Korg Monotron Testbericht + Gewinnspiel

Re: Korg MS im Taschenformat

tomflair schrieb:
tatsächlich relativ bemerkenswert - wobei das natürlich die frage aufwirft ob es ein benefit ist WIE das original zu klingen - ist doch pervers - vorgher regen sich so git wie alle auf dass der ms20 schon immer scheisse klang und doof war und dann gibts beim an sich "recht beschränkten" gimmick synth monotron den hype dass es "wie der echte klingt" hahahaha - mad world


nicht alle ;-)
 
Re: Korg MS im Taschenformat

Hab meinem jetzt auch diesen Mod verpasst. Korg ist vom CV/Pitch her nicht kompatibel zum Doepfer Modular oder ? Bekomme ihn jedenfalls nicht eingestellt vom Tuning her.

Weiß jemand ob man den LFO out abgreifen könnte bzw. wo denn dann der Punkt dafür wäre ?

Gruß Zolo
 
Re: Korg MS im Taschenformat

LFO weiss ich nicht, aber der Monotron VCO ist V/Oktave, der ist kompatibel mit praktisch allen Modularsystemen. Habe ihn auch mal so als Zusatz-VCO laufen lassen, parallel angesteuert zum Modularsystem.
 
Re: Korg MS im Taschenformat

Hehe... gab doch früher schon mal ne kleine Kiste die niemand ernstgenommen hat und eher wie n Spielzeug aussah..

*Nachtigall ick hör dir trapsen"
 
Re: Korg MS im Taschenformat

naja, also zum Kultgerät à la 303 wird es nicht reichen. Brauchbar und somit ernstzunehmen ist das Monotron aber alleweil.
 
Re: Korg MS im Taschenformat

Ich glaub ich frag mal im DIY bereich nochmal... Wer weiß wer hier in diesem langem Thread überhaupt noch mitliest :lol:
 
Re: Korg MS im Taschenformat

Grauwolf schrieb:
Hehe... gab doch früher schon mal ne kleine Kiste die niemand ernstgenommen hat und eher wie n Spielzeug aussah..

*Nachtigall ick hör dir trapsen"


ja - beeile dich - kauf 50 stück und pack sie in den keller - deine enkel werden es dir danken :mrgreen:
 
Ich habe über die Feiertage ein paar länger Zugfahrten vor mir und genau aus diesem Grund bin ich stark am Überlegen mir einen Korg Monotron für den Fahrtweg anzuschaffen. Monotron + Roland R-05 zum Recorden und man hat durchaus eine nette Beschäftigung ohne sich über Langeweile Sorgen machen zu müssen :lol:
Generell sind ja alle sehr begeistert von dem Kleinen Gerät und die Sounddemos klangen alle sehr Vielversprechend. Besonders der Filter ist wunderbar am Knarzen und ich kann mir gut vorstellen das Gerät auch mal für das eine, oder andere Sounddesign mit ins Studio einzubiden.
Bei einigen Sachen bin ich mir aber noch nicht ganz sicher.

Ich höre oft von nem recht hohen Grundrauschen an den Ausgängen. Wundern tut mich das zwar nicht da die gesamte Stromversorgung ja von Batterien kommt, aber wie hoch ist der Pegel hier? Ein Tester meinte sogar, dass es den Monotron für Studioaufnahmen unbrauchbar macht was ich aufgrund des fetten Filters für eine kleine Tragödie halten würde.

Der zweite Punkt bezieht sich wieder auf den Batteriebetrieb. Wie kommt der Monotron damit zurecht wenn sich die Batterien langsam dem Ende ihrer Lebenszeit annähern? Wirkt sich die schwächere Batterieleistung auf den Sound aus?
Ich kann mich noch immern an mein Shure SM58 wireless System erinnern wo es sich stark im Sound bemerkbar machte wenn eine Batterie seinen Geist aufgab...und das war aufgrund der fehlenden Anzeige äusserst ärgerlich.

Ich denke das Grundrauschen könnte man mit einem kleinen Mod schnell ausschalten indem man das Gerät einfach mit der häusslichen Stromversorgung anfreundet, dennoch habe ich vor den Monotron hauptsächlich für "on the go" Einsätze zu verwenden.

Falls jemand schon Erfahrung mit dem Monotron hat wärs ne feine Sache wenn er mir hier n paar Infos geben könnte
 
Einiges ist in diesen 15 Seiten festgehalten viewtopic.php?f=70&t=43626&p=533200&hilit=monotron#p533200
Nicht so begeisternd ist, das die Tastatur nicht quantisiert und somit sehr schwer zu spielen ist. Unbrauchbar: Naja, das sagten die Studioleute den Amigamenschen, die ihr Teil mitbrachten auch. Sollte man nicht zu ernst nehmen.

Abnehmen nicht mit Mikro sondern direkt ist natürlich besser. Batterien: Akkus verwenden! Laden wenn am Ende, außerdem verzerrt der dann sicher lustig, gegen Ende der Ladung. CV-Steuerung ist sicher sinnvoll, da die Ribbon-Steuerung eigentlich kein ernsthaftes TREFFEN der Töne zulässt. Aber für Fx..
 
Thx für den Thread Link. Ich sollte meine Freundschaft mit der Searchbar wieder mal etwas vertiefen :roll:
Ja, das mit der Ribbon Tastatur dachte ich mir schon, dass die schwer zu spielen ist. Keine Ahnung warum Korg in letzter Zeit so sehr auf diese "alternative control" Gimmicks setzt.
War ja bei den KAOSS Produkten schon schwer was punktgenau zu spielen. Andererseits scheints mir dennoch die beste Lösung zu sein wenn man sich die Größe des Gerätes im Hinterkopf behält.
Da es sich aber um n rein analoges Gerät handelt kann ich mir gut vorstellen da mal n paar Löteinsätze vorzunehmen.
Gibt ja schon einige sehr interessante Mods für den Monotron

Ich meine...holy fuck :shock:

Wie gesagt: Sollte hauptsächlich nur den Weg für die Zugfahr verkürzen und vielleicht später mal als externer Filter, oder Effektzwerg herhalten.
Finds trotzdem fein, dass sich KORG nach Jahren der Abstinenz mal wieder in der Analog Ecke bemerkbar macht.
Hoffentlich folgen noch ein paar neue, größere Synths.
 
Der Aufwand bei analogen VCOs ist sie stimmstabil und oktavrein zu bekommen. Das spart man sich mit so einem Controller.
 
Also, ich finds relativ sinnfrei, hab eins zum Geburtstag vor zwei Wochen bekommen.

Klingt sehr frisch, aber schwierig das irgendwie sinnvoll einszusetzen, finde ich.

Vor allem dass man das Ding nicht sequencen kann. Mit ner art Midiport wäre die Kiste echt ein Bringer.
 
Das ist genau der Punkt. Da kann eine App mit Sequencer zuweilen sogar gezielter sein…
iMS20 und Co oder besser was mit längeren Pattern oder Chains.
 
Steril707 schrieb:
Also, ich finds relativ sinnfrei, hab eins zum Geburtstag vor zwei Wochen bekommen.

Klingt sehr frisch, aber schwierig das irgendwie sinnvoll einszusetzen, finde ich.

Vor allem dass man das Ding nicht sequencen kann. Mit ner art Midiport wäre die Kiste echt ein Bringer.

Kann mir gut vorstellen, dass Korg jetzt mal die Verkaufszahlen von dem Gerät abwartet und dann nen Monotron Pro mit MIDI und High Pass Filter auf den Markt wirft.
Ähnlich haben sies ja mit dem Kaossilator auch gemacht.
Monotron Pro wär auf jeden Fall ne verdammt feine Sache. Bis dahin bleits halt eher n Spielzeug, oder ne Filterbox für Zwischendurch...trotzdem sehe ich den Monotron bald in der Kult Ecke sitzen.
Das Gerät scheint ja sehr stark zu polarisieren und ist auf jeden Fall ein frischer Ansatz in der Zeit von Analogmodellingoverkill.
Für mich auf jeden Fall n Blick und ein Kauf wert...nicht nur deshalb weil ich leidenschaftlich Korg Geräte sammle ;-)
 
Moogulator schrieb:
Das ist genau der Punkt. Da kann eine App mit Sequencer zuweilen sogar gezielter sein…
iMS20 und Co oder besser was mit längeren Pattern oder Chains.

Die Frage ist nur, ob du mit einer App so einen feinen Analogsound rausbekommst.
Besonders beim Filter halt ichs für unwarscheinlich
Ich kanns nicht beurteilen, da ich weder Nintendo DS noch Iphone zu Hause habe.
 
Der große Problemfall ist die Spielbarkeit, die wirklich den musikalischen Virtuosenfaktor einschränkt. Gadgets sind ja nett, aber nur geringfügige Dinge hätten dafür gesorgt, das etwas gezielter machen zu können. Aber als Filterkistchen und FX Teil könnte er Spaß machen oder via CV, soweit das dann stabil geht.

Aber wenn du unterwegs komponieren willst, ist ein iDings ggf. sogar effektiver. So wie Bruno in "Fame" reicht ggf. irgendein "Keyboard".

Fein: Naja, ist der Sound fein? NAja, er ist authentisch genug und das ist definitiv auch der Reiz dabei, das bekommst du mit Soft generell so hin wie man das so kennt …
Aber ich hab das genannt, weil du es als Zeitvertreib erwähntest und im Zug stell ich mir ne Fahrt von 5h oder so vor, während der man ggf. halt einen Song baut. 5h reine Filterspielerei ist vermutlich über 5h schon zu wenig? Kann aber wirklich eine Sache sein, wie und worauf du Lust hast. Denn ich will dir da nix aufzwingen. Wollte es nur in den Gedanken einbinden. Aber gut,, der Monotron kostet nicht so viel, dass man das nicht ausprobieren könnte, zumal man 1 Woche noch umtauschen.
 
Also, ich finde, wie ich auch immer wieder gerne hier sage, Korg von den großen drei als einzige Firma noch innovativ.

Auch wenn viele vieles von dem was da rauskommt als Spielerei abtun, es ist doch immer wieder was interessantes dabei.

Der Monotron tut mich als Nichtbastler nicht so ansprechen persönlich. Selbst live gespielt kommt man mit dem Gerät glaub ich schnell in so eine "lustige Electronicatrash"-Ecke, in der ich mich nicht sehe..

Aber ich finds trotzdem toll, dass es das Gerät gibt, und den einen oder anderen Ton werde ich sicher mal absamplen von der kleinen Kiste und weiterverwursten.
 
Moogulator schrieb:
Der große Problemfall ist die Spielbarkeit, die wirklich den musikalischen Virtuosenfaktor einschränkt. Gadgets sind ja nett, aber nur geringfügige Dinge hätten dafür gesorgt, das etwas gezielter machen zu können. Aber als Filterkistchen und FX Teil könnte er Spaß machen oder via CV, soweit das dann stabil geht.

Aber wenn du unterwegs komponieren willst, ist ein iDings ggf. sogar effektiver. So wie Bruno in "Fame" reicht ggf. irgendein "Keyboard".

Fein: Naja, ist der Sound fein? NAja, er ist authentisch genug und das ist definitiv auch der Reiz dabei, das bekommst du mit Soft generell so hin wie man das so kennt …
Aber ich hab das genannt, weil du es als Zeitvertreib erwähntest und im Zug stell ich mir ne Fahrt von 5h oder so vor, während der man ggf. halt einen Song baut. 5h reine Filterspielerei ist vermutlich über 5h schon zu wenig? Kann aber wirklich eine Sache sein, wie und worauf du Lust hast. Denn ich will dir da nix aufzwingen. Wollte es nur in den Gedanken einbinden. Aber gut,, der Monotron kostet nicht so viel, dass man das nicht ausprobieren könnte, zumal man 1 Woche noch umtauschen.

Und eben genau wegen dem Preis würd ich mir den Monotron auch holen. Die 50-60 Euro sind nicht viel, besonders wenn ich mir das Gerät auch noch von der Steuer absetzen lassen kann. ^^
Hab auch nicht vor etwas damit zu komponieren. Werd das Teil einfach an den Roland R-05 Field Recorder anhängen und das absamplen was ich da rausbekomm.
Reines Sounddesign...und wer weiss wann ich das nächste Mal wieder Lasersounds für irgendein Sci-Fi Projekt brauche. ;-)
Und falls mir dann wirklich mal langweilig wird schenk ich den Monotron einfach meinem Sohn. Als Anschnuppergerät ists ja durchaus ne gute Ergänzung.
Hab erst vor Kurzem nem Kumpel von mir Grundlagen der Analogsynthese anhand eines Monotron erklärt.
 
Steril707 schrieb:
Also, ich finde, wie ich auch immer wieder gerne hier sage, Korg von den großen drei als einzige Firma noch innovativ.

Auch wenn viele vieles von dem was da rauskommt als Spielerei abtun, es ist doch immer wieder was interessantes dabei.

Der Monotron tut mich als Nichtbastler nicht so ansprechen persönlich. Selbst live gespielt kommt man mit dem Gerät glaub ich schnell in so eine "lustige Electronicatrash"-Ecke, in der ich mich nicht sehe..

Aber ich finds trotzdem toll, dass es das Gerät gibt, und den einen oder anderen Ton werde ich sicher mal absamplen von der kleinen Kiste und weiterverwursten.

+1 in allen Punkten. Aber mit Bedenken für die Zukunft anhand der Vermutungen und Reaktionen der letzten Wochen. Stirnmode = falten.
 
Leibregime schrieb:
und das absamplen was ich da rausbekomm.
Reines Sounddesign...

Naja, es gibt halt auch diesen Trash-Gadgetfaktor, den Steril707 ansprach, das ist das "Problem" und es hätte mit wenigen Änderungen etwas weniger trashig sein können. Wobei sicher die meisten Apps auch eher keine virtuosen bringen wird, teilweise schon haptisch bedingt. Nicht immer weil es generell Tash oder Kernschrott wäre.

Ob es sehr viele Sounds sind'? Ein Synth als App wie der DXi zB dürfte mehr an Klangbastel sein oder der Jasuto. Synthese erklären könnte man damit auch, sogar FM - bei den 3 Leuten die heute noch für unbeherrschbar halten könnte man das jedenfalls. Ich finde das sehr gut, da mein Arbeitswerkzeug damit auch theoretisch ein Überallding ist. Braucht man nicht mal mehr FM8 mehr für, nur optisch kann man es dort wegen der Spektralmonitore besser zeigen - aber Spektalanalyse als App gibt es ja auch.
Soll nur ein Beispiel sein.

Und ja, so wie du schreibst - hol dir das Teil, wenn es wenig kratzt und so, dann ist es ja nicht falsch.
 
Also ich hab mir die Lötstellen auf Kabel auf Miniklinke gelegt und kann ihn jetzt über mein Mfb Midi spielen. Den geilen LFO kann ich in mein Modularsystemschen oder Jupiter6 mit einbinden was besonders im Zusammenhang mit dem Gate sinn macht, da er so pro Note restarten kann. Filter und Resoanz kann ich mir über Midictronoll im Ableton automatisieren. Und die LFO geschwindigkeiten könnte ich über Midiclock o.ä. synchronisieren.
Da kommt halt laune auf (im Gegensatz zu den Lautsprecher - damit nervt der Monotron nach 2 Minuten spielen wie sau).
Er ist übrigens jetzt mein Lieblings LFO im Modularsystem weil er von 20 Sekunden (!) bis tief in hörbaren bereich geht. Aber ich glaube, von haus aus war der LFO nicht so langsam oder ? Glaub da ist mir was kaputt gegangen oder so beim Löten :mrgreen:

Ach ich hab immernoch den gleichen Satz Batterien drinnen, obwohl ich den jetzt seit Monaten habe und er vorher schon vorfürmodell war. Schon jemand die batterien wechseln müssen ?
 
Ach ich hab immernoch den gleichen Satz Batterien drinnen, obwohl ich den jetzt seit Monaten habe und er vorher schon vorfürmodell war. Schon jemand die batterien wechseln müssen ?

der von meinem 1 1/2 jährigen hatt schon sein drittes paar.. in 2 1/2 monaten.
 
Zolo schrieb:
Also ich hab mir die Lötstellen auf Kabel auf Miniklinke gelegt und kann ihn jetzt über mein Mfb Midi spielen. Den geilen LFO kann ich in mein Modularsystemschen oder Jupiter6 mit einbinden was besonders im Zusammenhang mit dem Gate sinn macht, da er so pro Note restarten kann. Filter und Resoanz kann ich mir über Midictronoll im Ableton automatisieren. Und die LFO geschwindigkeiten könnte ich über Midiclock o.ä. synchronisieren.
Da kommt halt laune auf (im Gegensatz zu den Lautsprecher - damit nervt der Monotron nach 2 Minuten spielen wie sau).
Er ist übrigens jetzt mein Lieblings LFO im Modularsystem weil er von 20 Sekunden (!) bis tief in hörbaren bereich geht. Aber ich glaube, von haus aus war der LFO nicht so langsam oder ? Glaub da ist mir was kaputt gegangen oder so beim Löten :mrgreen:

Ach ich hab immernoch den gleichen Satz Batterien drinnen, obwohl ich den jetzt seit Monaten habe und er vorher schon vorfürmodell war. Schon jemand die batterien wechseln müssen ?

Hört sich alles sehr gut an! Werd Ähnliches auch mit meinem Monotron machen. Die Frage ist halt nur inwieweit das Gerät dann noch portable bleibt.
Hab schon n paar Mods gesehn wo das Circuit Bending den Monotron um das doppelte anschwellen lassen haben.
Hab zwar ne rudimentäre Ausbildung in Elektrotechnik, aber falls ich dann n paar Fragen hab...kann ich da bei dir nachfragen bevor ich Mist zusammenlöte? :lol:
 
Zolo schrieb:
Ich hab da auch keine Ahnung mit so Elektronik Zeugs. Habs nach dieser Anleitung gemacht - allerdings nicht alles und auch ohne Buchsen usw. ;-)
http://www.bonedo.de/feature/keyboards/ ... -monotron/

Nice! Das beschleunigt so einiges ;-)

Hab mir das Gerät häute mal geholt.
Generell vom Sound her extrem fett. Für so ein kleines Teil durchaus Bemerkenswert was man hier für Bässe rauskitzeln kann. Der Filter ist schön dreckig und perfekt für Soundeffekte. Das Spielen auf der Ribbon Tastatur...ja, das ist fürn Hugo.
Bin n Bisschen enttäuscht von dem Aux Eingang. Das Teil ist so noisy, dass der Filter schon ohne zusätzlichen Input fleissig am Oszillieren ist und gerade bei hohen Resonanzeinstellungen ist das äusserst unschön und macht das Ganze mehr, oder weniger unbrauchbar. Sehr schade, da der Filter ansonsten wirklich sehr viel Spass macht.
Möglich, dass das auch nur bei meinem Gerät ist, aber sowas sollte eigentlich nicht sein. Ich erwarte keine AAA Eingänge, aber zumindest möchte ich den Filter nicht flöten hören wenn ich kein Signal durch den Eingang durchroute :roll:
 
Re: Korg MS im Taschenformat

Stromversorgung über USB funktioniert. Da es jedoch heikel ist (bei falscher Belegung kann eventuell der Computer kaputt gehen), gebe ich keine Empfehlung. Ist aber sehr praktisch, ein Adapter weniger. :P
 


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