Zumindest könntest du mir dann wahrscheinlich sagen ob man das Teil mit 'ner Powerbank funktioniert ;-)


Ich wollte mir gerade anschauen was in deinem Profil an Geräten zu finden ist, hab' aber keinen Zugriff - ist das gesperrt?

Zum Powerbank-Thema: Ich habe mich am Ende für einen Wechselrichter entschieden.
Aber bislang noch keine Synths damit betrieben. Insofern keine Powerbank-Erfahrungen.

Zum Profil: weiß nicht ob das gesperrt ist. Ich habe aber auch generell keine Gear-Liste. ;-)
 
Zum Powerbank-Thema: Ich habe mich am Ende für einen Wechselrichter entschieden.
Aber bislang noch keine Synths damit betrieben. Insofern keine Powerbank-Erfahrungen.

Ich hab' mir mittlerweile angewöhnt für die Geräte eine Liste mit Kritikpunkten anzulegen. Im "Studio" ist er für mich nicht zu gebrauchen - also eher so für den Garten/Sonnenliege. Ist aber nicht so dass ich einen Mangel an FM-Synths hier hätte, von daher ist so ein Hydrasynth Explorer vielleicht sogar die bessere Wahl.

Kritikpunkte: ADSR Hüllkurven und den Demos nach zu schließen wird der tote Spot (wo bei der FM erst mal nix hörbares passiert) zur Kompensation übersprungen und wenn das wie bei F'em realisiert ist, dann funktioniert das bei den hohen Modulator Frequenzen nicht all zu gut - fängt nicht wirklich mit 'nem Sinus an, was spätestens bei kaskadierten Modulatoren störend sein kann. Zudem würde ich Macros vermissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So.
Auch, wenn das Thema FM und auch dieser Synth noch eine weile sehr komplex bleibt, macht der OPSIX auf jeden Fall Spaß.
Bleibt hier. Auch die Verarbeitungsqualität empfinde ich besser als der Einduck, den ich im Laden hatte.

Ich habe aber mal ne Frage:
Das Trigger-Verhalten sowohl bei Arp als auch beim Sequencer, kann man das irgendwie ändern?
Also so, dass es immer Rhytmisch bleibt? Und beim Sequencer z.B. nur Transponiert ohne die Sequenz neu zu starten?
Habe dazu bisher noch ncihts gefunden, aber auch nicht nicht alles gelesen.

Was auch noch Nice gewesen wäre: Ein Poti für Tempo.
 
Die Aussage von @Friendlynoise kann ich nur unterstreichen.
Neben dem Spaß, den er hier vorführt, hatte ich gestern stundenlang das Vergnügen, mich mit dem Opsix, einem dahinter in den Audioweg eingebundenen Strymon StarLab und einem an dieses angeschlossenen Intellijel Designs Planar² vom Rest der Welt etwas abzulenken.
Einmal Andromeda und zurück.
Leider war der Rest der Welt nach der Rückkehr immer noch so wie vorher, das soll aber genug OffTopic sein.
 
Also, ich habe erst mit dem opsix angefangen, kann aber die sauren Diskussionen in Foren über seine mehr oder weniger genaue Nachahmung eines DX-7 nicht verstehen. Es handelt sich um ein neues Instrument, das neben wirklich vielen anderen Soundgestaltungsmöglichkeiten auch DX-Klänge importieren und reproduzieren kann. Dies ist für mich ein Verkaufsargument, jedoch nicht DAS Verkaufsargument.
 
Wie oft soll ich denn noch hier darüber schreiben?
Du musst nur ein paar Zeilen hochscrollen


Meine Meinung:
Klanglich sehr spannend, Bedienung überwiegend ganz gut. Aber den Sequencer hätten se lieber weglassen sollen, als so mangelhaft umzusetzen. Da ist der Digitone Meilen vorraus. Klanglich ist der Opsix aber interessanter
Der Opsix klingt am besten über eine Hifi 2.1 Subwoofer Anlage und mit Kompression/Limiter drauf, auf meinen Monitorboxen war der Sound nicht so prall wie bei meinen anderen Instrumenten. Er bietet aber viele Klangfarben und ist interessanter als herkömmliche VAs. Ein echter DX7 klingt aber härter und metallischer, hat aber dafür andere Einschränkungen wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Opsix Presets hab' ich nur kurz angespielt, es ist immer schwer für 'nen neuen Synth Factory-Sounds zu machen, der vielleicht noch nicht ganz fertig ist während die Presets entstanden sind. Zumindest kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, wenn man sieht wie wenige der Sounds die zusätzlichen Operator Modelle nutzen.

Ich hab' ein paar mal 20 Minuten (wegen des Zeitlimits) an der Demo rumprobiert, es gibt Wege das Teil wirklich heftig klingen zu lassen, die Sweetspots liegen aber an anderer Stelle als man das von DX7&Co gewöhnt ist. Wenn man mehr kann als Soundeinstellungen von anderen FM-Synths zu kopieren, sondern ein Gefühl dafür hat wie was bei FM mit den Wellenformen passiert, kann man das Teil auch wirklich gut z.B. nach heftig oldschooliger FM klingen lassen. Aber wie schon oben erwähnt, für meine eigenen Anwendungen/Sounds, sind ADSR-Hüllkurven (speziell bei FM-Synths) ein Nogo, es artet für mich in Arbeit aus ständig irgendwelche Hüllkurven kombinieren zu müssen um mein Ziel zu erreichen.

Das Opsix Plugin scheint mir zudem nicht wirklich gut optimiert zu sein, verbrennt imho deutlich mehr CPU Leistung als nötig.
 
Die Idee, die Korg jetzt auf den Markt geworfen hat, macht den Synth schon wieder interessant... DIe Patches die man in einem HW Synth gebaut hat, in der DAW ohne zu recorden zu benutzen, finde ich schon wieder gut... Weil ich habe das bisher so gelesen und verstanden, das man die Sounds in die Soft Version schieben kann....

Das ist bestimmt der neue Weg bei digitalen...

Frank
 
Die Idee, die Korg jetzt auf den Markt geworfen hat, macht den Synth schon wieder interessant... DIe Patches die man in einem HW Synth gebaut hat, in der DAW ohne zu recorden zu benutzen, finde ich schon wieder gut... Weil ich habe das bisher so gelesen und verstanden, das man die Sounds in die Soft Version schieben kann....
Zumindest für den Wavestate hatte das afair jemand bestätigt und du bist ja auf dem Mac unterwegs, da soll das Opsix Native Plugin ja schon recht gut funktionieren, deutlich weniger Last als auf dem PC bzw. unter Windows erzeugen.
 
Ja, das habe ich schon mit bekommen.. Das ist gut, das gefällt mir.. Leider hatte ich den OP6 schon einmal, aber wie so oft bei Korg, war ich vom Sound her nicht wirklich überzeugt... Ich finde Korg Geräte, wie auch schon jemand hier geschrieben hat, das denen irgendwas fehlt, kein richtiger Druck irgendwie, klingt alles, wie auch die meisten Audio Demos von denen, so luschig, kein Pepp!!!

Aber vielleicht genau deswegen, nochmal einen kaufen und selber machen, wenn es dann immer noch nicht gefällt, liegt's am Gerät! :)

Frank
 
Ich hab' kurz mit der Demo rumprobiert - immer so 20 Minuten wegen dem Zeitlimit, ich würde den gewünschten Grundsound für mich schon hinbekommen, der Wavefolder Mode klingt schon schön heftig, mit 'nem Operator im FilterFM Mode bekomme ich ein paar der Sachen hin die ich sonst mit dem FS1R und Operatoren im Formant Mode als FM Modulator so mache.

kein richtiger Druck irgendwie
Das mit dem Druck hat bei 'nem FM-Synth meiner Erfahrung nach auch viel mit den Hüllkurven zu tun, ob das mit den ADSR-Hüllkurven oder in Kombination mit den freien Hüllkurven zu machen ist müsste ich noch testen, hier auf dem alten Internet PC (i5-5200u) läuft vom VSTi ja nicht mal die GUI vernünftig :mauer:
 
habe heute einen „gebrauchten“ um 450 € bekommen. der vorbesitzer hat ihn bei einem gewinnspiel bekommen & braucht ihn nicht. hatte schon seit ewigkeiten neben modular und octatrack keinen tastensynth mehr & bin nach einer halben stunde rumspielen schon mal sehr begeistert, was das sounddesign-technisch möglich ist. gefällt mir echt gut. schade, dass er so groß ist. kleine tasten bzw. ohne tasten wäre für mich idealer….
 
Ja, das habe ich schon mit bekommen.. Das ist gut, das gefällt mir.. Leider hatte ich den OP6 schon einmal, aber wie so oft bei Korg, war ich vom Sound her nicht wirklich überzeugt... Ich finde Korg Geräte, wie auch schon jemand hier geschrieben hat, das denen irgendwas fehlt, kein richtiger Druck irgendwie, klingt alles, wie auch die meisten Audio Demos von denen, so luschig, kein Pepp!!!

Aber vielleicht genau deswegen, nochmal einen kaufen und selber machen, wenn es dann immer noch nicht gefällt, liegt's am Gerät! :)

Frank
Kann man nicht pauschalieren kommt immer von Gerät zu Gerät an also ich fand die Z1 und den DW8000 recht druckvoll, Prologue 16 auch, die Plugins in der Oasys auch dank drive/lowbosst und unisono unsw. Mein alter Jx8p machte auch mächtig Druck aber der war ja von Roland . Beim OPsix ist mir als erstes aufgefallen dass der Ausgangspegel nicht so stark ist also man muss schon fast auf volle Lautstärke stellen und dann musste ich hinten an meinem Monitor-Boxen den Schalter umlegen für den Eingangspegel.

Den Reface FM hab ich auch hier der hat von hause aus so harte mitten oder schwere mitten die mehr drücken, ob da intern ein Compressor werkelt kann ich nicht sagen, dafür fällt er ab im unteren Oktave-Bereich ab , da klingt einige Sounds so schwamming, als wenn das gesamplete Wellenformen sind über den ein Filter liegt.

Ich werde jetzt die Effekt Operatoren im Opsix ausprobieren , da lässt sich sicherlich auch einiges im Klangbild verändern, einige Presets sollen dadurch ja etwas besser klingen.

ansonsten hab ich mir auch überlegt weil das kann man ja für verschiedene Instrumente anwenden mir ein 19 Zoll Einschub zu kaufen mit Kompressor und EQ. So wie der hier:


damit kann man auch noch mal chirurgisch in den Sound eingreifen.
 
ansonsten hab ich mir auch überlegt weil das kann man ja für verschiedene Instrumente anwenden mir ein 19 Zoll Einschub zu kaufen mit Kompressor und EQ. So wie der hier:

Ich würde dir den Rat geben es erst mal ohne irgendwelche EQs oder sonstige Tricks zu probieren, man lernt imho deutlich mehr über Sounddesign wenn man Wege findet das auch ohne div. Hilfmittel zu schaffen.
Das mit den Envelopes funktioniert scheinbar auch ohne das man irgendwelche weiteren Envelopes bemühen muss, mal den Attack des Modulators auf 'nen Wert minimal größer als 0 zu setzen, praktisch so wie man das auch bei 'ner Filter Envelope macht. Der FM Mod-Index ist halt vergleichsweise klein, von daher einfach mal ein paar Modulatoren mit identischen Einstellungen parallel schalten oder sich untern den zusätzlichen Operator Modellen umschauen.
 
Hallo liebe Opsix´ler,
mit Freunden will ich mich ab und an zum jammen treffen. Auf der Agenda der Hardware synths ist der Opsix als digitaler noch drauf. Wie weit lässt sich eigentlich mit den Fadern live jammen? Osc ein und ausblenden geht ja bestimmt ohne sprünge. Wie ist es denn sonst noch bei den sounds in einer session zu verbiegen? Können die Potis belegt werden? Oder ist es eher eine statische Soundprogrammierung der FM mit einem guten Controller Concept?
Und seit ihr eigentlich noch zufrieden mit eurem opsix? Anfangs war ich skeptisch aber in immer mehr videos überzeugt er mich. Die Musik die wie machen wollen ist experimentelles .....noise Wände...Klangräume entdecken. Uns liegt eher das düstere industrielle... Pop Musik wirds wohl eher nicht ;-)
Was für mich ein dickes + wäre das ich mir vorstellen könnte das der Opsix sehr ......sehr lange interessant bleiben könnte.
 
Und seit ihr eigentlich noch zufrieden mit eurem opsix? Anfangs war ich skeptisch aber in immer mehr videos überzeugt er mich. Die Musik die wie machen wollen ist experimentelles .....noise Wände...Klangräume entdecken. Uns liegt eher das düstere industrielle... Pop Musik wirds wohl eher nicht ;-)

Genau das kann der (bzw. kann FM) meiner Meinung nach perfekt. Da gibt es in Richtung schräg und noisy eigentlich keine Grenzen. ;-)
 
ich habe den opsix erst seit knapp über einer woche & bin daher alles andere als ein erfahrener user. er ist mein erster digitaler synth im klassischen sinn nach ewigkeiten, bin ansonsten nahezu ausschließlich mit eurorack & octatrack am start…
ich muss sagen, der opsix ist gerade für experimentelles, soundforschung eine große überraschung für mich… ich habe heute das erste mal mit dem user-algorithmus rumgespielt, der ein fass ohne boden zu sein scheint… ich denke dass der synth für lange jam-sessions prädestiniert ist. v.a. wenn man zusätzlich zu den controller am synth selbst bspw. die octatrack als midicontroller hinzunimmt, lässt sich da extrem viel machen… mir wäre - wie schon an anderer stelle erwähnt - eine version ohne tastatur lieber, aus platzgründen. aber fürs erste bleibt er mal!
 
ich habe den opsix erst seit knapp über einer woche & bin daher alles andere als ein erfahrener user. er ist mein erster digitaler synth im klassischen sinn nach ewigkeiten, bin ansonsten nahezu ausschließlich mit eurorack & octatrack am start…
ich muss sagen, der opsix ist gerade für experimentelles, soundforschung eine große überraschung für mich… ich habe heute das erste mal mit dem user-algorithmus rumgespielt, der ein fass ohne boden zu sein scheint… ich denke dass der synth für lange jam-sessions prädestiniert ist. v.a. wenn man zusätzlich zu den controller am synth selbst bspw. die octatrack als midicontroller hinzunimmt, lässt sich da extrem viel machen… mir wäre - wie schon an anderer stelle erwähnt - eine version ohne tastatur lieber, aus platzgründen. aber fürs erste bleibt er mal!

Super danke dir. Taste ist für mich grade gut da er dann einfach bespielt werden kann. Das der auch "live" gut zu verbiegen ist wird jetzt meine kaufwunsch noch bestärken. Anfangs dachte ich das er nicht so gut klingt aber andere demos zeigen doch was der kann. Und dann für ein "fuffie" das Plugin dazu.. Hoffen auf ein Update das er als voller Controller geht.. Bingo 😊
 
Kann man im Opsix eigentlich Sequenzen unabhängig vom Patch laden und speichern?
 


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