Klark Teknik DN780 Reverb - Firmware

swissdoc

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back on duty
Sollte jemand ein Klark Teknik DN780 Reverb haben und auf der Suche nach der letzen Firmware sein, bitte einfach melden.
Ich habe eben die V1.5 und V2.20 EPROMs ausgelesen.
 
Hallo,

weisst du was die V2.2 denn neu eingebracht hat? Habe selber 2.1 und vermute das sich das update nicht wirklich lohnt. oder?
2.2 war die letzte Version?
 
Ist noch spassig, auf dem EPROM steht 2.20, beim Booten kommt 2.2 im Display, aber im EPROM selber ist ein String "DN780 2.10 Digital Processor".
Alle Units in Auktionen etc. hatten den V2.0 Kleber drauf, einer sagt 2.1 sei Final.

Keine Ahnung, was stimmt, es ist hier definitiv 2.2. Was anders ist als 2.1 kann ich Dir nicht sagen. Wahrscheinlich Bugfixes, Support für leichte HW Anpassungen oder so.
Meine beiden DN780 haben leichte HW Unterschiede, bei einem ist was huckepack und mit Fädeldraht improvisiert, beim anderen ist da die Platine anders. Eines hat einen ZIF Sockel für den EPROM, das andere einen normalen Sockel.

Solange Du nicht 1.4 oder 1.5 hast ist ein Upgrade sicher nicht zwingend.

Nachfragen bei Klark Teknik (oder gleich Behringer :) sollte das Thema aber klären...
 
Behringer? mach mir keine angst… Sind die Klarks deshalb gerade so billig? Aber danke für die info und super das du das ausgelesen hast.
Gibt sicher noch einige V1.5 da draussen.
 
Klark Teknik gehört seit mindestens 1 Jahr zu Music Group, sprich: Behringer.

Es gibt bereits Xenyx Q-Mischpulte mit eingebauten Effekten von Klark Teknik, und die sind sehr gut.

Behringer hat auch Midas gekauft, baut die aktuellen Modelle der Venice-Serie in China und nutzt die Technologie in seinen eigenen Produkten (vor allem die Preamps), die Highendsachen bleiben davon unangetastet.

Die alten Vorurteile gegen Behringer-Sachen sollte man so langsam mal revidieren, die haben mit der X32-Serie einen ziemlichen Kracher gelandet, der wirklich taugt, und auch die kleinen Xenyxe, vor allem aus der Q-und UFX-Serie kann man wirklich bedenkenlos kaufen.

@swissdoc: hast Du zufällig gesehen, was da für ein Prozessor drinsteckt?
 
microbug schrieb:
@swissdoc: hast Du zufällig gesehen, was da für ein Prozessor drinsteckt?

Kann ich nachschauen, aber Tante Google findet für Dich auch das Service Manual zum DN780. Da eines meiner DN780 einen Defekt im DSP Board hat werde ich hier wohl mal einen Lötkunst Thread aufmachen. Kann aber noch dauern, eines tut ja :)
 
Habs gefunden. Ist ja sehr gut geschrieben, incl. Maßnahmen zur Fehlersuche.


Einzel-RAMs, ein PROM und viele TTLs: das Ding stammt wohl aus den 80ern. Prozessor ist ein Z80, also was Bekanntes.

Achja, bei den Schaltplänen stehts ja: 1985.

PROMs sind durchaus ein Problem, wenn die kaputtgehen und deren Programmierung nicht bekannt ist. Dieses hier wird auf dem DSP-Board als Decoderbaustein benutzt.

Da stecken dann doch ein paar Spezialitäten drin, wie der ADSP-1010 von Analog Devices (mit 16Bit intern und extern), der für I/O benutzte 8279, der Vierfach-CMOS-Schalter DG211 sowie 3 hybride Lowpass-Filterbausteine mit Namen KTR009.

Der 8279 wurde von diversen Herstellern lizensiert, sollte also zu bekommen sein, den DSP scheints auch noch zu geben, der DG211 stammte von Dallas und ist mit zu Maxim übernommen worden, wird offenbar sogar noch hergestellt.

Die KTR009 sind, das steht sogar im Benutzerhandbuch (gefunden beim DN773) "proprietary", also ein Kundenbaustein.
 
vorurteile? behringer ist billig und klingt ziemlich scheisse..ds ist kein vorurtei sondern ein sich immer wieder bestätigender Erfahrungswert. Immer wieder kommt der totale knaller..für den preis..der sich dann nach kurzem als doch nicht so preiswert herausstellt da der klang dann doch immer noch wichtiger ist als billig. Insofern bleibts beim guten alten..Wer Behringer kauft kauft 2 mal. Und dasmal nur kurz als gegengewicht zu der ungefragten Behringer Werbung aus dem off hier.
 
3phase schrieb:
vorurteile? behringer ist billig und klingt ziemlich scheisse..ds ist kein vorurtei sondern ein sich immer wieder bestätigender Erfahrungswert

Und wie aktuell sind diese Erfahrungen, wenn ich fragen darf?

Ich hatte früher Sachen von Behringer, als die noch in D gefertigt wurden und habe lange einen Bogen um die späteren Sachen gemacht, weil die Qualität der bei chinesischen Auftragsfertigern hergestellten Geräte einfach nicht gleichbleibend war.

Seitdem Behringer die Sachen selbst herstellt und auch die Qualitätskontrolle im Haus hat, kann man den Kram wieder kaufen, das hat mich selbst überrascht.

Mir geht dieses gebashe aufgrund Jahre zurückliegender Erfahrungen gehörig auf den Keks, mir aber hier deshalb Werbung zu unterstellen, empfinde ich als Unverschämtheit, unterlasse das bitte in Zukunft.

Insofern bleibts beim guten alten..Wer Behringer kauft kauft 2 mal.

Das klingt nach "ich habe meine Meinung, verwirre mich nicht mit Tatsachen". Na denn ...
 
Die erfahrungen betreffen auch aktuelle geräte die zum glück mitlerweile gegen 4 mal so teure aber amtliche ware ausgetauscht wurden. Man muss das als sozialen zug von Behringer sehen immer so nen mediocren sound in die welt zu setzen, da es durchaus möglich wäre mit den gleichen mitteln auch guten sound hin zu kriegen. Also entweder taube entwickler oder Absicht.

Ich versteh aber nicht was es bringen soll da was schöner zu reden als es ist? Arbeitest du für Behringer? Der niedirege Preis macht verteidigung doch überflüssig und niemand wird da wunder erwarten. Habe mich nur einmal zu oft wieder belabern lassen. Alle Jahre wieder erzählen einem ja Behringer fans das jetzt alles anders ist..und man lässt sich dann von den wirklich guten preisen verführen. Mit dem üblichen Ergebnis..wirklich toll ist da nie was.
Wenn man sich was besseres leisten kann sollte man das auch tun..So rein im sinne von zeit sparen.
 
3phase schrieb:
Die erfahrungen betreffen auch aktuelle geräte die zum glück mitlerweile gegen 4 mal so teure aber amtliche ware ausgetauscht wurden

Ach, daher weht der Wind ...

nenne doch mal Fakten, sprich: konkrete Modellbezeichnungen.

Es ist also Schönreden, wenn man sich überzeugen oder überraschen läßt. Vielleicht einfach mal richtig lesen und verstehen, was ich oben schrieb, statt Überfliegen und wüste unterstellungen in die Welt posaunen. Hättest Du nämlich richtig gelesen, wärst Du nicht auf die Idee gekommen, daß ich für Behringer arbeite (was ich definitiv nicht tue).
 
tss..das die grösste scheisse immer die fanatischsten fans hat.. Ich finde es reicht mit dem off topic..

Mal wieder on topic..

Wie war das denn jtzt mit dem midi und DN780 ? gibt es wirklich versionen mit midi buchsen? oder ist das das was v2.2 noch eingebracht hat?
 
Mich wundert es, daß ein 1985 gebautes und offensichtlich auch hochwertiges Effektgerät kein MIDI hat, und rein durch eine Firmware wäre das ja auch nicht nachzurüsten gewesen, da brauchts schon noch bissl Hardware, und die ist auf dem Prozessorboard nicht vorhanden. Bräuchte also ein geändertes Prozessorboard oder eine Huckepackplatine, mit Fädeldraht rüsten nur Masochisten sowas nach.

Der von swissdoc erwähnte ZIF-Sockel für das EPROM steht übrigens in der Stückliste drin, finde ich bissl seltsam, zumal so ein Sockel an dieser Stelle völlig fehl am Platze ist. Das Gerät braucht nur mal einen ordenlichen Schubs zu bekommen oder runterfallen, schon löst sich der Hebel und das EPROM fliegt in der Schaltung rum ...

Der EPROM-Sockel wäre übrigens ein prima Platz für eine Huckepackplatine, die MIDI nachrüstet, da man dort ja schonmal die Daten-und Adreßleitungen beisammen hat, alle weiteren Signale holt man sich dann per Freileitung von entsprechenden Chips. Die Hardware ist pillepalle, man muß die Firmware anpassen und schauen, ob im 16K-EPROM noch Platz dafür ist, und wenn nicht, dann die Schaltung für ein größeres EPROM anpassen, meist sind solche Dinger sowieso nicht vollständig ausdekodiert. Hier hat es nur das 16K EPROM, ein 2K SRAM, den 8279 und ein paar Ports im Adreßraum, da sollte noch bissl was frei sein. Das aber nur mal so als Idee ...
 
Lasst doch einfach die Pferde im Stall, was Behringer betrifft. Im Kontext des DN780 nur insofern von Relevanz, als dass Klark Teknik nun unter der selben Holding werkelt.

Zum ZIF-Sockel: Da ist kein Hebel dran, sonder man fixiert mit einer Schraube (ein Schraubenkopf wird gedreht und damit die Kulisse bewegt. Das ist bombenfest.) Wurde aber wohl nicht in allen DN780 so verbaut. Im Handbuch übrigens auf den "Software updating "Bildern schön gezeichnet.

Zu Midi: Im V2.0 Addendum wird ein "MIDI serial board" erwähnt. War sicher optional und keiner hat es gekauft. Sicher ebenso selten wie die Remote. Wobei man diese nachbauen kann. Midi ist im Service Manual nicht dabei.
 
swissdoc schrieb:
Zu Midi: Im V2.0 Addendum wird ein "MIDI serial board" erwähnt. War sicher optional und keiner hat es gekauft. Sicher ebenso selten wie die Remote. Wobei man diese nachbauen kann. Midi ist im Service Manual nicht dabei.

Sieh an.

Ah, auf dem CPU-Board gibts die Steckerleiste ST7, die mit "Serial Interface" beschriftet ist, also schon was vorgesehen. incl. einer Selectleitung /SIO. Neben den 8 Datenleitungen befindet sich nur die Adreßleitung A0 an der Steckerleiste, also genau das, was ein 6850 bräuchte. Ein 2MHz-Taktsignal ist ebenfalls da, es muß aber auf dem MIDI-Board dann noch ein wenig Logik vorhanden sein, um die beim Z80 getrennten Schreib-Lesesignale in das Kombisignal für die Rockwell/Motorola-CPUs umzuwandeln.

ST7 ist ein 20pol IDC, also was handelsübliches. Wäre ja mal fast ein Versuch Wert, sich so ein Board mit einem 6850 zu bestücken und zu gucken, was passiert, wenn man die passende Firmware drin hat.

Achja, und was ich noch gerade sehe: Das CPU-Board ist bereits für den Einbau eines größeren EPROMs vorgesehen, beim Einbau eines 32K-EPROMs steckt man einfach den Jumper ST9 auf "256K" und fertig. Nicht übel.
 
Mein dn780 hat zusätzlich zur remote buchse noch eine weibliche 25 pol sub d buchse die mit AUX beschriftet ist.
Wofür ist die da?

Sie sitzt auf einem eigenem huckepack board von eurokarten grösse aber hat keine opto koppler..scheint insofern keine midi karte zu sein.
 
microbug schrieb:
Achja, und was ich noch gerade sehe: Das CPU-Board ist bereits für den Einbau eines größeren EPROMs vorgesehen, beim Einbau eines 32K-EPROMs steckt man einfach den Jumper ST9 auf "256K" und fertig. Nicht übel.

Genau das muss man beim Wechsel von 1.5 auf 2.x machen. Steht auch so im Handbuch.

Wegen Midi/Aux, einer meiner beiden hat auch diese Aux Buchse, muss mal schauen.
 
wollte meine maschiene jetzt nicht ohne grund auseinander rupfen..aber könnte die huckepack platine mit dem AUX connector eventuell auf dem serial interface connector sitzen? Im manual ist von einer rs 232 option die rede..das könnte das aux board sein..auch wenn ein 25 pol sub d jetzt nicht unbedingt wie eine rs 232 schnittstelle wirkt.

DEr schaltplan für die remote findet sich im service manual..tot einfach gestrickt..ich werd mir eine bauen..aber der einfachheit mit 4 poties anstatt 4 fadern.
 
Wo ist denn dieses Huckepackboard angeschlossen? Wenns am 20pol ST7 des CPU-Boards angeschlossen ist, handelt es sich dabei wohl um die serielle Karte und der DB25 wäre dann eigentlich eine RS-232-Schnittstelle in der Urform, die kleinere, wie man sie aus PCs bis vorm USB-Zeitalter kennt, kam erst später. Der Atari ST hatte bei den Modellen 260/520/1040 und MegaST die Serielle auch noch als DB25 ausgeführt, Belegung hier: http://de.wikipedia.org/wiki/RS-232

Die ST7 sitzt auf dem CPU-Board oberhalb des Prozessors und fast in der Mitte des Boards.

Was sitzen denn auf diesem Board für Chips drauf? Müßten ja eine SIO bzw ACIA (größerer Baustein), ein Logikchip und vielleich auch 2 Pegelwandler (entweder 1488/98 oder Max232) sein, wenns wirklich ne RS232 ist.

Möglicherweise sind aber auch die Signale der Seriellen als reiner TTL-Pegel an die DB25 geführt und die Pegelwandlung muß dann extern erfolgen.
 
habs jetzt doch nochmal aufgeschraubt und genauer geguckt.. Ist mit dem serial connector auf dem cpu board verbunden..und hat ne eigene cpu + eprom das mit Midi 1.0 beschriftet ist.. Handelt sich also um ein midi board der frühzeit noch ohne opto koppler
 
update.. da ist doch ein opto koppler drauf..hab ma die mutmassliche belegung ermittelt.

Pin 13>220 ohm >5V => midi out pin 4
Pin 14 > 220 ohm => midi in pin 4
Pin 15 => midi in pin 5
Pin 16 >220 ohm => midi out pin 5
Pin 17>220 ohm => thru pin 5
Pin 18>220 ohm> 5 V => midi thru pin 4


nun die interessante frage was das Teil via midi kann. Die mute tasten fänd ich ja nützlich.. Progrm umschaltung wirds wohl laut manual haben. Ich probiers mal aus.. Frage ist natürlich ob es in der beziehung versteckte menus gibt zumindest zur midi kanal wahl.
 
Ne eigene CPU fürs MIDI-Interface? Schräg. Gut, kann ja sein daß denen das zu heikel war, die Haupt-CPU auch noch damit zu beschäftigen, die hat bei dem Ding ja noch bissl mehr zu tun als bei neueren Geräten mit modernem DSP.
 
3phase schrieb:
nun die interessante frage was das Teil via midi kann. Die mute tasten fänd ich ja nützlich.. Progrm umschaltung wirds wohl laut manual haben. Ich probiers mal aus.. Frage ist natürlich ob es in der beziehung versteckte menus gibt zumindest zur midi kanal wahl.

Das Manual ist da recht präzise. Kanal 1-16 oder Omni, Preset Anwahl via Midi Voice Select Command (also Prog.Change). Kanal kann am Gerät eingestellt werden.
Das war es dann auch.
 
Hier noch ein Update meinerseits:

Der defekte DN780 hat den V2.0 Aufkleber drauf, der EPROM Sockel wurde wohl durch einen Sockel mit gedrehten Kontakten ersetzt (alle anderen Sockel - bis auf den vom DSP - sind Low-Cost), hier gibt es die Huckepack Chip und Fädeldraht-Geschichte und die zusätzliche Buchse ist wohl Selbstbau, da hängt ein Relais dran, das den Eingang wohl stummschalten kann.

Der funktionierende DN780 hat keinen V2.0 Aufkleber drauf, EPROM sitzt im ZIF-Sockel, Platine ist leicht anders im Bereich wo der andere den Fädeldraht hat.

Keine Huckepack-Midi Platine bei beiden.

Aber MIDI bringt es ja eh nicht so bei der Kiste, die Remote sollte viel mehr Spass bringen. Tipp am Rande: 15 Pol-Kabel mit passendem Stecker per eBay als Gameport-Verlängerung kaufen...
 
3phase schrieb:
ist mir leider nicht gelungen da ne reaktion zu erzeugen.

Hallo 3phase,

mit Deinen Angaben der MIDI-Anschlüsse resp. Verschaltung am DN780 liegst Du richtig.
Die MIDI-IN Steuerung dient zur Umschaltung der DN-780 Hallprogramme.
Diese müssen vor der Verwendung, einer MIDI-VOICE (1-128), Intern erst zugewiesen werden.
Wie das geht steht im Operator-Manual DN780 unter "DN780 Midi Serial Board" Absatz 3, Settiing MIDI Voices to DN780 Memories.
Da kann man sich auch Wahlweise ein Programmm zusammenstellen, welches nachher via MIDI Programm-Kanalwahl abgerufen werden kann.
Es lassen sich auch der MIDI-Kanal einstellen: 00=OMNI, 01-16

Desweiteren ist auf der Schnittstellenkarte das Tapeinterface untergebracht. Um die DN780 Programme extern zu Archivieren.
Das wären:
Tape In resp. Tape OUT
(SAVE /VERIFY /LOAD)

Die Belegung ist auf den Pin's der Aux Schnittstelle
21/23 sowie 24/25
Welche Funktion wie zugewiesen ist, weiss ich im Moment noch nicht.

Jedoch funktioniert die Programmumschaltung per MIDI-IN, sofern die Zuweisung wie Oben beschrieben, erfolgt ist. :D

Grüsse
René

PS: Mein DN780 hat die Aux-Schnittstelle
Externer Kleber: Series 2.0 Software
Beim Booten: Version 2.2
Intern auf EPROM: Version 2.20
 
Hallo zusammen,

hier kommt noch ein Update zum DN780 MIDI-/TAPE-Interface...

Die Belegung des Tape-Interfaces auf der AUX-Schnittstelle wäre die folgende:

SAVE (auf TAPE):
PIN 24 = AC MINUS (Ring/Cold), Signal zu Soundkarte Tapeanschluss, oder AUDIO Interface
PIN 25 = AC PLUS (TIP/Hot), Signal zu Soundkarte Tapeanschluss, oder AUDIO Interface
Programm 97 eintippen, weiterfahren gemäss Manual Seite 38 unter Punkt 1.

Sobald das Programm 97 (SAVE) eingetippt wurde, liegt das TAPE-Signal zur Einpegelung des AUDIO Einganges an den PIN'S 24/25 an.
Kann auch als AC-Spannung mit einem Messgerät gemessen werden. ca. 0.775 bis 0.850V AC.


VERIFY:
Zur Kontrolle der abgespeicherten Sound ==> Programm 98 eintippen, weiterfahren gemäss Manual Seite 38 unter Punkt 2.

LOAD (von TAPE):
PIN 21 = AC MINUS (Ring/Cold), Signal von Soundkarte Tapeanschluss, oder AUDIO Interface
PIN 23 = AC PLUS (TIP/Hot), Signal von Soundkarte Tapeanschluss, oder AUDIO Interface
Programm 99 eintippen, weiterfahren gemäss Manual Seite 38 unter Punkt 3.



PS:
Beim Speichervorgang werden nur die vorhandenen (User Memories) abgespeichert,
wobei die Anzahl der Speicherplätze am Display angezeigt und nach unten gezählt abgespeichert werden.
Ist doch eine feine Sache..... :D

René
 


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