Klangtest

die Klangqualität ist

  • unbrauchbar

    Stimmen: 3 42,9%
  • eventuell braucubar

    Stimmen: 4 57,1%

  • Umfrageteilnehmer
    7
B

btrnm

Guest
Ich probier hier grad was aus, und meine schlichte Frage an euch
ist ob die Klangqualität zu grottig ist oder ob das eventuell für irgend etwas brauchbar wäre

Zuerst hört man kurz das Original, dannach das Synthetische, gestrecht, pitchgeshiftet, formantkorrigiert


View: https://soundcloud.com/traumlos_kalt/ft-resynth-test-1-01/s-7GCLk


View: https://soundcloud.com/traumlos_kalt/ft-resynth-test-2-01/s-2OJ2H


bevor ich da weiter Zeit reinstecke, weil unklar ist ob man das noch verbessern kann
 
Ich finde das ganz ok, man hört dass synthetisch daran rumgespielt wird, was ich aber als Kreativeffekt so annehmen würde. Kommt halt immer auf den Einsatzzweck an würde ich sagen. Wenn davon was im Mix landet spielt Klangqualität eher eine untere Rolle, weil man das alles nicht mehr wirklich trennen kann.
 
Danke für die Einschätzung.
Ich denke halt daß man 2018 irgendwie doch höhere Ansprüche an Klangqualität hat.
 
Der Effekt an sich klingt noch etwas unspektakulär, aber zusammen mit RingMod entstehen interessante Resultate. Eben getestet.

Klangqualität ist vollkommen in Ordnung....
 
Nö, also für mich klingt das nicht gut. Dynamik ist OK, aber der Frequenzrange wirkt oben abgeschnitten und so klingt das für mich nach 60er Jahre Sherlock Holmes Film. Dazu noch die alten "Telefonhörer" Mitten-Frequenzen zu grell (400 - 1500Hz). Brrrr. (Sorry!)
 
Das erste hat zu viel Dominanz in den hohen Frequenzen das scheppert in den Ohren, da müsstest du bisschen die Spitzen rausfiltern, das bei der Stimme könnte je nach Kontext passen, aber vielleicht etwas leiser in Hintergrund und mit etwas mehr reverb, damit es ebenfalls bisschen sanfter ist.
 
Ich schließ mich @Wolfsgesicht an. Das erste Beispiel hat eine äußerst unangenehme Frequenzüberhöhung irgendwo in den hohen Mitten zwischen 1000Hz und 1500Hz.
 
Ich denke auch daß es zu schlecht ist, sowas kann man heutzutage nicht bringen.
 
So alleine klingt es nicht prickelnd. Allerdings kann das je nach kontext und was du noch so alles für Instrumente und Sounds dazu packst total prickelnd werden....
Daher schwierig hier pauschal zu sagen ob gut oder schlecht.
 
Naja, der Hintergrund ist daß ich das für so was ähnliches wie einen Sampleslicer einsetzen wollte
und dafür ist es zu schlecht.
Latenz wäre nochmal ein anderes Problem dabei, so daß ich denke ich werde das aufgeben.
 
Die Frage war Anfangs ob es für "irgendetwas" brauchbar wäre, von Hi Quality und Sampleslicer war da nicht de Rede. :)

Hier meine Ring Mod Verwurstung, Vorsicht hohe Frequenzen!!

 

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  • caution-high-frequencies-!!.mp3
    1,1 MB · Aufrufe: 107
Du meinst, Du wolltest es für Drumloops benutzen?
Nicht speziell für Drumloops sondern für alles was denkbar ist.

Man kann die Qualität verbessern habe ich festgestellt indem man einfach mit der doppelten FFT Größe arbeitet
(bwz als Hack einfach die Samplerate halbiert), die ist zu klein, aber da ich das ganze in Reaktor mache(n muss) wird mir das zu blöde,
weil allein das FFT zu tauschen wahrscheinlich einen ganzen Tag kostet...
In Code würde man wenn mans halbwegs vernünftig angelegt hat eine Zeile Code ändern.
 
Nicht speziell für Drumloops sondern für alles was denkbar ist.
Naja, ich finde Sample-Slicing funktioniert letztlich nur mit Elementen, die perkussive Klangverläufe haben. Sobald man kontinuierliche Klangverläufe wie dieses Stimme hat, wirds seltsam eckig. Das kann natürlich lustig sein und gewollt sein, aber Dir scheints ja mehr um Klangqualität zu gehen.
 
Hm, dann als Link
1,
2
3
sind aber die Tracks die ich hier zuletzt gepostet hatte, also evtl schon bekannt
 

View: https://soundcloud.com/traumlos_kalt/spectromat-test-4-01/s-7W2tR


:)
hab mich leider hinreißen lassen und das in (eher unpassenden) Effekten ertränkt
NB, das erste Beispiel ist immer noch das erste Sample von ganz oben, Fridays Child
(das zweite ist aus Summervine)

Also ich finde schon daß das Sinn macht jetzt, allerdings ist die Soundqualität grade an der Grenze
jetzt finde ich, nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht, schon brauchbar, oder bin ich zu euphorisch jetzt?

Jedenfalls als schnelles Beispiel daß ein Slicer eben nicht nur für rhythmisches Sinn macht
 
Der ist nicht gewollt, und sollte eigentlich deutlich geringer sein als bei nem Sampler.
Es kommen aber zT die geschifteten Formanten mit durch, das sollte noch verbesserungsfähig sein, hoffe ich jedenfalls.
 
Ja.
Es sollte keine albernen bzw. kitschig klingenden Anteile haben, sonst kannst Du das für Deine Stücke nicht verwenden.
 
Naja das ist halt nicht hilfreich.

Das eine ist stereo 44k das andere mono 22k.
Es gibt eine gewisse zeitliche Rasterung, eine Art granulares pre-Echo, weil es 4 Überlappungen sind.
Es ist spektral nicht identisch, und rumpelt etwas, und spektral bverschmiert.

Kein Ahnung was davon Du meinst.

 

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  • spectromat 4 test fr2_01.mp3
    179,7 KB · Aufrufe: 41
Versteh die Frage nicht ganz, es gibt aktuell einen FIlm der so heißt
aber das Original war keine Filmmusik soweit och weiß.
 

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