie nicht im HTelegrammstil abarbeiten,nur um ggfs. die Konkurrenz um eine Woche zu schlagen.