Kohle muss raus bzw. neuer PC muss her

lowcust

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So hab mir mal grob eine neue Kiste zusammengestellt, bin aber noch etwas unschlüssig bei der Wahl der Cpu ob es nicht doch eine Ryzen9 3900x wird, 12Core und 24HT sind schon eine Ansage.

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Am Netzteil gibt es nichts zu rütteln, genügend Leistung, sehr Effektiv kaum Abwärme, saubere Spanungen, und ein ordentlichen Build und Bauteilen.

seasonic_prime_titanium_13_678x452.jpg

Asrock ist der Mobo Hersteller meines Vertrauens, kein andere Hersteller bietet über Jahre hinweg solch einen guten Bios und Treiber Support.

Asrock X570 Extreme4

Von meinem altem System wird eine M.2 Ssd und die Gtx 1070Ti übernommen und der neue sollte dann wieder 5-6 Jahre seinen Dienst tun.
Von Interesse wäre noch ein Leiser AM4 Cpu Kühler, einen guten Erfahrungswert hab ich mit Alpenföhn Broken, aber wie wäre eine Kompakte Wakü z.b. Corsair mit 2 Lüftern.
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Hat sowas von euch jemand in Betrieb und kann was darüber berichten.

Danke und Beste Grüße in die Runde
 

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Niemand, gibt doch sicher jemanden hier der nicht eine "All in one Kiste" hat und selber baut?!
 
Naja, wieviele Leute sollen das schon sein? Sowohl Prozessor als auch Board sind gerade einen knappen Monat "verfügbar". Dürfte noch etwas dauern, bis viele davon berichten können. Der Ryzen steht bei mir auch erst noch an.
 
Na Ja auf Wasserkühlung verzichten wir hier seit Jahren mit Erfolg, das ist in Deinem Fall bei nem 65W TDP Prozzi nicht wirklich nötig.
Der Rest enstspricht dem was ich derzeit kaufen würde bis auf die Grafikkarte da ich nicht zocke.
 
Ich habe mir vor einigen Monaten nach langen Recherchen einen Pc nur zum Musik machen selbst zusammengestellt und auch zusammengebaut. Was ist das Ziel...Meines war einen PC zu haben der leistungsmäßig on the top ist, möglichst leise und vor allen Dingen einer der null, wirklich null, Probleme mehr bereitet. Hat auch funktioniert ;0) Zwar nicht ganz reibungslos, aber jetzt läuft´s wirklich sauber.

Die Anbieter im Netz welche komplette Audio Pc´s anbieten setzen auf erprobte und getestete Systeme sowie ein auf Audio-PC angepasstes Betriebssystem. Heißt alles was stört oder Probleme bereiten kann wird deaktiviert. Die Komponenten die du gewählt hast sind prinzipiell mal in Ordnung. Falls irgendwelche Probleme auftreten mußt du eben evtl. das Mainboard, Arbeitsspeicher oder Prozessor tauschen. Das ist dann eben der Nachteil wenn man sich selbst etwas zusammenbaut. Ist aber bei großen Internethändlern mit einer Zusatzversicherung innerhalb eines halben Jahres problemlos möglich. Eine Anmerkung noch zum Prozessor. Meist fährst du am besten wenn du den schnellsten Prozessor mit möglichst vielen Kernen hast.
 
Was noch wichtig ist...wenn du den Rechner am Laufen hast, sprich Betriebssystem installiert, erstmal alle Komponenten sprich Ram, Prozessor, Festplatten mit entsprechenden Prüfprogrammen einen Dauerstresstest unterziehen. Da merkst du im Normalfall sofort ob deine Komponenten zusammen optimal funktionieren. Erheblichen Einfluss hat dann natürlich auch noch das gewählte Interface. Wie gesagt, wenn eben was nicht funktioniert wie es soll...tauschen. Gar nicht lange rum machen. Den Tip geb ich dir ;0)

Entweder hast du Glück und es funktioniert...oder eben nicht. Dann geht die Fehlersuche los. Letztendlich würde es hier fast den Rahmen sprengen, was es alles zu beachten und zu tun gibt. Weil´s eben auch immer etwas anderes ist. Wenn du dir ein fertiges Audio PC System leistest bei den div. bekannten Anbietern, hast du Support bei Problemen und Garantie auf Funktionsfähigkeit. Beim selber zusammenstellen sparst du je nach System ca. 300-700 €...Hast aber auch bei Problemen keinen Ansprechpartner. Auf der anderen Seite lernt man natürlich viel wenn man da durch geht und kann zukünftig meist alles selber lösen. Das war mir eben auch wichtig.
 
Na Ja auf Wasserkühlung verzichten wir hier seit Jahren mit Erfolg, das ist in Deinem Fall bei nem 65W TDP Prozzi nicht wirklich nötig.
Der Rest enstspricht dem was ich derzeit kaufen würde bis auf die Grafikkarte da ich nicht zocke.

Wenn ich auf 3900x oder gar 3950x upgrade sind mind. 105 ohne OC, da würde sich eine Bessere Kühlleistung rentieren.
Dazu kommt ist das gedämmte Gehäuse das wiederum Abwärme Speichert, somit sollte das wohl überlegt sein.
 
Was noch wichtig ist...wenn du den Rechner am Laufen hast, sprich Betriebssystem installiert, erstmal alle Komponenten sprich Ram, Prozessor, Festplatten mit entsprechenden Prüfprogrammen einen Dauerstresstest unterziehen. Da merkst du im Normalfall sofort ob deine Komponenten zusammen optimal funktionieren. Erheblichen Einfluss hat dann natürlich auch noch das gewählte Interface. Wie gesagt, wenn eben was nicht funktioniert wie es soll...tauschen. Gar nicht lange rum machen. Den Tip geb ich dir ;0)

Entweder hast du Glück und es funktioniert...oder eben nicht. Dann geht die Fehlersuche los. Letztendlich würde es hier fast den Rahmen sprengen, was es alles zu beachten und zu tun gibt. Weil´s eben auch immer etwas anderes ist. Wenn du dir ein fertiges Audio PC System leistest bei den div. bekannten Anbietern, hast du Support bei Problemen und Garantie auf Funktionsfähigkeit. Beim selber zusammenstellen sparst du je nach System ca. 300-700 €...Hast aber auch bei Problemen keinen Ansprechpartner. Auf der anderen Seite lernt man natürlich viel wenn man da durch geht und kann zukünftig meist alles selber lösen. Das war mir eben auch wichtig.

Einen Burn in Test mache ich nach jeder Kiste die ich zusammen stelle, ist auch in der Elektronik so üblich, Danke für deinen Input wird wohl doch der 3950X werden.
 
Naja, wieviele Leute sollen das schon sein? Sowohl Prozessor als auch Board sind gerade einen knappen Monat "verfügbar". Dürfte noch etwas dauern, bis viele davon berichten können. Der Ryzen steht bei mir auch erst noch an.
Naja gibt aber immer flinke die sowas schon vorab testen können, Amd kauft gerne seine Leute ein und deswegen vertraue ich denn ganzen Youtubern nicht.
 
Wenn ich auf 3900x oder gar 3950x upgrade sind mind. 105 ohne OC, da würde sich eine Bessere Kühlleistung rentieren.
Dazu kommt ist das gedämmte Gehäuse das wiederum Abwärme Speichert, somit sollte das wohl überlegt sein.
Dann würde ich auch gleich den Kühler mit wechseln, zumindest wenn das Teil ständig läuft setzt es mit der Zeit 'ne Menge Staub an.
 
Wenn ich auf 3900x oder gar 3950x upgrade sind mind. 105 ohne OC, da würde sich eine Bessere Kühlleistung rentieren.
Dazu kommt ist das gedämmte Gehäuse das wiederum Abwärme Speichert, somit sollte das wohl überlegt sein.

Ich habe als Prozessor den I 9900k genommen. Der wird im Vergleich ziemlich heiss. Mit Luftkühlung und Standardlüftern im Gehäuse keinerlei Probleme mit der Temperatur. Ein befreundeter Informatiker hat mir ganz klar von Wasserkühlung abgeraten. Aber sieht schon ganz cool aus ;0) Von der Leistung her bin ich in weit davon entfernt das Ding komplett auszulasten. Am Anfang konnte ich kaum glauben was da geht! War auch kurz davor AMD zu nehmen. Macht aber auch keinen großen Unterschied. Glaubensfrage seit den neuen Generationen bei Intel.
 
Ich würde mir nochnmal die Benchmarks und Artikel zu den CPUs durchlesen. Ich hab irgendwo am Rande mitbekommen, dass die X-Versionen der Ryzen 3000 nicht so viel mehr bringen sofern man auf OC verzichtet.
 
Ich würde mir nochnmal die Benchmarks und Artikel zu den CPUs durchlesen. Ich hab irgendwo am Rande mitbekommen, dass die X-Versionen der Ryzen 3000 nicht so viel mehr bringen sofern man auf OC verzichtet.
Overclocking wäre jetzt nicht mein Primäres Ziel, aber würde z.b. für Cubase für Echtzeitberechnung mehr bringen als Anzahl der Kerne. Intel ist aus dem Rennen da sie noch keine Pcie 4.0 Unterstützung liefern die bei neuen M.2 SSD einen Vorteil mit sich bringt und natürlich auch für kommende Graka.
 
Bei den augenblicklichen Ram Preisen würde ich mir auf jeden Fall zwei 16er Riegel reinstecken.
Titel war doch "Kohle muss raus...." :)
 
Overclocking wäre jetzt nicht mein Primäres Ziel, aber würde z.b. für Cubase für Echtzeitberechnung mehr bringen als Anzahl der Kerne. Intel ist aus dem Rennen da sie noch keine Pcie 4.0 Unterstützung liefern die bei neuen M.2 SSD einen Vorteil mit sich bringt und natürlich auch für kommende Graka.

Ich habe auf eine Graka verzichtet. Habe nur die interne auf dem Prozessor. Graka benötigt man eigentlich nur zur Berechnung von Faltungshall-plugins bei reinen Audio Pc´s. Soweit ich weiss. Ausschlaggebend war für mich das auch die Graka ein potentieller Störfaktor sein kann. Das wollte ich nicht.

Auch auf oc verzichten die meisten Leute die sich einen Audio Pc bauen. Wenn´s nachher trotzdem sauber läuft...noch besser!
 
Ich habe auf eine Graka verzichtet. Habe nur die interne auf dem Prozessor. Graka benötigt man eigentlich nur zur Berechnung von Faltungshall-plugins bei reinen Audio Pc´s. Soweit ich weiss. Ausschlaggebend war für mich das auch die Graka ein potentieller Störfaktor sein kann. Das wollte ich nicht.

Auch auf oc verzichten die meisten Leute die sich einen Audio Pc bauen. Wenn´s nachher trotzdem sauber läuft...noch besser!
Ich Spiele auch gelegentlich, deswegen auch die Graka damit sind auch die Mouse fahrten und Visualisierungen gefühlt flüssiger.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: OHS
ich würd bei so neuen chipsätzen und frühen bios-versionen auch einen Blick auf die Kompitabilitätslisten der MB-Hersteller riskieren, als auch auf den chnagelog der ersten bios-updates.
Grade Letzteres offenbahrt oft Schwächen (USB-Probleme sind nicht selten) bei denen man nie sicher sein kann ob Sie jemals völlig ausgemertzt werden
 
ich würd bei so neuen chipsätzen und frühen bios-versionen auch einen Blick auf die Kompitabilitätslisten der MB-Hersteller riskieren, als auch auf den chnagelog der ersten bios-updates.
Grade Letzteres offenbahrt oft Schwächen (USB-Probleme sind nicht selten) bei denen man nie sicher sein kann ob Sie jemals völlig ausgemertzt werden
Danke für denn Tip, bei Asrock schau ich mir das schon recht genau an, Speicherunterstützung, Speichertakt usw. dann läuft auch meistens rund.
Mit Asrock hatte ich bis jetzt 3. Board immer nur gute Erfahrungen gemacht auch mit deren Support, der ist Spitze im vergleich zu anderen Herstellen.
 
Kann nur sagen, dass man mit den Ryzen Prozessoren der ...700er Reihe definitiv keinen Fehler machen kann. Habe hier noch den 1700er (1. Ryzen Generation) am Start und ich kriege den NICHT ans Limit. Verträgt sich auch gut mit Softsynths und FX, die als Ressourcenfresser bekannt sind.
 
Wasserkühlung würde ich nicht nehmen. Mitunter muss dann sogar mal hin und wieder die Kühlflüssigkeit ausgetauscht werden usw. Im Endeffekt noch ein Teil mehr, was Ärger verursachen kann. Eine gute Luftkühlung tut es auch. Und leiser ist eine WaKü auch nicht unbedingt.
 
Habe hier noch den 1700er
bereue immer noch nicht auf Denn gewartet zu haben, hatte statt dessen einen i7-6700k gekauft und Der ist schnell am Anschlag.

ich werde wieder zu AMD wechseln, allerdings denk ich das eine CPU mit niedriger TDP (<=65W) und gutem Kühlsystem besser ist, da man dann TurboBoost voll ausreitzen kann und die oft benötigte hohe SingleThread Performance erreicht. Das setzt halt auch vorraus das man ansonsten Hardware nutzt die Funktionen nicht auf den Treiber abwältzt und so sinnlos weitere CPU-hungrie Threads erzeugt. Also möglichst Netzwerkkarten von Intel, Sound von z.B. RME oder ne ordentliche Grafikkarte (die Intel-Onboardgrafik hatte mich erst mal ordenlich Performance gekostet da der Prozessor schneller an seinen elektr. Leistungsgrenzen war).
 
bereue immer noch nicht auf Denn gewartet zu haben, hatte statt dessen einen i7-6700k gekauft und Der ist schnell am Anschlag.

ich werde wieder zu AMD wechseln, allerdings denk ich das eine CPU mit niedriger TDP (<=65W) und gutem Kühlsystem besser ist, da man dann TurboBoost voll ausreitzen kann und die oft benötigte hohe SingleThread Performance erreicht. Das setzt halt auch vorraus das man ansonsten Hardware nutzt die Funktionen nicht auf den Treiber abwältzt und so sinnlos weitere CPU-hungrie Threads erzeugt. Also möglichst Netzwerkkarten von Intel, Sound von z.B. RME oder ne ordentliche Grafikkarte (die Intel-Onboardgrafik hatte mich erst mal ordenlich Performance gekostet da der Prozessor schneller an seinen elektr. Leistungsgrenzen war).
Hatte zu dem Zeitpunkt das richtige Näschen gehabt. Vorher immer Intel Prozessoren verwendet. AMD hat da seitdem viel richtig gemacht. Booste da auch nichtmal rum! Temperatur bleibt stabil im grünen Bereich. Kann die Lüfter auch bei anspruchsvolleren Aufgaben und höherer Auslastung eigentlich noch auf Minimum drehen lassen. Aber jut, ich lote da auch nix weiter aus, takte das auch nicht hoch.
 
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bereue immer noch nicht auf Denn gewartet zu haben, hatte statt dessen einen i7-6700k gekauft und Der ist schnell am Anschlag.

ich werde wieder zu AMD wechseln, allerdings denk ich das eine CPU mit niedriger TDP (<=65W) und gutem Kühlsystem besser ist, da man dann TurboBoost voll ausreitzen kann und die oft benötigte hohe SingleThread Performance erreicht. Das setzt halt auch vorraus das man ansonsten Hardware nutzt die Funktionen nicht auf den Treiber abwältzt und so sinnlos weitere CPU-hungrie Threads erzeugt. Also möglichst Netzwerkkarten von Intel, Sound von z.B. RME oder ne ordentliche Grafikkarte (die Intel-Onboardgrafik hatte mich erst mal ordenlich Performance gekostet da der Prozessor schneller an seinen elektr. Leistungsgrenzen war).


Das Problem, dass der Grafik-onboardchip von Intel Probleme verursacht ist mittlerweile nicht mehr relevant. Dieses Problem wurde vor einer geraumen Zeit (ca. 1,5 Jahren) meines Wissens nach behoben. Ansonsten korrigier mich. Früher gab´s da immer Knackser und Aussetzter deswegen. Ist schon richtig. Mittlerweile, meines Wissens, nicht mehr.

Auch der Turboboost soll grenzwertig sein, da es immer wieder zu Aussetzern kommt deswegen. Aber...wenn´s funktioniert! Völlig richtig ist es auf ordentliche Audiotreiber zu setzen! Ich bin wirklich glücklich, dass bei mir alles reibungslos funktioniert. Früher war ich manchmal am Rande des Wahnsinns weil ich eigentlich gar keinen Sound mehr hingekriegt hab vor lauter technischen Problemen. Deswegen...keine Experimente mehr. Seither funktioniert´s. Und genau das war mir wichtig und oberste Prio.
 
Auch der Turboboost soll grenzwertig sein, da es immer wieder zu Aussetzern kommt deswegen
das ganze dynamische CPU-Taken ist nicht wirklich gut, lässt sich bei den neueren CPU's aber kaum noch abschalten ohne die CPU in eine Etagenheitzung zu verwandeln.
 
das ganze dynamische CPU-Taken ist nicht wirklich gut, lässt sich bei den neueren CPU's aber kaum noch abschalten ohne die CPU in eine Etagenheitzung zu verwandeln.

Bei meinem Mainboard (Asus XI Hero) kann ich das im BIOS komplett aktivieren und einstellen wie man es mag. Die haben sich mittlerweile auch weiterentwickelt. Meinem Informatikerkumpel ist auch die Kinnlade runtergeklappt was da mittlerweile geht. Habe keine Probleme mit der Temperatur. Echt nicht!
 
Der Vorteil durch PCI 4.0 ist derzeit eher theoretischer Natur. Für die SSD sieht das zwar in der Messung schick aus, für den Alltagsbetrieb dürfte das keine Relevanz entfalten, wenn Du nicht gerade mehrfach täglich riesige Datenmengen hin- und herschiebst. Die neuen Ryzen sind dennoch spannend. Mehr IPC i. V. z. Vorgänger, weniger TDP und geringerer Preis als Intel. Hyperthreading kommt noch obendrauf, was auch nicht alle aktuellen CPU von Intel können.
 
Der Vorteil durch PCI 4.0 ist derzeit eher theoretischer Natur. Für die SSD sieht das zwar in der Messung schick aus, für den Alltagsbetrieb dürfte das keine Relevanz entfalten, wenn Du nicht gerade mehrfach täglich riesige Datenmengen hin- und herschiebst. Die neuen Ryzen sind dennoch spannend. Mehr IPC i. V. z. Vorgänger, weniger TDP und geringerer Preis als Intel. Hyperthreading kommt noch obendrauf, was auch nicht alle aktuellen CPU von Intel können.

Das ist richtig. Hat kaum eine Relevanz bei "normalen" Bibliotheken. Wird eh fast alles in den Ram geladen und von dort aus verarbeitet. Schon kaum ein spürbarer Unterschied zwischen SSD und 7500rpm Festplatten. Der Preis bei AMD ist mit Sicherheit richtig gut!
 
Die Zusammenstellung ist auf jedenfall eine Rakete..da muss man sich keine Gedanken mehr machen..Lediglich das Motherboard kommt mir etwas teuer vor..

Beim Mainboard würde ich nochmal schauen ob man da was für nur halb so teuer bekommen kann...also schon ein X570...aber nicht für 250 Euro
 
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