Korg Electribe SX Fragen und Antworten (ESX1)

Hallihallo.

als gro


Hallihallo.

als großer Verehrer der elektronischen Musik zwischen 118 und 128, selten bis 138 BPM und bisheriger CD-DJ wollte ich nun auch mal ein bisschen in die "Produktion" einsteigen.
Ich hatte mal in Fruity Loops reingeschaut, bin aber nicht so richtig Freund geworden, da das geklickt mich nervt und außerdem möchte ich doch auch möglichst live spielen können.

Ich habe mir aus Neugierde nun die Korg Electribe SX-1 angeschafft, auch schon ein bisschen damit rumgeklimpert und mir jetzt vorgenommen, mich intensiv damit zu beschäftigen.

Denn als absoluter Einsteiger (noch nie vorher etwas in der Art gemacht) steh' ich schon ein bisschen wie die Kuh vorm neuen Tor.

Daher die Bitte bzw. Frage, ob es irgendwelche Empfehlungen für den Anfang gibt, ein "Einstiegstutorial".
Was empfiehlt sich auf jeden Fall noch als Zubehör?
Oder war mein Kauf in meinem Fall eine komplette Fehlentscheidung (ich kann sie *noch* zurückgeben oder umtauschen :))

Ich fühle mich natürlich schon ein wenig seltsam, unter diesen ganzen Wohnzimmergeräteparkbetreibern; aber was nicht ist, kann ja noch werden :)


Besten Dank für Tipps und Beistand,

auf eine hoffentlich gute Zusammenarbeit,

viele Grüße,
adrian
 
Super kiste!
Als DJ: Versuch mal deine Lieblingsbeats nach


Super kiste!
Als DJ: Versuch mal deine Lieblingsbeats nachzubasteln.
Also auf der Platte nen Beat raussuchen, dann einsampeln und ordentlich loopen!
Am besten erstmal rohe drumsachen ohne viel drumherum (also ohne Melodie und co.)

Das ist dann schonmal eine aufgabe für sich...

Dann auf der ESX als loop laufen lassen und dazu nochmal die gleichen Instrumente wie Basedrum, Snare etc mit anderen ähnlichen Samples drüberspielen.

Dann den Grundbeat wegnehmen und eventuell etwas nacheditieren. Sollte aber schon OK klingen.

So kann man viel lernen.
Erstmal kurze Loops nehmen, dann längere.
Mit der Zeit bekommt man dann ein Gefühl dafür, wo die Beats passen und wo nicht.
Als DJ sollte das recht ordentlich klappen.

Viele experimentieren auch mit dem "Amen"-break bzw. loop rum, das findet man als sample im netz. Das kann man nach herzenslust zerschnipseln und andersartig zusammensetzen zum experimentieren...zum lernen vielleicht nicht verkehrt.

Achja, ne gute idee ist alle Presets der reihe nach zu löschen und nur eigene Sachen abzuspeichern. Das lenkt sonst nur ab. Oder nur die melodien weglöschen.
Presets könnte man ja zur not wieder nachladen, wenn man sie doch mal wieder wollte.

- Hans
 
Also -> zuerst mal HERZLISCH WILLKOMMEN MANNECKE :)

B


Also -> zuerst mal HERZLISCH WILLKOMMEN MANNECKE :)

Bedienungsanleitung 2mal durchlesen-> 1 mal mindestens vorm Schlafen -> dann alle Presets mal durchhören -> dann ein preset nehmen dass dir gefällt -> dann alle einstellungen mal auschekcen und auf eigene Bedürfnisse anpassen

=> Golden TIP: Wähle ein Instrument aus oder einen Beat und benutze mal den Arpeggiator => interessant wirds wenn du ein Delay dazu schneiderst!

Zubehör : Synth für Einsteiger: Poly 800 Korg: um ~ 100€ zu bekommen
micro Korg: interessant wegen Stimme als Carrier Signal -> Daft Punk Aerodynamic => um 250€
Novation K-station : guter Allrounder mit einem Sound der sehr variabel ist aber nicht jedem zusagt

Mein 2ter Golden TIP: Teste mal alles in einem MusicStore aus => Evolver Access Virus oder vielleicht sogar einen Moog Prodigy um ~500 ... usw.
Liegt bei dir

MFG AE
 
huhu, also aus der Deejottecke kommend ist die Tribe eigentl

huhu, also aus der Deejottecke kommend ist die Tribe eigentlich das richtige..
:hallo:
sie ist wirklich einfach zu bedienen..
du musst übrigens nix kaufen oder sowas dazu..

allenfalls ne smartcard und nen card-leser fürn rechner, damit du sie mit vernünftigem klangwerk(tm) beliefern kannst..

das bedienkonzept ist sehr einfach und an einem tag verstanden..
wenn du hilfe brauchst, kannst du natürlich gern nen http://www.synthesizers.de Workshop machen ;-)

aber ich denke du schaffst das,,
du kannst dir die patterns ansehen und dann eines der instrumentpads spielen.. dann siehst du an welcher stelle da ein event gesetzt ist (step von 1-16) und das fenster verschieben mit den pfeiltasten direkt über den steptasten.. 8 takte gibt es..)

hier siehst du einfach, wann dieser sound gespielt wird auf einer art zeitleiste..

wenn du das einmal verstanden hast, ist die tribe dein bester freund..
ich nutze die tribes schon seid jahren für livegigs und sie sind wirklich für einsteiger wie für weitergekommende gleichermaßen gut geeeignet..

für clubmusik sowieso..


ich würde jetzt NIX neues kaufen ,sondern erstmal mit der tribe umgehen lernen und dann nachrüsten, was dir wirklich FEHLT..
sicher kann das ein analog synth sein, kann aber auch sein,das du frickelbeats magst , dann wäre ein computer oder ein digital synth wie der vsynth oder sowas interessanter..

das muss sich also rausstellen.. für jeden gibts einen individuellen weg..
das kommt von allein.. natürlich weiss man am anfang noch nicht ,was was bieten kann und was das nicht leisten kann.. dafür sind wir hier ja da.. ;-)

also ,wenn du konkrete fragen hast oder sowas.. immer her damit..

und schliess dich mit der tribe einfach ein bisschen ein und bastel ein bisschen rum.. lies die anleitung .. wirst sehen: da gibts schnell erfolge..
 
ui Klasse, das h

ui Klasse, das hört sich ja schonmal vielversprechend an.

>>Am besten erstmal rohe drumsachen ohne viel drumherum (also ohne Melodie und co.)

das sollte kein allzugroßes Problem darstellen, da ich ohnehin Minimal-House/Techno-Fan bin :)


>>Mit der Zeit bekommt man dann ein Gefühl dafür, wo die Beats passen und wo nicht.

ja, das ist OK. seither habe ich immer "mitgespielt" und mir gemerkt, an welcher Stelle der Step war und in dann dorthineingedrückt. Und wenn es um einen Step nicht gestimmt hat habe ich ihn eben an die richtige Stelle korrigiert.
Mein Groove-und Taktgefühl sollte mir da die entsprechenden Dienste leisten...


>>alle Presets der reihe nach zu löschen und nur eigene Sachen abzuspeichern.

ja, sicher; die hören sich sowieso... nicht so besonders an :)


aber OK, das ist schonmal eine Idee... also wirklich auch selber reinsampeln...


super, vielen Dank mal soweit,

viele Grüße,

adrian


//edit: hmmm... workshops... in Köln.. wie passend..
naja mal schauen was sich ergibt... :)
 
nach dem posting bin ich sogar sicher, das du das schnell ka

nach dem posting bin ich sogar sicher, das du das schnell kapierst!!

danach kannst du mal versuchen, kreativ mit den FX umzugehen und dem kleinen aber netten beiswerk: dem lfo, dem slicer sowieso (der könnte DER aufhänger für dich sein ,grade vom DJing her ne erweiterung)..

loops zerhacken und neu anlegen oder mit stretchparts spielen und anpassen.. das ist ansich very DJ.. aber auf level II halt ;-)
 
huch, jetzt sehe ich erst die anderen Beitr

huch, jetzt sehe ich erst die anderen Beiträge noch...

also danke schonmal für den freundlichen Empfang, ich werde die Tipps gewissenhaft umsetzen.

vor allem bin ich froh, dass es doch die richtige Entscheidung war.
Ich stand im Thomann und habe mich fieberhaft zwischen der Blauen und der Roten (MX <-> SX) entscheiden müssen; Tipp vom Verkäufer: erstmal Sampler (rot) und dann einen extra-Synth noch nachkaufen.


[argh ich komm mit den Tippen nicht nach :) schonwieder neue Posts]


was den Workshop betrifft habe ich das vorhin nur an Hans' Signatur gesehen, noch bevor der Admin direkt drauf angesprochen hat.

Ist grundsättzlich interessant, zumal der Stundenpreis wirklich mit Mittelstufen-Mathenachhilfe mithalten kann :)

Ich hatte mir halt damals schon die Roland EF-303 geholt (da mich der Pioneer EFX-500 so begeistert hat), das war aber ein fataler Fehlkauf; sie steht bei mir nun nur noch als Bandpass vor der Endstufe...
Deshalb bin ich ein bisschen gebrannt, aber ich denke, ich finde da neuen Schwung :)


eine SmartCard mit 128 MB steht schon auf der Liste (kost' ja nix mehr heute), einen Reader habe ich ohnehin.


OK,
dann freu' ich mich schon,

grüße,
adrian
 
jepp, gern ;-)
mx: ist nat


jepp, gern ;-)
mx: ist natürlich auch nicht der fehler..
die mx ist dafür mit mehr tracks ausgestattet, die SX bietet sich als etwas flexibler an, da du eben deine samples und loops einsetzen kannst.. ich denke auch ,das das für die mehrzahl der leute sinnig ist..
ich würde aber schon sagen: mit der mx kann man auch weit kommen.. vorteil ist sogar der, das man eben nicht viele daten verwalten muss und immer alles da hat.. eine art musikalisches notizbuch..

den ef303 haben kaltes ä letztens wunderbar eingesetzt.. das fand ich nicht schlecht.. (für die stimme)..
da: www.zoik.de

wir haben letztens mit denen zusammen gespielt hier in kölle..
sie waren klasse, imho.. frisch und frech genug..


smart: sehr gut.. dann kann das wilde samplesreinladen losgehen: such dir ein paar feine loops und sounds aus.. wirst sehen: das beflügelt, wenn die sounds passen.. ich selber sample viel von den teilen,die ich nie mitschleppen kann auf nen gig: http://www.sequencer.de/syns/moog Moog modular etc..
das ist natürlich auch ein SX goodie..

mit den FX kannst du sehr musikalisch arbeiten.. dubbiges oder dnb, breaks und rasselbeats "instant" ..
aber auch anderes sachen.. sogar "sounds bauen" kann man damit.. beispiel? delay kurz stellen und viel feedback: klingt ein bisschen wie string - resonator.. ist natürlich nix besonderes, aber ich sags mal, ..
du kannst mit delays und feedback sehr viel machen.. grade bei beatzz..
auch neue sounds..
das wäre aber dann erst kapitel III ;-)

den kompressor und den zwar schlechten hall kann man auch nutzen für bestimmte stile.. da du wohl in der detroit und minimal ecke bist, wird dir das gefallen.. denk ich mal..
 
gibt es denn so 'was wie eine Ressource f

gibt es denn so 'was wie eine Ressource für Samples? oder sollte ich davno wirklich die Finger lassen und echt komplett selber etwas "isolieren" :)

...oder gar wie Mathew Herbert, der Roisin Murphy's Notizbuch-aufs-Mikro-klopfen gesampled und verwurschtet hat :)


beste grüße auch vom Rhein,

adrian
 
abgesehen davon, dass man im netz viele samples f

abgesehen davon, dass man im netz viele samples für lau findet, z.b. auf bernies webseite, bietet sich das experimentieren am pc mit software synthesizern auch an. fruity loops mochtest du ja nicht, aber als soundquelle ist es bestimmt okay. dann muss man ja nicht so viel arrangieren und komponieren.
es gibt dutzende synthesizer für lau im internet, die man als soundquelle missbrauchen kann.

natürlich kann man auch selber geräusche samplen, aber dann brauchts halt auch ein mikrophon...[/url]
 
ich halts da lieber mit herrn herbert..

achja: hab den th


ich halts da lieber mit herrn herbert..

achja: hab den thread nach groovegear verschoben,..
die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s fällt ja klar in diese kategorie..

oder mitm selbermachen.. selbst aus einem brummbirtzeln mit dem finger kann man schon was machen, es gibt wirklich massig zeug im netz (siehe den samplethread hier:

www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=1124
da findest du was!!

und schon aus dem zeug, was die leute so auf ihren sites an synthdemos und co haben, liesse sich einiges anstellen..

wenn dich das irgendwann nervt, kannst du den nächsten kaufschritt machen..

einfach das nehmen,was du wirklich suchst..
heute ist das auch nicht wie früher: ich meine die beliebten sachen wie tr808 samples sind auch online zu finden..
und wenn du dann eigenes sounds machen willst, erst dann ist zeit für nen synthesizer oder ne nette software zum klangbasteln.. am besten ein modulares.. aber das ist noch zukunft..

versuchs einfach!.. ich wette, du findest so viele sachen, das dir schlecht wird ;-) allerdings wird einem irgendwann das "klauen" nicht mehr befriedigen. .also die suche nach dem richtigen sound..
es kann aber auch bedeuten, das genau dieses suchen genau das ist,was deine musik braucht..

das hängt wirklich mehr von dir und deinen zielen ab..

vielleicht driftet auch der stil dann mal ein bisschen..
neue experimente machen etc..
 
Ich w

Ich würde am Anfang gerade nicht versuchen, etwas nachzubauen, weil das schnell frustriert, wenn es nicht klappt.
Beim Experimentieren warst du ja bereits, als du das gepostet hast. Mach einfach da weiter und verusuch, komplexere Sachen zu bauen, die FX einzubinden und automatisieren [Motion].
Oft entstehen so sehr interessante Sachen und damit neue Ideen.
Sobald Routine eingekehrt ist, kannst du dann gezielter rangehen.

Am besten ist es, wenn du all die Experimente recordest und hin und wieder durchhörst und nach "Schwachstellen" suchst.

Learning by doing - so macht's am meisten Spaß, und darum geht's doch!
 
[quote:bccb1bdacd=*PoleCat*]gibt es denn so 'was wie eine Re

PoleCat schrieb:
gibt es denn so 'was wie eine Ressource für Samples? oder sollte ich davno wirklich die Finger lassen und echt komplett selber etwas "isolieren" :)

...oder gar wie Mathew Herbert, der Roisin Murphy's Notizbuch-aufs-Mikro-klopfen gesampled und verwurschtet hat :)

Zwar kein Notizbuch, aber auch recht knurrig:
Drums einer Tribe MX - du 'ne Sherman vergewaltigt
und noch ein paar andere gefilterte Sounds aus der MX.

Es sind allerdings keine Loops.
 
ja, also diese komplett eigenkreierten Sounds sind nat

ja, also diese komplett eigenkreierten Sounds sind natürlich attraktiver, grundsätzlich.
Wenn man sich umschaut, findet man das ja auch überall... in einem Track auf dem neuen Isolée-Album hört man zum beispiel zwei Takte lang diesen typischen Handy-Störsound (wenn ein Handy in Nähe eines Lautsprechers gerät...)
Oder in einer Geschichte eines Hotze-Comics (...) bricht einer einen Bleistift ab und sagt dazu "Echte Könner machen daraus *kracks* ein komplettes Album" :)

nur: für den Anfang weiß ich noch garnicht, wie ich Samples dementsprechend verfremden oder tunen kann.

Die Tribe unterstützt ja resampling; bzw. kann man zu meinem Erstaunen ja einzelne Samples wirklich seehr weit ohne zuhilfenahme eines PCs bearbeiten...

ok,

wir werden sehen :)


-adrian
 
zuerst nimmst du einfach nur samples auf und resamplest sie

zuerst nimmst du einfach nur samples auf und resamplest sie mit der tribe.. du kannst wirklich schon einiges damit machen.. nur mit der tribe und ein bisschen am computer..

quellen gibts massenhaft.. man muss evtl an copyrights denken und an die copyright <img src="{SMILIES_PATH}/polizei.gif" alt=":polizei:" title="Forumspolizei? sing "blaulicht", yeah!" />

sonst aber an nix..
wie das geht ,lernste beim machen..
das ein oder andere dingelchen kaufst du dir vielleicht oder bekommst es irgendwo billig..

muss ja nix dolles sein.. manchmal ist ne kaputte olle hallspirale für 2Euro schon ein instrument, siehe das posting von bOOmbaum (einer unserer http://www.dada-inn.de dAdA-iNN mitglieder) ;-) wir haben schon ein paar konzerte mit dem ding gemacht..
und das teil hat wirklich nur einstellig gekostet.. man kann massig neue sounds damit machen.. teuer musses also nicht sein..
 
jetzt kann sich auch vielleicht das roland ef-303 ger

jetzt kann sich auch vielleicht das roland ef-303 gerät nochmal beweisen. immerhin ist es ja vorhanden, also kann es jetzt auch benutzt werden ;-)
 
EF-303: ja, das stimmt wohl...
mit MIDI synchronisieren und


EF-303: ja, das stimmt wohl...
mit MIDI synchronisieren und dann mal gucken, was sich da so machen lässt...

-adrian
 
[quote:97df1e0c47=*PoleCat*]in einer Geschichte eines Hotze-

PoleCat schrieb:
in einer Geschichte eines Hotze-Comics (...) bricht einer einen Bleistift ab und sagt dazu "Echte Könner machen daraus *kracks* ein komplettes Album" :)

nur: für den Anfang weiß ich noch garnicht, wie ich Samples dementsprechend verfremden oder tunen kann.

Wenn dich dieser Satz fasziniert, ist schon mal klar, dass die SX 'ne gute Wahl war, weil du später garantiert eigene Samples und Loops nutzen wirst.

Verfremdungen solcher Alltagsgeräusche gehen am Rechner am besten.
Die Soft allererster Wahl am PC ist da Wavelab, bzw. das kleinere Wavelab Essential was für diese Zwecke schon völlig reicht.
Du kannst z.B. statt 8 nur 4 Effekt PlugINs [VSTs] hintereinander schalten, was meist aber ohnehin genug ist, man kann nach dem Rendern ja 4 neue verwenden.

Es gibt einen gigantischen Haufen wirklich abgefahrener Freeware-Pluggies, so dann man sich Monate lang mit einigen Grundgeräuschen beschäftigen kann [wie oben geschrieben: aus dem "Knacks" Material für ein ganzes Album bauen].
Wenn dir diese Arbeitsweise gefällt, sind die 120.- für Wavelab Essential eine sehr lohnenwerte Anschaffung.

Zum testen ist Audacity 'ne gute Wahl. Das ist ein Freeware-Audioeditor. Er bringt sogar ein paar eigene PlugIns mit.
 
hach ich freu mich ja so, dass das K

hach ich freu mich ja so, dass das Kästchen wohl wirklich so eine gute Wahl war... normalerweise habe ich bei sowas nicht so den richtigen Griff (zumal ich praktisch *überhaupt* noch nix mit sowas gemacht habe).
Ich habe nur mein Taktgefühl und aus alten Geigespiel-Zeiten das Wissen, was BPM und viervierteltakte sind...


aber wer weiß: wenn die Fortschritte entsprechend sind, motte ich vlt. meine Geige wieder raus, Tonabnehmer ran, modulieren und los :)


jajaaa ich habe grooooßes vor :D

-adrian
 
es gibt f

es gibt für die ESX auch das kleine soft tool (leider nur für bürorechner mit intel/amd chip) namens ESX organizer, ein verwaltungstool für die samples..

link ist auch auf der site: www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s
 
Hallo,

habe gerade mal mit einem externen Effektger


Hallo,

habe gerade mal mit einem externen Effektgerät experimentiert, welches ich über den Einzelout schicke und wieder in die SX zurückleite.

Wenn ich auf permanet Audio Thru schalte, bekomme ich ein anderes Ergebnis, als wenn ich im Audio In Part alle Steps auf On schalte. Das blöde ist, das bestimmte Geräusche komplett verloren gehen.
Ich würde schon gerne den Part nutzen, da ich den Effekt ja gezielt zu bestimmten Zeitpunkten freigeben möchte, was mache ich falsch bzw. gibt es überhaupt eine Möglichkeit, das gleiche Ergebnis zu bekommen ???

THX
 
[quote:232d0e2b9b=*The_Unknown*]

Wenn ich auf permanet Au


The_Unknown schrieb:
Wenn ich auf permanet Audio Thru schalte, bekomme ich ein anderes Ergebnis, als wenn ich im Audio In Part alle Steps auf On schalte.

"wie anders" :?:

nicht vergessen: im audio_in / stepbetrieb läuft das signal uU mit niedrigerem pegel durch -> die velocity und motion-<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>-modulationswerte spielen da in der audio-in-spur (zumindest in meiner alten ES1) ebenfalls eine rolle....
 
...also Pegel ist grunds

...also Pegel ist grundsätzlich leiser, das stimmt schon, wäre aber nicht das Problem..."anders" in dem Sinne, dass ich ein Beatsignal im Effektweg habe, welches im Part Modus nahezu verschwindet, ganz komisch...

Muss ich mir Morgen glaube ich nochmal ausgeschlafen anschauen, aber verstehe ich das richtig, dass man das (mal vom Pegel abgesehen) schon irgendwie gleich hinbekommen sollte ?
 
...also so ganz bekomme ich das immer noch nicht hin, selbst

...also so ganz bekomme ich das immer noch nicht hin, selbst bei Pegelanpassung hört sich das nicht gleich an, irgendwie verschwinden diverse perkussive Sachen einfach (ähnlich einem Gate Effekt), seltsam seltsam... :?:
 
...au man, wie doof, irgendwie habe ich mir das Problem mit

...au man, wie doof, irgendwie habe ich mir das Problem mit der Frage eigentlich schon selber beantwortet, im Step Bereich gibt es auch bei Audio In die Einstellung Gate, damit klappt´s dann auch mit dem Nachbarn bzw. der Nachbarin ;-)
 
...und noch was zum Thema, nachdem das mit ge

...und noch was zum Thema, nachdem das mit geänderten Gate Zeiten ja nun klappt *hehe* kommt das nächste komische Phänomen, obwohl alle MotionSequence Daten definitif gelöscht sind, tritt nach einer gewissen Zeit eine Art CutOff Effekt ein, wenn ich nicht auf der Audio-In Spur stehe, tippe ich diese wieder an, ist alles ok... ???????
 
Hallo,

hab das Forum jetzt schon l


Hallo,

hab das Forum jetzt schon länger passiv verfolgt und es sind echt viel interessante Sachen hier! Villeicht kurz zu mir: Ich mache schon ein wenig länger Elektromucke, hauptsächlich mit einem Rechner.

Gut, nun habe ich eine Frage zum KORG SX...Es sind zwar schon viel Threads über besafgtes gerät im Forum, aber keiner dieser konnte meine Frage beantworten. ;-)

Kann ich den SX auch als einfachen sampler nehmen?
Sprich, etwas samplen, jedem sample einen anderen Midikanal zuweisen und die samples dann am Rechner Sequenzen?
Oder kann ich nur den internen Sequenzer benutzen?

ich weiß, wenn ich nur das vorhabe, kann ich auch einen einfachen Hardware Sampler nehmen, aber ich will eine Groovebox die ich sowohl im "Studio" als auch Live benutzen kann...Außerdem sagen mir die Röhren mächtig zu :D

Also, wenn ihr aufschlussreiche Antworten für mich habt, her damit ;-)

Gruß
 
Hi,

ja, Du kannst die Kan


Hi,

ja, Du kannst die Kanäle nicht nur über den internen Sequenzer ansteuern, sondern auch ganz "normal" über Midi, von daher sollte Deinem Vorhaben nichts im Wege stehen :)
 
jain: du kannst zwar von aussen sequenzieren und auch die dr

jain: du kannst zwar von aussen Sequenzieren und auch die drums auf verscchiedene NOTEN legen, jedoch auf denselben midi kanal für die DRUMPADS, die slicer haben einen extrakanal.. die SX kann das aber, die 5 pads links haben extrakanäle und die drums zusammen einen,..

also melodisch spielen issnich bei der kleinen S, bei der sx geht das.

die röhren find ich persönlich besser, wenn sie durch eine delay-mastersektion ertsetzt würde ;-)

willkommen hier, :hallo:
 
Habe mir eine Electribe SX zugelegt. Ist echt ein gelungenes

Habe mir eine Electribe SX zugelegt. Ist echt ein gelungenes Teil auch wenn ich mir noch die ein oder andere Veränderung wünschte, aber egal Perfekte Geräte sind ja ne Seltenheit. Man muss sie nehmen wie sie sind.

Dazu habe ich folgende Fragen :

- Gibt es eine Funktion die mir den kompletten Speicherinhalt löscht ? Oder muss ich mir einmalig manuell erst alle Samples und Patterns rauslöschen und mir den leeren Geräte-Zustand abspeichern ? Um komplett mit eigenen Patterns und Samples zu arbeiten möchte ich die Presets entleeren auch wenn die nicht mal über sind.

- Gab es vom OS mal ein Update ? Und wie kann man herausfinden welches OS drin ist ? Wobei mir jetzt noch kein konkreter Fehler aufgefallen ist. Ausser dass ich den Eindruck hatte dass das Teil sehr schnell rauscht, zumindest am Kopfhörerausgang und ohne Röhreneinsatz.
 


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