Korg Wavestate Mk2 & Wavestate SE / Platinum. Wavesequencing/Vector Synthesizer Stand:2023

Hat der Wavestate eine wahre Polyphonie von 64 Stimmen, oder ist diese Zahl durch Vier zu teilen wegen den ABCD Vektoren? Hat man also nur 16 Stimmen, wenn alle vier Layer genutzt werden? So wie ich den WS sehe, besteht die Kiste so ziemlich aus Plastik, und die Knobs sehen nicht besonders vertrauensweckend aus. 2,9 Kg ist nicht viel..
Jedes der 4 Layer hat ein Program und in diesem kann man die Polyphonie jeweils zwischen 1 und 64 Stimmen oder auf "dynamisch" einstellen. 64 Stimmen gelten für alle Layer in Summe.
Unison verbraucht keine zusätzlichen Stimmen! :cheer:

Plastikgehäuse mit Metallfront find ich OK. Der ist extra leicht gebaut damit das optionale 2kg schwere DIY Akkupack nicht so ins Gewicht fällt :)
 
Kann ja sein dass du Musik für die Massen machst, mein Ziel ist das nicht.
Dann sollte man so oder so keine Presets verwenden :mrgreen:

Edit: Nachdem ich Musikmachen und meine Wavestation wiederentdeckt habe, hab ich erstmal RAM1 und 2 geswiped. Mit der ROM Bank geht das ja leider nicht, sonst hätt ich das Ding komplett geputzt.
 
Ich mache Musik nur für eine Person. Für mich ist die Komposition der wichtigere Teil von Musik. Ob der Sound uniqe ist, ist mir nicht so wichtig, sonst könnte ich ja auch meine Gitarren nicht mehr nutzen oder Pianosounds....

Also ist der Wavestate für dich nicht mehr als ein Romplerersatz?

Es geht darum Gefühle zu übertragen, das geht besser wenn der Sound stimmt, echte Instrument leben davon, wenn sie von entsprechenden Künstlern gespielt werden. Idealerweise ergänzen sich Melodie und Sound. Ein Sample Library mit akkustischen Instrumenten zu verwenden ist natürlich immer ein Kompromiss, genau wie mit einem Künstler zu arbeiten, der vielleicht deine Intention nicht ganz nachvollziehen kann.
 
Ein klassischer Synthesizer mag manchmal unperfekt klingen, aber ich kann den Klang und vor allem die Spielweise nach meiner eigenen Vorstellung formen. Bei Romplern habe ich immer das Gefühl, etwas Vorgefertigtes, nicht mehr Formbares verwenden zu müssen. So als würde man ein Bild mit Stempeln malen statt mit Farbe und Pinsel.
 
Ein klassischer Synthesizer mag manchmal unperfekt klingen, aber ich kann den Klang und vor allem die Spielweise nach meiner eigenen Vorstellung formen. Bei Romplern habe ich immer das Gefühl, etwas Vorgefertigtes, nicht mehr Formbares verwenden zu müssen. So als würde man ein Bild mit Stempeln malen statt mit Farbe und Pinsel.
Dein Gefühl täuscht Dich, ein Rompler kann genauso spielbar und formbar sein und voller Ausdruck sein <- meine Meinung.
 
Dein Gefühl täuscht Dich, ein Rompler kann genauso spielbar und formbar sein und voller Ausdruck sein <- meine Meinung.
Viel mehr als Pitch Bend und was Vibrato ist ja meist nicht drinnen, mit etwas Glück auch div. Velocity Switches. Bei fetten Rechner Libraries bekommt man häufig sogar noch div. Spielweisen geboten. Daher nutze ich den Fantom XR praktisch nur als multitimbralen Synthesizer mit Ringmod und Boost (bewusst und nicht als Kompromiss) und als Sampler mit 528MB für eigene Samples war er zumindest mal geplant.
 
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Hier mal die Modulationsziele die man ansteuern kann , es können laut Dan Philips Korg R&D mehrere Modulationsquellen auf ein Ziel geroutet werden ADSR segmente lassen sich auch einzelnen modulieren zB. , es gibt in sofern eine Einschränkung das nicht alle Effektparameter direkt über die Modmatrix erreichbar sind sondern nur über die Macrocontroller(Regler) 1-3 plus Wet/Dry , die Macrocontroller lassen sich individuell mit Effekparameter belegen.



Here's a fairly complete list of modulation destinations. This is per-Layer/Program. You can route multiple sources to the same destination, and modulate the intensity of one source with another.


Filter:
Cutoff, Resonance, Input Trim, Output Level, Filter Key Track Intensity, Filter LFO Intensity, Filter Env Intensity
(See above re LFO/Env/Key Track Intensity modulation)

Multi Filter adds:
Crossfade, Manual 1 LP, Manual 1 HP, Manual 1 BP, Manual 1 Dry, Manual 2 LP, Manual 2 HP, Manual 2 BP, Manual 2 Dry

Amp:
Level, Velocity Intensity, Amp Key Track Intensity, Amp LFO Intensity
(See above re LFO/Key Track Intensity modulation)

Pan:
Pan, Random Pan On/Off

Pitch:
Octave, Transpose, Tune, Slope, Portamento On/Off, Portamento Time, Pitch LFO Intensity, Pitch Env Intensity
(Technically, modulating the LFO and Env Intensities just creates a new mod routing to Tune, with the LFO or Env as the first source)

Envelopes (x3):
Attack Time, Decay Time, Sustain Level, Release Time, Attack Curve, Decay Curve, Release Curve (also Trigger Source and Threshold)

Vector Envelope:
0-1 Time, 1-2 Time, 2-3 Time, 3-Loop Time, Release Time, Time Scale, Repeats, Points 0/1/2/3/R X and Y values (10 total)

LFOs (x4):
Waveform, Frequency (or Note Length and Multiplier, separately), Shape, Offset, Fade, Start Phase, Random Start Phase On/Off, Tempo Sync On/Off

Effects (x3 per Layer, plus Performance Reverb):
Edit 1, Edit 2, Edit 3, Wet/Dry

Arpeggiator:
Sort, Latch, Key Sync, Gate, Swing, Resolution

Unison:
Number of Voices, Detune, Thickness, Stereo Spread

Lanes (x6):
Start, End, Loop Start, Loop End, Loop # of Repeats, Note-On Advance On/Off, Random Order On/Off

Timing Lane:
Speed (or Speed Ratio), Swing %, Swing Resolution

Individual Steps (up to 64 per Lane)
Timing Lane Steps:
Probability, Duration Time (or Duration Note and Note Multiply), Xfade Time (or Xfade Note and Note Multiply)
Sample Lane Steps:
Probability, Octave, Trim
Pitch Lane Steps:
Probability, Transpose, Tune
Shape Lane Steps:
Probability, Offset, Level, Start Phase
Gate Lane Steps:
Probability, Gate Length
Step Seq Lane Steps:
Probability, Value

Also - all Mod Knobs can be destinations, as well as sources. For example, you can modulate Layer 3 Mod Knob 8/SPEED from the Mod Wheel.

We
nn man jetzt den Pitch eines Samples von einem schnellen Lfo moduliert und gleichzeitig die Lfo Wellenform, Shape oder Frequenz von einer 2. Quelle aus moduliert zB. einer Hüllkurve und deren Segmente per S/H moduliert wird , dann müssten dabei interessante Klangformungen möglich sein, vorrausgesetzt das alles gut interpoliert/geglättet ist. Mit den 2 Modulationsgeneratoren kann man Modulationen weiter smoothen. Und der Waveshaper über die Vektorhüllkurve die von Velocity oder Lfo moduliert wird unsw.
 
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Wenn man jetzt den Pitch eines Samples von einem schnellen Lfo moduliert und gleichzeitig die Lfo Wellenform, Shape oder Frequenz von einer 2. Quelle aus moduliert zB. einer Hüllkurve und deren Segmente per S/H moduliert wird , dann müssten dabei interessante Klangformungen möglich sein, vorrausgesetzt das alles gut interpoliert/geglättet ist. Mit den 2 Modulationsgeneratoren kann man Modulationen weiter smoothen. Und der Waveshaper über die Vektorhüllkurve die von Velocity oder Lfo moduliert wird unsw.
Hängt von der maximalen LFO Geschwindigkeit ab und gestimmt bzw. abhängig von der gespielten Tonhöhe ist die Modulation dann auch nicht. Das sind alles keine Lösungen für spielbare Sounds, eher für Effekte.
 
Also ist der Wavestate für dich nicht mehr als ein Romplerersatz?

Es geht darum Gefühle zu übertragen, das geht besser wenn der Sound stimmt, echte Instrument leben davon, wenn sie von entsprechenden Künstlern gespielt werden. Idealerweise ergänzen sich Melodie und Sound. Ein Sample Library mit akkustischen Instrumenten zu verwenden ist natürlich immer ein Kompromiss, genau wie mit einem Künstler zu arbeiten, der vielleicht deine Intention nicht ganz nachvollziehen kann.
Weiter oben hast du vermerkt, dass da man Klangerzeuger mit festem Sample Set sofort erkennt. "Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound. Warum sollte der Sound nicht stimmen, nur weil ein fester Sampler Set vorliegt? Der Klang eines Instrument muss für einen stimmen. Wie schon mal gesagt, gibt es ein Unterschied zwischen Musiker und Schrauber. Die einen Suchen nach einer Melodie die anderen nach dem Sound. Das eine schließt das andere nicht aus, bei manchen ist es ausgeglichen, bei anderen dominiert eine Seite. Auch ist es für mich nicht schlimm, wenn man mit Kunst viele Menschen erreicht.
Aber diese Diskussion gehört hier nicht hin. Hier gehts um den Wavestate.
 
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Hängt von der maximalen LFO Geschwindigkeit ab und gestimmt bzw. abhängig von der gespielten Tonhöhe ist die Modulation dann auch nicht. Das sind alles keine Lösungen für spielbare Sounds, eher für Effekte.

Mmh...es gibt ja als Modquelle noch Notenumber und Keyboardtracking die man auf die Lfo Frequenz unsw. Routen kann.
 
"Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound.
Eine erkennbare Klangfarbe aber keinen festen Sound, viele reale Instrumente sind extrem wandelbar und viele der Grenzen werden durch das Können des Instrumentalisten bestimmt. Das braucht jahrzehntelanges Training.

Wie schon mal gesagt, gibt es ein Unterschied zwischen Musiker und Schrauber.
Schrauber? Ich will nur annähernd/halbwegs so viel Kontrolle über mein Instrument haben, wie ein Instrumentalist. Ich denke das ist kein Fehler.
Klar ist das bei Synths (selbst bei meinen Parametermonstern) immer noch ein Kompromiss, dafür kann man Sounds/Instrumente entwerfen, die es in realer Form nicht gibt und Eigenschaften/Klangveränderungen kombinieren, die einen an realen Instrumenten faszinieren.
Ich bin klar ein Soundfreak hab' eine Obsession für Klangereignisse, aber Schrauber ist sicher der falsche Begriff.

Die einen Suchen nach einer Melodie die anderen nach dem Sound.
Was wenn die Melodien einfach da sind, dann braucht du nur noch die dazu passenden Sounds zu suchen. Musik findet bei mir im Kopf statt, rumprobieren muss ich, wenn ich versuche die Musik nach meinen Vorstellungen hörbar zu machen.

Aber diese Diskussion gehört hier nicht hin. Hier gehts um den Wavestate.
Wie gesagt, das würde mich in der aktuellen Form nicht zufriedenstellen, aber vielleicht kommt noch 'ne Version mit freiem Sample Speicher, fänd' ich deutlich spannender. Das Einsatzgebiet wäre dann bei mir wahrscheinlich anders als vom Hersteller geplant und auch nicht als Ersatz für ein reales Instrument, aber das muss kein Fehler sein.
 
"Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound.
Eine erkennbare Klangfarbe aber keinen festen Sound, viele reale Instrumente sind extrem wandelbar und viele der Grenzen werden durch das Können des Instrumentalisten
Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....


Wenn man eine generelle Abneigung gegen Rompler hat, verstehe ich nicht warum man hier im Instrument-Thread gegen diese Art von Synthesizer argumentiert.
 
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Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....
Piano ist grenzwertig, aber im Prinzip gibts wohl schon so ein paar Sachen die ein guter Pianist hinbekommt, für die man ein echtes Instrument braucht, hatte ich mal in einem entsprechenden Bericht gesehen, keine Ahnung ob ich den irgendwo im Netz finde. Aber es gibt ja nicht nur Piano Sounds, also hier einzelne Instrumente zu diskutieren ist müßig, weil es nix an der Kernaussage ändert.

Wenn man eine generelle Abneigung gegen Rompler hat, verstehe ich nicht warum man hier im Instrument-Thread gegen diese Art von Synthesizer argumentiert.
Also darf man keine Kritik üben, selbst wenn man auf Veränderung hofft? Der Schritt zum RAM statt ROM wär' ja jetzt nicht so extrem.
 
Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....


Wenn man eine generelle Abneigung gegen Rompler hat, verstehe ich nicht warum man hier im Instrument-Thread gegen diese Art von Synthesizer argumentiert.

Es gab bei Rompler auch immer Sounds die Stilprägend waren wie damals das Klavier bei der M1 , der Orgelsound oder den Ambientpad so ein Chorsound mit asiatischer perkussion geraschel , was man in vielen Produktionen(House ,Dance) gehört hatte damals. Ich hatte die M1 damals weil ich unbedingt diese Sounds zuhause spielen wollte , war auch toll am Anfang aber es wurde danach schnell langweilig , weil die M1 doch sehr beschränkt war , und staubte bei mir ein. Vondaher kann ich Summa verstehen wenn er sich mehr Synthesefunktion bei einem Synth wünscht , damit man mehr Möglichkeiten hat fürs Sounddesign. Natürlich gibt es auch Musiker u. Keyboarder denen einen einfachen Rompler wie eine M1 völlig ausreichend ist , zB. auf der Bühne fürs klassische Pop / Rock Genre. Als dann die Z1 mit Physical Modeling, VA, etc. rauskam war das für mich eine Offenbahrung ,ebenso Ni Absynth.

Für den Wavestate hätte ich auch ein paar Wünsche:

- mind. 61 Tasten Keyboard mit Aftertouch

-Sampleimport , nicht nur wegen den Usern sondern das wäre auch im Interesse der
Firma Korg um das Gerät lange am Leben zu halten und immer mit neuen Samples
Füttern

-Waveshaper und Ringmodulator als fester Bestandteil einer Voice und nicht nur als
Effekt , schaltbar vor oder nach dem Filter so wie beim Radias.

-Audio in's

Aber das ist auch interessant nahezu keine Begrenzung was die Anzahl der Modulations Routings betrifft, ein Patch hat zurzeit 180 Routings:

 
Ich finde nach Hören der vielen Demos, dass die Wavestate (wie auch die Wavestations) schon recht eigen klingen und recht experimentell einsetzbar ist.

In der Band würde ich diese eher nicht nutzen, aber in meinen Performance-Einsätzen würde ich vermutlich auf MacBook mit virtuellen Synths verzichten können.
 
Konnten die Wavestation doch auch nicht?

Die Wavestation hatte ich nicht kann dazu nichts sagen, aber man muss sich ja nicht an den Beschränkungen des Vorgängers halten, wenn man schon jetzt beim Wavestate mehr Modulationen und Resonanzfilter eingebaut hat. Vielleicht ist der Wavestate eine Art Appetizer für etwas grösseres was noch kommt. In Zeiten von 16 Kern CPUs, Tensor Cores, Deep Learning und KI ist so vieles mehr möglich mit der heutigen Prozessortechnologie.
 
Samples könnte eine zusätzliche Einnahmequelle für den Hersteller sein, nach dem beispielhaften Motto 100 neue Samples für 30$.
Letztendlich kann man bei den Wavetable Synths in der Regel auch keine eigenen Waves erstellen. Manchmal gibts ein Update , je nach Firma kostenpflichtig oder nicht.
Ich gehe davon aus, dass die Wavestate ein Einzelprodukt ist und keine Serie wie die logues.

Die Möglichkeiten den Sound zu manipulieren sind ja nicht wenige:

Wavestate ist 64-fach polyphon (64 Stereo-Stimmen) und kann bis zu vier Layer = eine Performance erzeugen. Die vier Layer können mit einem Joystick und einer Vector-Hüllkurve dynamisch gemischt werden. Vermutlich benötigt jeder Layer eine Stimme, so dass man bei Presets, die aus dem Vollen schöpfen, dann nur noch 16 Stimmen zur Verfügung hat. Ab Werk sind 240 Performances, 740 Programs und 1.000 Wave Sequences installiert.
Wave Sequencing 2.0 teilt Timing, Sample-Sequence und die Melodie auf, so dass diese individuell manipuliert werden können. Dazu kommen neue Parameter wie Shape, Gate Time und Step Sequencer Values.

Diese habe alle eine eigene Spur (Lane), welche mit separaten Start-, End- und Loop-Punkten sowie Stepanzahl programmiert und moduliert werden kann. Zur Modulation dieser und anderer Parameter gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten: „3x Envelopes, Vector Envelope, 3x LFOs, 2x Mod Processors, 2x Key Track, Step Sequencer Lane, Step Pulse, Tempo, Program/Performance Note Count, Program/Performance Voice Count, Poly Legato, Velocity, Exponential Velocity, Release Velocity, Gate/Gate+Damper, Note-On Trigger/Note-On Trigger+Damper, Note Number, Aftertouch/Poly Aftertouch (external MIDI only), MIDI CCs +/-, MIDI CCs +“. Damit lassen sich über 1.000 Modulationsziele adressieren.

Man hat die Wahl aus vier Filter-Modi: MS-20 LPF/HPF, Polysix LPF, Hochpass und unter „More“ finden sich 2-pole LPF, 2-pole HPF, 2-pole BPF, 2-pole Band Reject, 4-pole LPF, 4-pole HPF, 4-pole BPF, 4-pole Band Reject, Multi Filter.

Eine umfassende Effektsektion rundet die Klangerzeugung ab. Jeder Layer hat drei Effekte (dazu zählen: Kompressor, EQs, Chorus, Flanger, Phaser, Stere Delays, Wave Shaper, Talking Modulator, Reverse Delay, Multiband Mod Delay, Overb vom OASYS, sowie Modeled Effects wie VOX Guitar Amps, VOX Wah, Multi-Head Tapeecho etc.). Außerdem gibt es ein Master-Reverb und einen Parametric EQ. Insgesamt 14 Effekt können pro Performance gleichzeitig eingestzt werden.

Quelle: https://www.amazona.de/korg-wavestate-wave-sequencing-synthesizer/

Für mich reicht das erstmal paar Jahre. Wenn das zu wenig wäre, würde der Quantum eine Alternative sein.
 
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Vieles liest sich so als sei das einfach vom Kronos abkopiert worden, was ja nicht unbedingt schlecht sein muß. Mir persönlich sind die Videos oft zu FX-lastig. Lustig finde ich dann auch wenn da von einem "beautiful brass sound" die Rede ist der einem der Uralt-Samples entstammt. Gehöre aber eh nicht zur Zielgruppe.
 
Die Ideen mit zukaufbaren Sample/Wellenformen-Sets finde ich gut und ist ja auch nichts Neues, Erweiterungskarten gab es ja schon seit den 80s. Heutzutage bitte nicht mehr physisch und man kann dann entscheiden ob man seinen Wavestate eher experimentell bestückt oder für die Coverband.
 
Obwohl ich selber ein Fan von Sample-Import bin, habe ich das bei der Wavestation eigentlich nie wirklich vermisst. Wenn man die ganzen expansion cards (die ja im Wavestate dabei sind) dazu nimmt, ist die Sample-Auswahl schon ganz ordentlich und da ein Sound meist eh' aus 2-4 Layern besteht, plus Filter, Modulationen und Effekten, ist da schon mit den Factory samples sehr viel möglich.
Damals stand ich schon mal vor einer ähnlichen Entscheidung: Electribe ESX vs. EMX.
Hab mich wegen der Synthese für die EMX entschieden und Samples viel später per Digitakt dazu geholt, und das bis heute nicht bereut.
 


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