Naja, ich hab bislang noch nix gehört von Viren für Linux.
Das liegt aber wohl auch an der geringen Verbreitung auf dem Desktop. Machen wir uns keine Illusionen: Hätte Linux z.B. 30 % Marktanteil, dann würde es sich lohnen, Viren dafür zu schreiben. Und Sicherheitslücken hat jedes System.
Und das mit der NSA - tja: Eine große Firma, die viel zu Linux-Kernel beiträgt, ist bekanntlich Red Hat, und die sitzen in den USA. Zwar ist der Quellcode offen und ich vertraue darauf dass Linus "almost santa" Torvalds niemals NSA-Code dulden würde.
Aber wie soll man ein paar wenige NSA-Zeilen identifizieren, wenn der Kernel aus Millionen Zeilen Code besteht? Bestimmt nicht an Kommentaren wie:
## This procedure extracts tcp/ip network traffic and sends it straight to the NSA ##