Laptop - Live Problematik Artikel

MvKeinen

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Sehr guten Artikel Über Die Live -Laptop Problematik:

http://www.textura.org/reviews/henke_liveperformance.htm

Gefunden bei Audiolemon:

http://audiolemon.blogspot.com/

Ich hab mich schon rein Gedanklich bisher immer dagegen gewehrt einen Schlepptop auf der Bühne zu haben. Muss aber sagen, dass ich nach dem Besuch von ein paar gelungenen Konzerten schonmal Bock hätte das zu machen. Vor allem, weil ich auch mal Komplexere Arrangements und Schrägere Sachen spielen will die so nicht mit meiner Hardware zu machen sind. Auch für die Verwendung von Videosequenzing gekoppelt zum Midi Datenaufkommen wär ein Schleppi ja nicht schlecht, weil Videohardware ja noch superteuer ist. Und wohl auch nicht so schnell billiger wird.

Wie könnte man es in Zukunft schaffen, dass es trozdem ne Live - Musikmach - Show bleibt? Ist das nur ne Frage des Interfaces, oder gehört da noch was anderes dazu?
 
Tja, das ist immer ein Problem, da das Sequencing am Rechner immernoch zu wenig schnelle Eingabemöglichkeit bietet, es gibt bisher in 2007 IMMERNOCH KEINEN EINZIGEN SEQUENCER, der in der Lage wäre, ihn mit einem Controller zu steuern (steps setzen halt).

scheint eine sauschwere Sache zu sein, ansonsten wäre sicher das ein oder andere interessant: Reaktor und Co allem vorran.

Laptop gigs wirken nicht selten sehr langweilig, es sieht halt nicht spannend aus, aber das müssen wir eh abkönnen, ob jetzt an der Tribe drehen WESENTLICH alles rausreist? Naja, ich hab die Erfahrung: Ein bisscchen interessanter ist es schon und die Jungs gucken da immer gern, die Mädels finden sowas eher egal und bezeichnen idR alles als "auflegen" und da muss man schon eher was an der PErsönlichkeit feilen, sich bewegen oder sonst was machen, also Performance-Problem auf der Bühne, kein technisches..

Mitmach wird es nur dann, wenn es nachvollziehbar ist und bleibt, was du da machst und was das auslöst, deshalb kann eine übertriebene Bewegung evtl oder ein großer Controller da schon was bringen,

eigentlich ein interessantes Thema, daher grab ich das nochmal aus..
 
mOnOphOniC schrieb:
Also die Jungs glotzen auf das Gear, die Frauen auf den Typen. Er muss aber rumhoppeln oder wie ?



:lol:

Tja, wenn du es einfach willst: JA!
Und unterscheiden kann man das so:
Mehr Sequencer? Mann!
Mehr Schuhe? Frau.

So, aber zurück zum Thema..

Sooo falsch ist das nunmal nicht, ist doch auch bei Synthpop Bands so: Das sind Jungs, auf dem Konzertfoto vom Mera Luna im SynMag sieht man faktisch keine Mädels, wer Publikum will, wird aber alles ansprechen, da gehts dann um das soziale Drumrum: Wer ist auch da? Wen trifft man da? Sowas ist wichtig, Die Herren DJs haben eh bereits House als "Da kommen die Mädels" gebrandmarkt, aber mal ernsthaft:

Live elektronisch ist immernoch ein schweres Los, wenn man nur Musik macht und sich nicht oder nur sehr wenig inszenziert.
So entstehen auch in den Bereichen, wo man angeblich nicht nach Trends geht die gleichen Dinge: Wird sich mehr präsentiert und womöglich garnicht gespielt, dann ist das eben mehr fürs Auge.

Es ist also schon was wahr an dem Ganzen Showzeugs, wer das macht hat meist die besseren Karten, es gibt ja auch Leute, die machen absolut keine Show. Auch keine Keyboardmagie, ihr wisst ja selbst wie man Musik live vorführt oder vorführen kann.

Obwohl sehr viel live geht, so wird das elektronische idR weit weniger gewürdigt, so könnte man das auch ausdrücken, es ist offenbar spannender gelangweilten Katzenschleudern zuzusehen als Emailcheckende Jungstrios mit Synthesizern oder Computern.. letzteres ist besonders schwierig. Manche versuchen es dann mit Video..
 
Moogulator schrieb:
.... Manche versuchen es dann mit Video..

wobei ich da das Problem sehe, dass eben das Video oft einfach drübergeklatscht wird und im Endeffekt nichts mit der Musik zu tun hat. Wenn man sich überlegt was möglich wird, wenn Video dazukomponiert wird glaube ich ist das schon ne Chance das "Problem" zu handlen. Da gibt es auch gelungene Beispiele.

Visuelles ist von Natur aus sehr einnehmend wobei die Stärke der Musik IMO ist nicht Greifbar zu sein. (Gerade bei elektronischer Musik)

Als EX-Bandmusiker vermisse ich in der elektronischen Musik wie ich sie bisher praktiziert habe den "Proberaum" und alles wofür er unterbewusst und geistig steht.

Da trifft man sich dann und dann, da steht schon alles, da muss man nur den Strom anschalten und da redet man und komponiert zusammen warum nicht auch mit Video?

Die Leute wollen aber etwas "greifen" Was ich nicht doof, sondern verständlich finde. Ich glaube, dass dieser Aspekt besonders in unserem virtuellen Zeitalter immer wichtiger wird. Wo man sich alles runterladen kann und trozdem nichts in den Händen hält. Software.

Aus diesem Defizit heraus könnte dann wohl auch dieses Bedürfnis des Puplikums entstehen etwas zu erleben und das ist eigentlich ne gute Nachricht für Livemusiker.
 
Also versteht mich nicht falsch, ihr habt beide völlig Recht, ich fand nur die Aussage am Anfang witzig :)

Ich seh das genauso, ich habe zwar noch kaum Live shows hintermir, aber hab schon lange Jahre als DJ Erfahrung, und selbst da ist es so ähnlich. Wenn ich mit besonderer/phantasievoller Bekleidung daher komme, und zwischendurch mit meiner Stimme und den Effekten Phrasen von mir gebe, hat das ganze einen gewissen Unterhaltungsfaktor, und Frauen kriegen teilweise die Blicke von einem nicht weg :D Ob sie mich nun doof finden, intressant oder lustig, sei jetzt mal dahingestellt, also worauf ich hinaus will, ich will mit meiner Musik ja unterhalten, und mittlerweile finde ich ,würde ich niewieder eine live Show machen wo ich ganz normal sag ich jetztmal, hinter meinem Gear sitze und meine Musik spiele, das visuelle gehört einfach dazu !

Ich finde es sehr wichtig die Musik, und was es ausdrückt, in einem visuellen Paket zu präsentieren. Ich meine selbst Kraftwerk hat das damals gemacht, als sie mit den Midicontrollern und Minikeyboards robotertanzend vor dem Publikum in schönen Anzügen aufgetreten sind, oder wenn selbst wenn sie da nur Roboter Puppen hingestellt haben.

Audio und Video liegt eben nah beieinander.

Man sehe sich dieses Video von 78 an die haben´s einfach raus :

http://youtube.com/watch?v=kghQ1QlCS6E

:lol: Sorry, ich liebe es aber so sehr !!
 
Es muss noch an anderen Sachen liegen.

Ein Tangerine Dream Gig oder auch Pink Floyd war bewegungstechnisch auf der Bühne NULL. Trotzdem ein Riesenpublikum und alle schwer begeistert.

Tomita bewegungstechnisch NULL und das Publikum gelangweilt.

Jeden DJ Gig, den ich bislang gesehen habe, bewegungstechnisch NULL, das Publikum gelangweilt.

Erik Norlander hat eine Menge Zeug per Powerbook eingeflogen und teils nicht viel live gespielt, das Publikum ist schwer begeistert.

Wenn Elektro Gigs mit Laptop und Electribes gemacht werden, ist ja nix dagegen zu sagen, aber vielleicht ist es der fehlende Kontakt zum Publikum. Ich sehe da nur Leute an den Maschinen, die den Kopf runterhängen lassen und auf die Maschinen gucken. Die Hände teilweise halt über Kreuz an den Knöppen drehend. Kein Augenkontakt, kein Headset mit Pausengequassel und all das, so gut wie nie Vocals, gelegentlich mal nen Drummer, der aber hinter der Schießbude nicht zu sehen ist.
 
Also, von heutigen TD und Co Gigs hört man viel von eingeschlafenem Volk und so, es muss also dann schon heute special interest sein: Synthliebhaber per se. Die "normalen" Leute haben sich aber dran gewöhnt und finden Klänge nicht mehr so ungewöhnlich wie zu den Zeiten jener älteren Herren.

Ich finde es gut, wenn es auch Leute gibt, wo man eben nicht zappeln, rumhampeln und einfach nur zuhören soll. Stockhausen macht das Licht aus und leuchtet einen kleinen Punkt irgendwo hin,
damit sich keiner fürchtet.
Damit kann man nicht flüchten vor dem Sound.

GEnerell sollte man aber auch sehen, was die Musik will: Sollen die alle tanzen? Sollen sie unterhalten werden ohne Körperzwang? Sollen sie sich eigentlich unterhalten und konsumieren, wie in den meisten Clubs und Musikkneipen? Dann müsste man halt jeweils andere Ideen haben, Tomita und Co wollten die Aufmerksamkeit auf das Werk und die Musik selber, es gibt auch einige die das wollen, aber nicht immer bekommen.

Das jeder jetzt Videos beamen soll ist also nicht das Ansinnen. Ich könnt mich auch bei soner Megaschlacht totlangweilen, wenn die Musik ansonsten eher durchschnittlich ist. Da hilft es dann auch, wenn man bisschen blinkzeugs zu sehen kriegt. Da will ich mal keine Namen nennen ;-)

DJs und Musiker: Auch das ist unterschiedlich, der DJ will und muss idR alles zum tanzen verführen und wenn nix tanzt, fliegt er raus.
Das ist also schon anders als bei Tomita, wo keiner tanzen darf, weil der fliegt dann auch raus ;-)

Absicht und Kontext sind wichtige Faktoren bei der Sache.
 
mOnOphOniC schrieb:
ich habe zwar noch kaum Live shows hintermir, aber hab schon lange Jahre als DJ Erfahrung, und selbst da ist es so ähnlich. Wenn ich mit besonderer/phantasievoller Bekleidung daher komme, und zwischendurch mit meiner Stimme und den Effekten Phrasen von mir gebe, hat das ganze einen gewissen Unterhaltungsfaktor
Was hast du aufgelegt?

In der technoiden Szene hätten se einen umgelegt, wenn man in die Songs gesabbelt hätte. Einige waren schon pikiert, wenn während eines Übergangs mal 30sec. kein Beat da war. :shock:
Irgendwie sind Feierfraggles ähnlich spießig wie Rockmusiker und Punks. Ich hab mal auf 'ner Goaparty 'ne Stunde reinen, monotonen Acid gespielt. Das fand niemand wirklich lustig. :gay:
_____
Kennt das jemand:
http://www.resolume.com/
 
Ich hab früh achtziger Synth Disco, und Electro gespielt, natürlich eher in kleinen Clubs, da war das okay.

Davor hatte ich Tech-House aufgelegt, das mach ich mittlerweile nicht mehr, weil da gibt es erstens zuviele von, und jeder legt die gelichen Scheiben auf. Außerdem hab ich für meinen Part die bessere elektronische Musik entdeckt.

Auflegen tu ich zurzeit nicht mehr, ehrlich gesagt habe ich auch die Nase voll davon, das Publikum ist einfach undankbar :)
 
mOnOphOniC schrieb:
Auflegen tu ich zurzeit nicht mehr, ehrlich gesagt habe ich auch die Nase voll davon, das Publikum ist einfach undankbar :)
Mir hat's gegen 2000/1 rum schon gereicht. Meine "Scene" (Goa in 1. Linie) bestand nur noch aus Pappen. Die Musik spielte überhaupt keine Rolle mehr.
Außerdem hab ich für meinen Part die bessere elektronische Musik entdeckt.
Yep! Es kamen sehr viele sehr spannende Sachen, besonders während der letzten 2 Jahre. Und ganz besonders im Netaudio-Sektor.
Traktor 3.3. neulich getestet - ganz großes Kino! Statt 2 Turntables 2 Laptöpfe, das 2. mit Live und/oder Reaktor - könnt ich mir gut vorstellen. Und es juckt mich auch extrem in den Fingern.
 
Acidmoon schrieb:
mOnOphOniC schrieb:
ich habe zwar noch kaum Live shows hintermir, aber hab schon lange Jahre als DJ Erfahrung, und selbst da ist es so ähnlich. Wenn ich mit besonderer/phantasievoller Bekleidung daher komme, und zwischendurch mit meiner Stimme und den Effekten Phrasen von mir gebe, hat das ganze einen gewissen Unterhaltungsfaktor
Was hast du aufgelegt?

In der technoiden Szene hätten se einen umgelegt, wenn man in die Songs gesabbelt hätte. Einige waren schon pikiert, wenn während eines Übergangs mal 30sec. kein Beat da war. :shock:
Irgendwie sind Feierfraggles ähnlich spießig wie Rockmusiker und Punks. Ich hab mal auf 'ner Goaparty 'ne Stunde reinen, monotonen Acid gespielt. Das fand niemand wirklich lustig. :gay:
_____
Kennt das jemand:
http://www.resolume.com/

Goa ist aber auch eine spezielle Sorte Mensch, musste zugeben ;-)
Das mit den Pappen ist dabei nunmal nicht nur ein KLischee, es gibt da durchaus unterschiedliche Vibes in verschiedenen Stilen, selbst innerhalb irgendwelcher Genres..

Bei dark könnense meist nicht mischen (so wars lang, aber nicht generell), bei anderen muss Pille geschmissen werden und es muss monoton schnattern, sonst geht nix, andere wiederum lieben Steigerungen, Break und Spannungsbögen, andere müssen Minimal aber dauerberieselt werden, so pauschal und gleich ist das nicht immer, suchst du die Weltformen? Control Freak bin doch ich, dacht ich immer? ;-)

Reaktor und Co und DJing? Ich warte nur darauf, dass DJing wirklich mehr mit Musik und Sounds zu tun hat, machen immernoch nur seeeehr wenige, wäre aber sicher geil.. Der Irwin Leschet hat das mal ne Weile mit dem Nord MOdular gemacht, aber inzwischen macht er nurnoch Teller drehen wieder, fand das konzeptionell etwas zurück.. Hmm, wenn du das liest: Jo, ich will deinen schwarzweissen Modular wieder sehen, wieso nicht?..
Er meinte dann, er habe dann zunehmend nurnoch gefiltert damit und so, aber nuja, wir wissen was alles damit geht.. Da verschwimmt dann alles Musiker, DJ, Künstler, O-Ton einspieler oder wie man sich sonst verstehen mag, solang das Volk das mag oder interessiert ist: Cool.. und da geht sicher noch was.

Undankbar: Naja, sowas gibts auch: Auflegen mit Spielen verwechseln, respektlos sein und Grönemeyer verlangen, ich kenne sehr viele, denen das mind. einmal passiert ist, übrigens mir auch..
Auc Leute, die stundenlang mit dir während des Gigs labern wollen, meist über das Gear und wie es funktioniert, DAS sind meist Jungs, die Mädels achten wie gesagt eher auf andere Dinge oder wollen halt Grönemeyer hören und sind besorgt, wenn auf einer DnB Party kein einziges mal Mensch lief und man sich weigert, dies mit seiner Electribe umzusetzen, weil man doch auflege und nicht so arrogant sein solle ;-)

Spätestens jetzt wissen wir: Wir sind keine Stars, bei KRaftwerk durfte man sich noch oben hinstellen und alles hat geguckt, vielleicht auch entsetzt, weil da ja keine Katzendärme sind und die Jungs sich nicht so bewegen, was solls..

Es gibt so viel feine Sachen, egal ob Club, DJ, Stil XY oderso, der Optikaspekt (der sieht ja scheiße aus), das soziale (wer issn alles schon da?), und der sound und der stil spielen immer ne rolle,

dennoch unterscheiden sich DJ Acts schon noch von Gigs..

Konzertant und Club getrennt sowieso..
Selbst wenn man Clubkompatibel auf einer Bühne steht, hat sie keine Absperrung ist nicht höher als der Rest, kann das schon anders rüberkommen, ebenso die Optik, die Kleidung der Perfomer, Bewegung und Instrumente, Stil und Persönlichkeit, Charisma etc..

Es gibt Leute, die machen geile Musik, wirken aber wie mit Stock im Anus und kommen als Typ nicht rüber, sie werden dann auch nicht selten unsicher, vielleicht schlechter als sie sind..
Gibt auch Leute, die sind einfach wer, die kommen rüber und bringen selbst durchschnittlichen Sound gut verkauft, auch das geht..

Um das gehts ja mehr als um die Technik oder?
Ob Moog, Computer oder Schnabeltasstenmodular..
 
Moogulator schrieb:
Control Freak bin doch ich, dacht ich immer? ;-)
Damals gab's nich 3 Trilliarden Substyles. :opa:

War anfang der 90er. Ich kam aus der Gruft... ähm Industrialecke und lernte Aciiiid kennen. Fand ich das cool! Naja, und 1-2j. später dann halt Goa. Dieses Hippieseke ging mir als Schwarchzkittel von Anfang an auf den Zeiger, aber was soll's, man kann nicht alles haben. Aber irgendwann wurde das da alles zu verpeilt, die Hippies ham gewonnen. Damnid!

Reaktor und Co und DJing? Ich warte nur darauf, dass DJing wirklich mehr mit Musik und Sounds zu tun hat, machen immernoch nur seeeehr wenige, wäre aber sicher geil..
Reaktor und Traktor haben OSC (Open Sound Control). Da muss ich mich demnächst mal mit befassen. Zwo Laptöpfe hab ich ja. Mal sehen, was da geht. Im MOM hab ich da nur 'ne sehr abstrakte Vorstellung.
Traktor und Live, da wird die Idee schon kontreter. Naja, mal sehen.

Ersma Live7 näher ankucken... 8)
 
Acidmoon schrieb:

Sehr schönes Progrämmchen, hab "resolume" mal als Sponsor für n
VJ-Battle in Berlin gewinnen können, seitdem hab ich es bei mir uffn Rechner, mach zwar nich soviel damit, bin ja kein VJ, aber ab und zu...
sehr geil fand ich auch den maßgeschneiderten MIDI-Controller "REACT"
http://resolume.com/react/index.php
von der Firma Netzteil aus Österreich, die uns coolerweise ein Exemplar als Hauptpreis sponsorte. Die beiden Entwickler sind selber VJs und mit der Kiste kann man scratchen, mixen, FX-Sends regeln, Clips triggern etc.
m8 echt Gaudi! :D
 


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